SKU: HL.49006873
ISBN 9790001073721. 9.0x12.0x0.189 inches.
SKU: HL.49020856
ISBN 9783254001993. German.
Das kunstlerische Wirken des Komponisten und Dirigenten Wilhelm Furtwangler war ein Leben lang begleitet von dem Bemuhen, sich daruber auch theoretisch Rechenschaft zu geben. Zahlreiche Aufzeichnungen belegen das. So spannt sich ein weiter Bogen uber diese Aufsatze und Vortrage aus den Jahren 1918 bis 1954. Der Reichtum der Themen, die Allgemeingultigkeit der Problemstellung, die Gedanken und Auffassungen sind aus der Schule des Lebens selbst, aus der unmittelbaren Erfahrung von Werk und Publikum erwachsen. Furtwangler setzt sich in diesen Arbeiten mit grundsatzlichen Fragen, so u.a. der Werktreue, der Programmgestaltung, der kunstlerischen Verantwortung, der modernen Musik, auseinander und entwickelt seine Gedanken uber Bach, Beethoven, Brahms, Bruckner, Wagner, Hindemith, Strawinsky und andere Komponisten.
SKU: HL.49006163
ISBN 9783795713140. German.
Obwohl die Landschaft am Mittelrhein ehemals ein Kernland der eurpaischen Judenheit war, ist die judische Rolle in der Musikgeschichte unseres Raumes bisher noch nicht eingehender untersucht worden. Die vorliegende Arbeit stellt den ersten grosseren Beitrag zu dieser noch weitgehend ungekannten Thematik dar. Am Beispiel der bedeutenden judischen Musikerfamilie Ganz aus Weisenau (heute Mein-Weisenau) werden - von einigen ihrer Mitglieder wesentlich mitbestimmt - rund zwei Jahrhunderte mittelrehinischer Musikkultur und ihrer Ausstrahlung auf andere Raume lebendig. Eine Betrachtung des kompositorischen Schaffens mit ausfuhrlichen Werkverzeichnissen und ein Dokumententeil mit bisher noch unveroffentlichtem Quellenmaterial zur Geschichte der Familie runden die Darstellung ab.
SKU: HL.49005794
ISBN 9790001062534.
Die Besonderheit dieses Bandes liegt in der Auswahl und Zusammenstellung von Kompositionen fur verschiedenartige Feiern (Taufe, Konfirmation, Kommunion, Hochzeit, Trauer, Weihnachten, Schul- und Vereinsfeiern) sowie in den variablen Besetzungsmoglichkeiten, die im Satz berucksichtigt wurden: Klavier (oder Orgel bzw. Harmonium) allein - Gesang und Klavier - 2 Violinen, Violoncello und Klavier - Violine und Klavier - 2 Violinen und Klavier - Violine, Violoncello und Klavier - Streichtrio: 2 Violinen und Violoncello - Streichquartett und Klavier - Streichquartett - Streichorchester mit Kontrabass ad lib. - Gesang und Streicher (ab Trio). Die Klavierstimme kann ebenso von der Orgel bzw. einem Harmonium ausgefuhrt, die Viola durch eine 3. Violine ersetzt werden. Einzelstimmen sowie eine vollstandige Textausgabe zu diesem Band liegen vor (ED 5600-10/15).
SKU: HL.49031950
ISBN 9790001062572.
SKU: HL.49005798
ISBN 9790001062596.
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ISBN 9790001062558.
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ISBN 9790001062565.
SKU: HL.49005797
ISBN 9790001062589.
SKU: M7.MGSL-2150
German.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: BR.BV-245
Constantin Floros' writings about Gustav Mahler are considered a central part of a Mahler-image, that will help us understand these giant of symphonic music.
Volume 1 of his comprehensive three-part Mahler investigation is now available in a new. Romantic period. Book. 456 pages. Breitkopf and Haertel #BV 245. Published by Breitkopf and Haertel (BR.BV-245).
ISBN 9783765102455. 6.5 x 9.5 inches.
