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ISBN 9790007018597. Language: German.
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ISBN 9790007015503.
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ISBN 9790007100209.
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ISBN 9790007102180.
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ISBN 9790007100223.
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German.
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ISBN 9790007028770. Language: German.
SKU: VD.ED22964
ISBN 9790202009642. 9.45 x 12.8 inches.
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ISBN 9790007018573. Language: German.
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ISBN 9783896152695. German.
In diesem Buch befinden sich Sololieder mit Klavierbegleitung und Akkordbezeichnungen (teilweise mit Soloinstrumenten), zumeist von Klaus Heizmann. Die Suche nach sowohl musikalsich als auch inhaltlich ansprechenden Solostücken wird mit diesem Liederbuch leicht gemacht! Die Zusammenstellung bietet eine breite Auswahl an Liedern, die zu den verschiedensten Anlässen im Kirchenjahr und Gottesdienst gesungen werden können: Advent, Weihnachten, Jahreswechsel, Passion, Ostern, Pfingsten, Erntedank, Ewigkeitssonntag, Hochzeit, Geburtstag, Morgenlieder, Abendlieder, Segen, Abschied. Das besondere Plus: Das Liederheft erscheint in zwei Stimmlagen, für hohe (c1;-f2;) und tiefe (g-h1;) Stimmlage!
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ISBN 9783866421769.
'Choräle am Piano' enthält die schönsten Melodien geistlicher Lieder aus verschiedenen Jahrhunderten. Michael Gundlach hat 20 der bekanntesten Choräle in gefühlvolle Piano-Balladen verwandelt, die eine Wohltat für die Seele sind. Jeder Choral ist in einer Pianosolo- und in einer modernen Begleitversion arrangiert - das ideale Buch für Pianistinnen und Pianisten. Unter www.artist-ahead-download.de stehen die enthaltenen Klavierstücke als Audio- und MP3-Dateien zum Download zur Verfügung.
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ISBN 9790007100322.
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ISBN 9790007018580. Language: German.
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ISBN 9790007018603. Language: German.
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ISBN 9790007018610. Language: German.
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ISBN 9790001074230. UPC: 842819109723.
Instrumentalstimmen fur vierstimmigen Satz zum gemeinsamen Musizieren oder Begleiten der Chorsatze in verschiedenen Stimmungen und Schlusseln auf Grundlage der Klaviersatze (ED 7061).
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ISBN 9790001074254. UPC: 842819109747.
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ISBN 9790001074155. UPC: 842819109648. 9.25x12.0x0.172 inches.
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ISBN 9790001074261. UPC: 842819109754.
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ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
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Wie soll ich dich empfangen :, Paul Gerhardt meets Bach, Ich steh an deiner Krippen hier, Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld :, Rhythmus inspiriert von Mozart KV 331, O Haupt voll Blut und Wunden : nach Tchaikovsky :, Thema aus Schwanensee, Auf auf mein Herz mit Freuden : Walzer, Auf auf mein Herz mit Freuden : Intermezzo barocco, Zieh ein zu deinen Toren, Warum sollt ich mich denn grämen :, Gerhardt changes as Pachelbel changes, Lobet den Herren alle die ihn ehren :, Pachelbel meets Paul Gerhardt, Lobet den Herren all die ihn ehren :, Schubert meets Paul Gerhardt, Lobet den Herren alle die ihn ehren : festliche, fröhlich Fanfare, Lobet den Herren alle die ihn ehren :, Paul Gerhardt und Johann Pachelbel, Die güldne Sonne : Toccatina, Die güldne Sonne : zweistimmig, Ich weiss mein Gott dass all mein Tun, Ich bin ein Gast auf Erden :, O Haupt voll Blut und Wunden, Paul Gerhardt Changes : Querbeet, Du meine Seele singe : Walzer für Paul Gerhardt, Ich singe dir mit Herz und Mund : Walzer für, Paul Gerhardt, Wach auf mein Herz und singe : Walzer für, Paul Gerhardt, Exotica : Tango für Paul Gerhardt, Geh aus mein Herz und suche Freud :, Ragtime für Paul Gerhardt, Geh aus mein Herz und suche Freud : Valse, Geh aus mein Herz und suche Freud : Remember, Tchaikovsky : Valse des fleurs.
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ISBN 9790001074247. UPC: 842819109730.
Warum waren unsere Weihnachtslieder in bestimmten Epochen besonders beliebt? Wann entstanden sie? In welchem Zusammenhang stehen sie zueinander? Wer waren ihre Verfasser und Komponisten, die Liedermacher, die Sanger? Welches waren die sozialen Tragergruppen des Weihnachtsgesanges, und welche Funktion besass er in den wechselnden Phasen der Gesellschaftsgeschichte? Antwort auf diese Fragen gibt das Buch der Weihnachtslieder (ED 7091), in dem 151 Lieder mit ihren Melodien im kulturhistorischen Zusammenhang vorgestellt werden, wobei auch Weihnachtsliederparodien nicht fehlen. Ein informationsreiches Buch zum weihnachtlichen Musizieren: - in bequemer, mittlerer Stimmlage - mit Akkordsymbolen fur Gitarrenbegleitung - leicht spielbare Klavier- oder Orgelsatze - 18 Instrumentalspielhefte in verschiedenen Schlusseln und Stimmungen lieferbar - 17 thematisch gegliederte Chorhefte fur gemischten Chor lieferbar. Zur Hardcoverausgabe gibt es eine Melodieausgabe im Taschenbuchformat (SEM 8213).
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ISBN 9790001074162. UPC: 842819109655.
151 deutsche Advents- und Weihnachtslieder - Kulturgeschichte, Noten, Texte, Bilder.