Format : Score
SKU: CA.2004300
ISBN 9790007033750. Key: D dorian. Language: German.
SKU: HL.49033174
ISBN 9783896153166.
Das Repertoire der Frauenchore mit geistlichen Liedern hat sich in den letzten Jahren stark erweitert. Neben der altbewahrten Literatur sind heute nicht nur zeitgemasse Texte mit rhythmischen Melodien und interessanten Harmoniewendungen gefragt, sondern auch Spirituals und Gospels in englischer Sprache. Dieser Wunsch wurde in dieser Notenausgabe unter der Mithilfe von Komponisten, Textern und Bearbeitern berucksichtigt. Da die Schopfung Musik seit Jahrtausenden darauf angelegt ist sich immer weiter zu entwickeln, sollten auch die Frauenchore neuen musikalischen Stromungen gegenuber offen sein und dabei das Bewahrte nicht aus dem Ohr verlieren. Dieser Band will bewusst vielseitig, also farbenfroh sein und beinhaltet die Stilarten: Klassische Werke aus der Barockzeit bis zur Romantik, neue Lieder mit raditionellen Satztechniken, modernes Liedgut in deutscher Sprache mit stark rhythmischen Akzenten sowie Gospels und Spirituals mit Akkordverbindungen aus dem Jazzbereich.Viele Lieder sind a cappella singbar. Aber ein Trend setzt sich weiterhin seit Jahren fort: Das instrumentalbegleitete Frauenchorlied. Aus diesem Grunde wurde diese Sammlung als Chorausgabe (Chorpartitur) und als Partiturausgabe (mit Chorsatzen, Akkordsymbolen und ausgeschriebener Begleitung fur Tasteninstrumente und Soloinstrumente) herausgebracht.
SKU: HL.49033173
ISBN 9783896153173.
SKU: CA.2004384
Score and part available separately - see item CA.2004300.
SKU: CA.2004381
SKU: CA.2004361
ISBN M-007-25326-4. Key: D dorian. German.
Schutz's setting of Psalm 115 Nicht uns, Herr, sondern deinem Namen is the only one of his Psalmen Davids, published in Dresden in 1619, which begins with a unison intonation, as also found in his late works (Schwanengesang). The three choirs in the work have different tessituras. The middle one is scored purely for voices, whereas in the one with a high tessitura only the lowest part is sung, and conversely in the one with low tessitura only the highest part is sung - the extremes are left to cornetts and trombones. Through this artistic treatment, the effect of the widely-spaced tessitura used to achieve color is considerably enhanced. With this publication of Psalm 115 in a separate edition, the last of the Psalmen Davids is now available in a separate edition corresponding with the principles of the Stuttgart Schutz Edition. Score and part available separately - see item CA.2004300.
SKU: CA.2004385
SKU: CA.2004382
SKU: CA.2004386
SKU: CA.2004350
ISBN M-007-25078-2. Key: D dorian. German.
Schutz's setting of Psalm 115 Nicht uns, Herr, sondern deinem Namen is the only one of his Psalmen Davids, published in Dresden in 1619, which begins with a unison intonation, as also found in his late works (Schwanengesang). The three choirs in the work have different tessituras. The middle one is scored purely for voices, whereas in the one with a high tessitura only the lowest part is sung, and conversely in the one with low tessitura only the highest part is sung - the extremes are left to cornetts and trombones. Through this artistic treatment, the effect of the widely-spaced tessitura used to achieve color is considerably enhanced. With this publication of Psalm 115 in a separate edition, the last of the Psalmen Davids is now available in a separate edition corresponding with the principles of the Stuttgart Schutz Edition. Score available separately - see item CA.2004300.
SKU: CA.2004369
ISBN M-007-25327-1. Key: D dorian. German.
Schutz's setting of Psalm 115 Nicht uns, Herr, sondern deinem Namen is the only one of his Psalmen Davids, published in Dresden in 1619, which begins with a unison intonation, as also found in his late works (Schwanengesang). The three choirs in the work have different tessituras. The middle one is scored purely for voices, whereas in the one with a high tessitura only the lowest part is sung, and conversely in the one with low tessitura only the highest part is sung - the extremes are left to cornetts and trombones. Through this artistic treatment, the effect of the widely-spaced tessitura used to achieve color is considerably enhanced. With this publication of Psalm 115 in a separate edition, the last of the Psalmen Davids is now available in a separate edition corresponding with the principles of the Stuttgart Schutz Edition. Score and parts available separately - see item CA.2004300.
