SKU: M7.AV-5840
ISBN 9790203917076.
SKU: BR.PB-5420
ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
SKU: HL.49019699
ISBN 9783795707101. 9.75x12.0x0.892 inches. German.
Als Hohepriesterin des Cembalos machte sie Musikgeschichte: Wanda Landowska, die vor 130 Jahren in Warschau geboren wurde, in Berlin und Paris lebte und lehrte, bevor sie 1940 vor den Nazis in die Vereinigten Staaten von Amerika floh. Dort wurde sie bis zu ihrem Tod 1959 von vielen als unangefochtene Autoritat in Sachen Cembalo verehrt.Keine zweite Cembalistin hat derart polarisiert, keine zweite Virtuosin eine ahnliche Bedeutung fur die Akzeptanz ihres Instruments gehabt. Schon zu Lebzeiten wurde sie eine Legende, nicht zuletzt dank einer strategischen Planung ihrer Karriere, bei der die mediale Vermarktung eine neue und grosse Rolle spielte.Das Berliner Musikinstrumenten-Museum zeigt in einem opulenten Bildband die faszinierende Entwicklung, die die Alte Musik im 20. Jahrhundert dank der Zielstrebigkeit und Wirkmacht dieser beruhmten polnischen Cembalistin erfahren hat.Der von Martin Elste herausgegebene Bild- und Textband Die Dame mit dem Cembalo - Wanda Landowska und die Alte Musik hat ausgesprochen positive Reaktionen von der Fachpresse erhalten.Eleonore Buning empfiehlt das Buch in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 28.11.2010 als Bildband des Jahres: >>[] eine ungeahnte Fulle brillanter Bilder aus dem Leben dieser elfenhaften Diva<<.Martina Wohlthat spricht in der Neuen Zurcher Zeitung vom 28.7.2010 von dem >>qualitatvoll illustrierten<< Band als einer >>ausserordentlich reichen Materialsammlung zur Renaissance des Cembalos, die weit mehr leistet als eine herkommliche Biografie<<. Dem schliesst sich Bernhard Morbach im rbb-Kulturradio am 16.6.2010 an: >>Das Buch ist eine dokumentarische Materialbiographie im prototypischen Sinne. Martin Elste hat viel mehr geleistet als nur Herausgebertatigkeit. [] Seine subjektiven Kommentare beleben das Buch ungemein<<, und Georg Beck resumiert im Deutschlandfunk, Musik und Information, am 19.7.2010: >>[] einer der schonsten Musik- Bildbande dieser Saison. [] Kurz, eine unbedingte Empfehlung<< Angelika Walcha urteilt in Orpheus 38 (2010) H. 9/10: >>Nicht genug kann man Martin Elste [] fur die grosse Leistung der Materialsuche, Sichtung und feinsinnigen Auswahl [] danken. [] Dieses Buch ist eine gelungene und langst fallige Wurdigung einer Musikerin, die eine massgebliche Vorlauferin der heutigen Alte-Musik-Bewegung war.<>Prachtband<<, Mario-Felix Vogt urteilt in Piano Festival 2010 / Fono Forum Spezial: ein >>opulenter Bildband, aufwendig gestaltetes Buch<<, und auf dem Internetportal Neue Musikzeitung / NMZ-Shop meint Eckart Rohlfs, das Buch sei ein >>schoner und informativer Bildband<<. Peter Suhring (in Forum Musikbibliothek 31 (2010) H. 4) meint, der >>Prachtband sollte in keiner Musikbibliothek fehlen und ist als Geschenk fur Liebhaber besonders gut geeignet, gibt er doch einen authentischen Eindruck vom aufwandig inszenierten Leben und Wirken dieser Kunstlerin im 20. Jahrhundert.<< In seiner ausfuhrlichen Rezension in Gitarre & Laute ONLINE bringt Peter Paffgen alle bisherigen Besprechungen auf den Punkt: >>Es ist ein Vergnugen, in dem Buch [] zu stobern und zu schmokern! Die uppige Auswahl an Fotos, Briefen, Programmzetteln, Clippings [] lassen einen das Buch nicht aus der Hand legen.<< Und schliesslich ist der Bildband zusammen mit lediglich zwei anderen Klassik-Musikbuchern in der Broschure mit den Kulturradio-Tipps Bucher und CDs fur Weihnachten 2010 vom Kulturradio des rbb genannt. Wer einen Blick in den Band werfen will, kann dies auf YouTube tun - einfach >>Landowska Elste Schott<< als Suchbegriffe eingeben!
