Format : Score
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ED. A. PAIS.
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Italian.
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SKU: IS.G6767EM
ISBN 9790365067671.
This sonata (WeissSW No. 15, London) is one of a new series of eight sonatas by Silvius Leopold Weiss arranged for the first time for guitar and published by Metropolis Music. Sonata X comes from Weissâ??s middle â??productiveâ?? period, thought to have taken place between 1719 and 1725. The original tablature manuscript is in the British Library (London Ms. Add. 30387). The Sonata has six movements: Allemande, Courante, Paisane, Sarabande, Menuet, and it ends with a Gigue. There is a another copy of this Sonata in the Warszawa Biblioteka Uniwersytecka Poland (in its entirety), and a copy in the Sächsisches Landesbibliothek in Dresden (Suite XXVI), which contains three concordant movements: Allemande, Courante, and the Gigue. The Dresden manuscript displays some differences from the London manuscript. This Edition has taken those differences into account in certain details. Originally, the Sonata is written in B flat major, a key often used by Weiss as it is appropriate for playing the lute, but rather awkward with the guitar. For ease and effectiveness of playing, I have transposed the Sonata a minor third lower to G major. To create more concordance with the baroque tuning of the lute, the G string is lowered by a semitone to F sharp. I suggest using a capodastro to achieve the original pitch. Based on the present standard of A at 440 Hertz, the capo should be placed at the 3rd fret. However, during Weissâ??s lifetime, it was more common in many parts of Germany to use a standard of A at 415 Hertz -â? a semitone lower. So, to hear the pitch heard by Weiss and his contemporaries, the capo should then be positioned at the 2nd fret.
SKU: J1.4150
8.26 x 11.28 inches.
Sonata F Major, No. 13 of Roger's 14 SonatasSonata G mnor, No.14 of Roger's 14 Sonatas.
SKU: J1.4145
Sonata No. 4 in D minorSonata No. 5, in G minorSonata No. 6, in D minor.
SKU: J1.4111
Sonata No. 1, D MajorSonata No. 2, E-flat Major, Sonata No. 3, B-flat Major.
SKU: HL.49020804
ISBN 9783254001184. German.
Obwohl Charles Ives (1874-1954) eine grundliche musikalische Ausbildung an der Yale University genossen hatte, schlug er sehr bald eine erfolgreiche Laufbahn als Versicherungskaufmann ein und widmete sich seiner musikalischen Arbeit nur abends und an den Wochenenden. In fast volliger Isolation vom Musikgeschehen der Zeit schuf er ein umfangreiches OEuvre, dessen grosse Bedeutung erst in den 60er Jahren entdeckt wurde: Ives entpuppt sich darin als radikaler Neuerer, der sowohl mit der damals gangigen musikalischen Syntax als auch den auffuhrungspraktischen Bedingungen seiner Zeit weitgehend brach. Allerdings ware es verfehlt, ihn bloss zum musikalischen Enfant terrible abzustempeln, das sich dank seiner materiellen Unabhangigkeit uber die Grenzen des Musikbetriebes hinwegsetzen konnte. Dafur war Ives ein viel zu reflektierender, verantwortungsbewusster Mensch, der zudem fest in der denkerischen Tradition des neuenglischen Transzendentalismus verwurzelt war. So gesehen erstaunt es kaum, dass Ives sich ausser der Musik - und gewissermassen parallel dazu - noch eines andern Mediums, des literarisch-philosophischen Essays, bediente, um seinen Uberzeugungen Ausdruck zu verschaffen.Dies gilt insbesondere fur Ives' tiefsinnigsten und ausgereiftesten Text, die Essays before a Sonata (1920), der als Begleitschrift zur zweiten Klaviersonate (Concord, Mass., 1840-1860) des Komponisten konzipiert war. Allerdings sind die Essays keineswegs ein Werkkommentar im traditionellen Sinne: Sie gehen zwar von konkreten musikasthetischen Fragen (namlich der Problematik der Programmmusik) aus, weiten sich aber zu einer sehr subjektiv gefarbten Darstellung von vier hochbedeutenden amerikanischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts aus - die Rede ist von Ralph Waldo Emerson, Nathaniel Hawthorne, Bronson Alcott und Henry David Thoreau. Die vier Hauptabschnitte der Essays, die den vier behandelten Autoren entsprechen, geben in ihrem innigen Konnex zu den vier Satzen der Concord-Sonata - er erstreckt sich von vagen inhaltlichen Vorstellungen und Bildern bis hin zu ganz konkreten syntaktischen und formalen Parallelen - Aufschluss uber die Kompositionsprinzipien nicht nur der Concord-Sonata, sondern der Musik Ives' ganz allgemein, so dass man die Essays before a Sonata als sehr gelungene und in ihrer Ausfuhrlichkeit wohl einmalige Paraphrase von Musik bezeichnen darf.Das Nachwort zu den 114 Liedern (1922) ist mit den Essays insofern verwandt, als es zwei langere Stellen aus ihnen zitiert. Diese Zitierpraxis - man begegnet ihr auch in Ives' Musik - ist bezeichnend fur Ives' Denkweise: Ives macht von seinem Stoff sehr flexiblen Gebrauch, er setzt ihn in der Art von Versatzstucken immer wieder neu zusammen und kommt so immer wieder zu einem neuen, anders gearteten Ganzen. So geht Ives im Nachwort weniger allgemein kunstphilosphischen Problemen als der ganz individuellen Frage nach, warum er die Musik nur als Nebenberuf ausuben wollte. Seine Antwort, die er mit seinem typischen Yankee-Humor vortragt, macht einerseits deutlich, wie sehr Ives von einem puritanischen Verantwortungsgefuhl gegenuber der Gesellschaft gepragt war, und zeigt andererseits Ives' tiefen Glauben an eine Musik, die fest im Alltagsleben verwurzelt und somit denkbar weit von der europaischen Tradition der art pour l'art entfernt war.Die Memos (ca. 1932-34) schliesslich sind ein Dokument ganz anderer Art: Weder sollten sie, wie die beiden andern hier vorgelegten Texte, ein bestimmtes musikalisches Werk begleiten, noch besitzen sie den hohen gedanklichen Ausspruch der Essays und des Nachworts. Es sind autobiographische Aufzeichnungen, die Ives ursprunglich diktierte, deren Manuskripte er aber danach mehrmals durchsah und korrigierte. Sie gliedern sich in drei lose aneinandergereihte Teile: Im Anlass betitelten Abschnitt nimmt Ives auf teils humoristische, teils sarkastische Weise zu den Anfeindungen Stellung, die ihm die damals sparlichen Auffuhrungen seiner Werke bescherten. Im Sammelalbum gibt er einen chronologischen Uberblick uber Entstehung und Gehalt seiner wichtigsten Werke. Und in den Erinnerungen verschafft Ives nochmals den Grundpositionen seiner idealistischen Musikasthetik, seiner Abneigung gegen jede Form von Kommerz und Routine und seiner Verachtung aller musikalischen Kleingeister Ausdruck. Uberdies sind die Memos - trotz ihrer defensiven Grundhaltung - so humorvoll, engagiert und bildreich verfasst, dass sie nicht nur die detaillierteste, sondern auch die wohl anregendste Primarquelle zum Leben und Werk dieses vielleicht eigenwilligsten Komponisten des fruhen 20. Jahrhunderts bilden.
SKU: HL.49006688
ISBN 9783795701130. German.
K.v. Fischer: Zum Begriff national in Musikgeschichte und deutscher Musikhistoriographie - P. Benary: Nationalcharakteristik in der Musik des 19. und 20. Jahrhunderts - F. Bonis: Elemente der ungarischen Nationalromantik in Bartoks und Kodalys Kunst: Vermachtnis und Umwertung - L. Eosze: Zoltan Kodaly. Die Univerrsalitat eines nationalen Meisters - A. Haefeli: Die Neue Wiener Schule-natinonal oder international? - A. Briner: Ein amerikanischer Dankstil inder Concord-Sonata - G. Schubert: Zur Charakteristik von Heitor Villa-Lobos - H. Danuser: Probleme eines sowjet-russischen Nationalstils zwischen 1930 und 1950 - D. Gojowy: Nationale Komponierhaltungen in den Landern des europaischen Ostens - F. Muggler: Postserielle Musik und Nationalitaten - J. Stenzl: Orientfahrten - H. Oesch: Was bedeutet asiatische Musik heute in westlichen Stilkreisen? - E. Helm: Moglichkeiten und Probleme der Kommunikation in der Musik der verschiedenen Kulturen - Personenregister.
SKU: J1.3103
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