SKU: CA.2004355
ISBN M-007-25319-6. Key: D dorian. German.
SKU: CA.2004383
SKU: BR.PB-5119-07
World premiere: Donaueschingen (Donaueschinger Musiktage), October 16, 1983
ISBN 9790004208670. 9 x 12 inches.
Jeder Kultur wohnt eine Moral inne, welche die menschlichen Handlungen bewertet und in zwei Kategorien einteilt: gut/schlecht, positiv/negativ usw. Der Titel HARTO - zu deutsch: satt, uberdrussig - bezieht sich auf das Unbehagen, das diese dichotomische Auffassung hervorruft: eine Auffassung, die gleichwohl in uns verwurzelt ist und gerade darum den Prozess Wahrnehmung Ausserung Kenntnis beeinflusst, ihm zugehort. Tatsachlich wird das musikalische Phanomen dualistisch konzipiert: Klang = Ton/Gerausch; Tonhohenanordnung = Konsonanz/Dissonanz, tonal/atonal; Struktur = symmetrischer Bau (Vordersatz/Nachsatz), das scholastische Ideal des Gleichgewichts, das seinerseits eine Symmetrieachse zur Voraussetzung hat. Diese Strukturierung des Materials ergibt sich aus dem fast ausschliesslichen Interesse des Komponisten an den expressiven Moglichkeiten des musikalischen Apparats. Die Motivation des Komponierens aus dem Drang, etwas Inneres ausdrucken zu mussen, erscheint mir jedoch heute der Grundlage zu entbehren und folglich auch unnotig. Die letztliche Daseinsberechtigung dieser Motivation liegt in der dualistischen Vorstellung, die beim Menschen zwischen Leib und Seele unterscheidet. Ein Bluff, Produkt kleinlicher Disputiersucht. Eine Analyse auf der Basis empirischer Logik stellt fest, dass es keine Seele gibt, sondern ein Nervensystem mit bestimmten Fahigkeiten, und dass nichts auszudrucken ist, weil Musik die Empfindungen des Komponisten nicht wiedergeben kann. sondern lediglich unbestimmte Eindrucke im Horer erzeugt. Da aber jede bewusste Wahrnehmung Erkenntnis ist, ware es nun die Aufgabe des Komponisten, Musik mit diesem Ziel, das heisst: Musik als Erkenntnismittel zu schaffen. Dies alles ist der Versuch, die Erkenntnistheorie von David Hume und anderen, spateren Epistemologen auf Musik anzuwenden. Der Beitrag des Empirismus zur Erkenntnistheorie wurde zwar in der wissenschaftlichen Forschung genutzt, fand jedoch in der Kunst kaum, in der Musik keinerlei Beachtung. Warum? Vielleicht, weil in der Musik noch immer der naive, >>expressive<< Komponist vorherrscht, den das elitar-bourgeoise Publikum verlangt und dem es applaudiert. Der Einwand, dass Kunst immer bourgeois war und es weiterhin ist, gibt zwar keine Losung, sollte aber auch nicht unterschatzt werden. Ich habe HARTO in zwei Teilen konzipiert, wobei jeder Teil im Verhaltnis zum anderen sowohl irgendwie das gleiche als auch das Gegenteil darstellt. Der Grund fur diese Zweiteilung des Werkes ist leicht aus dem vorhin Gesagten abzuleiten. Als Vorarbeit zur Komposition habe ich versucht, die historische dichotomische Gestaltung des Materials besonders hervorzuheben, und zwar durch eine Potenzierung jener Aspekte, die diesen -zweigeteilten<< Charakter in sich tragen. Ich habe also den Zeitverlauf lediglich als eine Folge von Spannungs- und Entspannungs-Einheiten betrachtet; ich habe Tonhohen-Anordnungen verwendet, die ausschliesslich auf Symmetrie beruhen; ich habe zweiteilige Strukturen aufgebaut, deren Halften durch eine Pause mit konstantem Wert geteilt sind; ich habe - je nach den Moglichkeiten des Orchesters - den Gerausch- oder Tonanteil des Klanges ubertrieben. Dieser Gedankengang wurde im Hinblick darauf realisiert, neue Anwendungsmoglichkeiten zu finden, die fur das Ziel einer Musik als Erkenntnismittel von Nutzen sein konnen.(Manuel Hidalgo).