SKU: BR.DV-1354B
ISBN 9790200410266. 9 x 12 inches.
Die ,,Neun Balladen sind weitgehend mit der Musik identisch, die Hanns Eisler im Herbst 1931 fur Bertolt Brechts Lehrstuck ,,Die Mutter schrieb. Es fehlt lediglich das nur in skizzenhafter Aufzeichnung uberlieferte ,,Lied vom Ausweg, das funf Jahre spater als ,,Lied von der Suppe neu komponiert wurde. Ob seinerzeit schon der Schlusschor ,,Lob der Dialektik existierte, auf den sich Brecht in seiner 1935 verfassten Beschreibung der Musik bezieht, geht aus den erhaltenen Quellen nicht hervor. Zur Arbeit an der Dramatisierung des Romans ,,Die Mutter von Maxim Gorki versammelte Brecht ein Mitarbeiterkollektiv um sich, dem neben Slatan Dudow und Gunter Weisenborn auch Hanns Eisler angehorte. Die erste offentliche Auffuhrung des Stuckes durch die ,,Gruppe junger Schauspieler unter dem Patronat der revolutionaren ,,Jungen Volksbuhne fand am 17. Januar 1932 im Berliner Komodienhaus am Schiffbauerdamm statt. Helene Weigel, die damals bereits die Mutter spielte, berichtete das Stuck sei - auch hinsichtlich der Inszenierung und des Buhnenbildes - so eingerichtet gewesen, dass man es uberall, selbst in Salen in den Arbeiterbezirken, auffuhren konnte. (Dieses Vorhaben wurde jedoch durch die erstarkende faschistische Reaktion vereitelt.) Die Spielweise war im Hinblick auf das proletarische Publikum unmittelbar agitatorisch. Dieser Konzeption entsprachen auch Gestus und Zuschnitt der Musik. Brecht wehrte allerdings ab, dass sie ,,einfach sei: ,,Sie ist als Musik ziemlich kompliziert, und ich kenne keine ernsthaftere als sie. Sie ermoglichte in einer bewunderungswurdigen Weise gewisse Vereinfachungen schwierigster politischer Probleme, deren Losung fur das Proletariat lebensnotwendig ist ... Wer glaubt, dass einer Massenbewegung, die sich der schrankenlosen Gewalt, Unterdruckung und Ausbeutung gegenubersieht, ein so strenger und zugleich so zarter, vernunftiger Gestus, wie ihn diese Musik propagiert, nicht angemessen sei, der hat eine wichtige Seite dieses Kampfes nicht begriffen. Die ,,Neun Balladen (zunachst sollten nur sieben ausgewahlt werden) wurden noch in den letzten Monaten vor dem faschistischen Machtantritt zusammengestellt, eine Veroffentlichung war jedoch nicht mehr moglich. Die ,,Mutter-Musik erlebte einige Metamorphosen: 1935/36 schrieb Eisler in den USA eine Fassung fur zwei Klaviere, 1949 entstand die Kantate und 1950 die erweiterte Einrichtung fur das Berliner Ensemble.Die vorliegende Ausgabe basiert auf den im HannsEisler-Archiv befindlichen Quellen: Partitur-Autograph (EA 70/1-52; C 115), Partitur-Abschrift von fremder Hand (EA 17 /82-128), Stimmen-Abschriften von fremder Hand (EA 154/1-138). (Manfred Grabs) Audio samples of the Mother are to be found in the 2nd version.
SKU: BR.DV-1354A
ISBN 9790200410242. 9 x 12 inches.
SKU: BR.DV-1354C
ISBN 9790200410259. 9 x 12 inches.