Constantin Floros hat mit seiner gross angelegten Untersuchung das Mahler-Bild unserer Tage neu gepragt: Sind Mahlers Symphonien wirklich der ,,absoluten Musik zuzuordnen? - In kaum bekannten handschriftlichen Quellen finden sich bedeutsame Hinweise: programmatische Titel und Stichworte, Mottos, literarische Anspielungen, Assoziationen, Stossseufzer, Ausrufe. Mahler verstand seine Symphonik durchaus als erlebte Musik, als Autobiographie in Tonen und als Ausdruck seiner Weltanschauung. Alle Symphonien, auch die rein instrumentalen, lassen sich auf ein Programm zuruckfuhren, das Mahler zunachst mitteilte, spater aber verschwieg. Die Kenntnis der programmatischen Ideen eroffnet den Zugang zu einer bislang nur erahnten metaphysischen Innenwelt und ist fur eine angemessene Werk-Interpretation von zentraler Bedeutung.In Band I deckt Constantin Floros die Komplexitat der Beziehungen auf, die zwischen Mahlers umfassender Bildung, seiner Asthetik und seinem symphonischen Schaffen bestehen.Band II hat die Semantik der symphonischen Musik von Beethoven bis Mahler zum Gegenstand. Es zeigt sich, dass nicht nur Beethoven, Schubert und Bruckner wesentliche Vorlaufer fur Mahler darstellen, sondern daruber hinaus auch der Musikdramatiker Wagner und die ,,Programmsymphoniker Berlioz und Liszt. Dabei ermoglicht die musiksemantische Analyse erstmals die inhaltliche Konkretisierung vieler Orchesterwerke des 19. Jahrhunderts. In Band III unterzieht Floros die Symphonien Mahlers einer eingehenden Untersuchung. Der autobiographische Hintergrund, die Programmentwurfe Mahlers und ihre literarisch-philosophischen Quellen werden nun bei der Werkbetrachtung veranschaulicht. Die entschlusselte Symbolsprache macht deutlich, dass die Kategorie der Groteske, die Idee der Wiedergeburt sowie der Gedanke einer Transzendierung des Todes durch die Liebe zu einem tieferen Verstandnis der symphonischen Erlebniswelt Gustav Mahlers beitragen konnen.,,Eine der bisher grundlichsten und umfassendsten Untersuchungen zu Werk und Umfeld Gustav Mahlers ... Harmut Luck im Norddeutschen Rundfunk ,,So wie hier der literarische Hintergrund Mahler, seine asthetischen und weltanschaulichen Maximen dargestellt werden, eroffnet sich tatsachlich ein neuer Zugang. Klaus Hinrich Stahmer in ,,Die Musikforschung.
SKU: BR.BV-244
Volume 1 of his comprehensive three-part Mahler investigation is now available in a new. Romantic period. Book. 264 pages. Breitkopf and Haertel #BV 244. Published by Breitkopf and Haertel (BR.BV-244).
ISBN 9783765102448. 6.5 x 9.5 inches.
SKU: BR.BV-210
Volume 1 of his comprehensive three-part Mahler investigation is now available in a new. Romantic period. Book. 336 pages. Breitkopf and Haertel #BV 210. Published by Breitkopf and Haertel (BR.BV-210).
ISBN 9783765102103. 6.5 x 9.5 inches.
SKU: HL.49020783
ISBN 9783254000620. German.
Heinrich Strobel hat mit dieser Biographie einen wichtigen Beitrag zum tieferen Verstandnis Debussys und seiner Musik geleistet. Sein Buch ist weder ein Schlachtfeld entwicklungsgeschichtlicher Dialektik noch ein Friedhof gesicherter Erkenntnisse. Aus genauester Kenntnis der Fakten wird vielmehr jede Situation bildhaft heraufgerufen, das Hier und Jetzt in dem der Mensch und Kunstler Debussy lebte und wirkte. Menschen und Dinge, Gedanken und Handlungen erstehen so vor dem Leser mit der sprechenden Unmittelbarkeit lebendiger Gegenwart. Die Kunst der Andeutung, der Nuance, jene Grazie und phantasievolle Eleganz, die Debussy liebte und die aus jedem seiner Werke spricht, sie findet sich gespiegelt in diesem Buch. In Bericht und Deutung gewinnt es auf diese Weise eine uberzeugende Authentizitat. Die Leidensjahre am Conservatoire, die in Debussy den Hass gegen alles Hergebrachte wachsen liessen, das italienische Exil des Rompreistragers, die intensive, fortschreitend kritische, schliesslich antipodische Beziehung zum Werk Richard Wagners, die Literatur des Symbolismus und ihre Dichter, die Musik des Fernen Ostens, die Werke der alten Meister, die kuhle Formkunst und der rhythmische Elan des Ballets Russes: Richtpunkte und Stationen, in deren Spannungsfeld sich, allen Widerstanden zum Trotz, ein Oeuvre ausformte, dem die Musik unseres Jahrhunderts starkste Impulse verdankte.