SKU: HL.49015510
ISBN 9783795753733. 8.5x10.75x0.84 inches. German.
Diese Sammlung der schonsten Volkslieder aus acht Jahrhunderten vermittelt ein eindrucksvolles Bild von der Vielfalt des Volksliedes im deutschsprachigen Raum. Der aufwandig ausgestattete Band ist nicht nur ein Fest fur die Augen, sondern ladt alle zum frohlichen Singen ein, die Freude am Volkslied haben. Alle Liedsatze enthalten die Melodie in der Oberstimme und sind so eingerichtet, dass sie auch mit Sopranblockflote spielbar sind. Harmoniesymbole ermoglichen eine Begleitung durch Gitarre und Akkordeon. Die Klavierbegleitung ist gut spielbar und geeignet, Sanger zu begleiten. Chorleiter konnen dem Satz leicht noch eine zweite (Begleit-)Stimme entnehmen. Mit zahlreichen Farbfotos.
SKU: M7.AV-6141
ISBN 9790203919513.
Diese Akkordeonschule in 3 Bänden und die dazugehörigen Spielhefte führen auf spielerische Art in das Akkordeonspiel ein. Die Lernschritte sind klein gehalten, um die Schüler nicht zu überfordern und die Motivation zu erhalten und zu steigern. Die Bände sind nicht nur zum Musizieren gedacht, sondern auch zum Herumschmökern, Ausmalen, Lernen und Nachschlagen. Vermittelt wird die technische Beherrschung des Akkordeons, die Notenschrift und das allgemeine Verständnis für die Musik. Musik ist wie eine Sprache mit eigener Schrift (Notenschrift). Wir können der Musik (Sprache) zuhören oder selber musizieren (reden). Mit Musik können Geschichten erzählt oder Gefühle ausgedrückt werden. Dabei können wir träumen, nachdenken, uns inspirieren lassen und uns erholen. Musik soll aber auch körperlich empfunden werden. Wir tanzen, singen, fühlen, spielen und atmen zur Musik, wir trainieren Ohren, Augen, Finger, Atmung, Körperhaltung und unsere Geduld.
SKU: BR.PB-5420
ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
SKU: BT.DHP-1012918-010
Tchaikovsky is best known for his purely instrumental compositions. However, we must not underestimate him as a composer of operas. Many of his operas such as ¬Pique Dame and Eugene Onegin are still performed regularly throughout the world. Eugene Onegin (also called Jevgeny Onegin), composed in 1877-1878, was not called an opera by Tchaikovsky himself, but “lyric scenesâ€. The work is entirely dominated by lyricism. However, there are two moments that contrast sharply with this lyricism: two ball scenes, for which Tchaikovsky wrote a waltz and a polonaise.After opening with a less well-known allegro dansant, this arrangement features the aforementioned waltz, which can beconsidered a beautiful Russian equivalent of the Faust Waltz by Charles Gounod. In the opera, this waltz is actually played by a military band. The arrangement concludes with the pompous polonaise (also mentioned above) which opens the last act: the ideal music to characterize high aristocracy in the salon of a palace in St. Petersburg. Tchaikowsky ist berühmt für seine rein instrumentalen Kompositionen. Er ist jedoch auch als Opernkomponist nicht zu unterschätzen.Viele seiner OPern werden immoernoch regelmäßig auf der ganzen Welt aufgeführt, wie zum Beispiel Pique Dame und Eugen OneginEugen Onegin wurde in den Jahren 1877 bis 1878 komponiert und von Tschaikowsky selbst zunächst nicht als Oper, sondern als lyrische Szenen betitelt. Der lyrische Charakter ist im ganzen Werk vorherrschend. Zwei Stellen kontrastieren jedoch deutlich mit dieser Lyrik: zwei Ballszenen ,für die Tschaikowsky einen Walzer uns eine Polonaise schrieb.Nach einem weniger bekannten Allegro Dansant als Eröffung,stellt dieses Arrangement vor allem den oben genannten Walzer in den Vordergrund, welcher guten Herzens als ein schönes russisches Gegenstück zu Charles Gounods Faustwalzer bezeichnet werden kann. In der Oper wird dieser Walzer von einer Militärkapelle gespielt. Das Arrangement schließt mit der erwähnten pompösen Polonaise, die den letztzen Akt eröffnet: die ideale Musik, um ein Bild des Hochadels im Salon eines Petersburger Palastes zu zeichnen.
SKU: BT.DHP-1012918-140
Tchaikowsky ist berühmt für seine rein instrumentalen Kompositionen. Er ist jedoch auch als Opernkomponist nicht zu unterschätzen.Viele seiner OPern werden immoernoch regelmäßig auf der ganzen Welt aufgeführt, wie zum Beispiel Pique Dame und Eugen OneginEugen Onegin wurde in den Jahren 1877 bis 1878 komponiert und von Tschaikowsky selbst zunächst nicht als Oper, sondern als lyrische Szenen betitelt. Der lyrische Charakter ist im ganzen Werk vorherrschend. Zwei Stellen kontrastieren jedoch deutlich mit dieser Lyrik: zwei Ballszenen ,für die Tschaikowsky einen Walzer uns eine Polonaise schrieb.Nach einem weniger bekannten Allegro Dansant als Eröffung,stellt dieses Arrangement vor allem den oben genannten Walzer in den Vordergrund, welcher guten Herzens als ein schönes russisches Gegenstück zu Charles Gounods Faustwalzer bezeichnet werden kann. In der Oper wird dieser Walzer von einer Militärkapelle gespielt. Das Arrangement schließt mit der erwähnten pompösen Polonaise, die den letztzen Akt eröffnet: die ideale Musik, um ein Bild des Hochadels im Salon eines Petersburger Palastes zu zeichnen.
SKU: HL.49023847
ISBN 9783795756734. 5.75x8.25x0.268 inches. German.
Die absolute Nummer Eins. Nicht nur, weil es das erste Buch der kunterbund-Liederbucher ist, sondern weil es inzwischen schon seine 12. Neuauflage erlebt. Bei den 134 enthaltenen Liedern sind neben popularen Volksliedern auch bekannte Titel beruhmter Interpreten wie den Beatles, Bob Dylan, Joan Baez, Franz-Josef Degenhardt, Wolf Biermann und vielen anderen vertreten - sowie einige politische Songs.
SKU: HL.49004734
ISBN 9783795755010. German.
Diese elementare Anleitung fur die Sopranblockflote verdankt ihre grosse Verbreitung ihrem methodisch wohldurchdachten Aufbau, der dem kindlichen Auffassungsvermogen angepasst ist. Sie beginnt in Band 1 mit einfachen bekannten Liedern und schreitet in behutsamen Lernschritten so weit vor, dass der Schuler kleine Stucke alter Meister spielen kann. In Band 2 kam es den Verfassern darauf an, nicht nur die Spielfertigkeit zu vervollkommnen sondern auch Grundkenntnisse der allgemeinen Musiklehre leicht verstandlich zu vermitteln. Neben den beiden Schulbanden fur die Sopranblockflote (Band 1: ED 2661 / Band 2: ED 4245) gibt es auch eine 'Altflotenschule fur den Anfang' (ED 6351) und mehrere erganzende Hefte zum gemeinsamen Musizieren in kleinen Ensembles, auch mit Orff-Instrumenten.
SKU: M7.AV-6131
ISBN 9783920030265. German.
Diese Akkordeonschule in 3 Bänden und die dazugehörigen Spielhefte führen auf spielerische Art in das Akkordeonspiel ein. Die Lernschritte sind klein gehalten, um die Schüler nicht zu überfordern und die Motivation zu erhalten und zu steigern. Die Bände sind nicht nur zum Musizieren gedacht, sondern auch zum Herumschmökern, Ausmalen, Lernen und Nachschlagen. Vermittelt wird die technische Beherrschung des Akkordeons, die Notenschrift und das allgemeine Verständnis für die Musik. Musik ist wie eine Sprache mit eigener Schrift (Notenschrift). Wir können der Musik (Sprache) zuhören oder selber musizieren (reden). Mit Musik können Geschichten erzählt und Gefühle ausgedrückt werden. Dabei können wir träumen, nachdenken, uns inspirieren lassen und uns erholen. Musik soll aber auch körperlich empfunden werden. Wir tanzen, singen, fühlen, spielen und atmen zur Musik, wir trainieren Ohren, Augen, Finger, Atmung, Körperhaltung und unsere Geduld. Das Wichtigste aber ist die Freude an der Musik.
SKU: M7.AV-6132
ISBN 9790203919506. German. Carsten Deak.
SKU: M7.AV-6133
ISBN 9790203919629. German.