Matériel : Partition
15 Sonatas Beethoven, Haydn, Mozart /
SKU: BT.EMBZ14967
Hungarian-English-Germ an-French.
Sonatina s form a vital part of the teaching material for beginner and intermediate piano students. Compared to the great classical piano sonatas, they are technically and musically simpler and typically shorter. However, they still convey the basic elements of Classical style: the relation of melody to accompaniment, articulation, stylistically authentic playing, and correct interpretation. For the two volumes of Giraffe Piano, the most favoured and instructive of the sonatinas have been chosen. Volume 1 contains simpler pieces and Volume 2 is compromised of moderately difficult ones. Correct interpretation of the pieces is facilitated by added performance and fingeringmarks. Learning is helped along by clear presentation of the score, carefully placed page turns, and by inspiration from colour images showing the keyboard instruments of the 1720-1820 period for which the pieces were written. The most notable of them is the giraffe piano, after which the collection is named. Im Lehrstoff für Anfänger und fortgeschrittene Klavierschüler auf Mittelstufenniveau sind Sonatinen unverzichtbar. Sie sind technisch und musikalisch einfacher und vor allem kürzer als die großen klassischen Klaviersonaten, zugleich kann man an ihnengut die Grundelemente des klassischen Stils, das Verhältnis von Melodie und Begleitung, eine klare, stilgetreue Vortragsweise und die richtige Formgebung üben.
In den zwei Bänden des Giraffenklaviers haben wir die beliebtesten und auch für den Unterricht am meisten geeigneten Sonatinen zusammengestellt. Im 1. Band befinden sich leichte, im 2. mittelschwere Stücke. Den richtigen Vortrag der Stücke unterstützt der Herausgeber mit HIlfe von Artikulations- und Vortragszeichen sowie Fingersätzen. Über das klare Notenbild und die sorgsam gewählten Stellen zum Umblättern hinaus machen farbige Bilder von zeitgenössischen, zwischen 1720 und1820 gebauten Tasteninstrumenten, für die auch Stücke des Bandes geschrieben wurden, ihre Aneignung zu einem besonderen Erlebnis. Das eigentümlichste unter ihnen war das auf dem Umschlag abgebildete Giraffenklavier, das dem Album auch seinen Namen gab.
SKU: HL.49020804
ISBN 9783254001184. German.
Obwohl Charles Ives (1874-1954) eine grundliche musikalische Ausbildung an der Yale University genossen hatte, schlug er sehr bald eine erfolgreiche Laufbahn als Versicherungskaufmann ein und widmete sich seiner musikalischen Arbeit nur abends und an den Wochenenden. In fast volliger Isolation vom Musikgeschehen der Zeit schuf er ein umfangreiches OEuvre, dessen grosse Bedeutung erst in den 60er Jahren entdeckt wurde: Ives entpuppt sich darin als radikaler Neuerer, der sowohl mit der damals gangigen musikalischen Syntax als auch den auffuhrungspraktischen Bedingungen seiner Zeit weitgehend brach. Allerdings ware es verfehlt, ihn bloss zum musikalischen Enfant terrible abzustempeln, das sich dank seiner materiellen Unabhangigkeit uber die Grenzen des Musikbetriebes hinwegsetzen konnte. Dafur war Ives ein viel zu reflektierender, verantwortungsbewusster Mensch, der zudem fest in der denkerischen Tradition des neuenglischen Transzendentalismus verwurzelt war. So gesehen erstaunt es kaum, dass Ives sich ausser der Musik - und gewissermassen parallel dazu - noch eines andern Mediums, des literarisch-philosophisch en Essays, bediente, um seinen Uberzeugungen Ausdruck zu verschaffen.Dies gilt insbesondere fur Ives' tiefsinnigsten und ausgereiftesten Text, die Essays before a Sonata (1920), der als Begleitschrift zur zweiten Klaviersonate (Concord, Mass., 1840-1860) des Komponisten konzipiert war. Allerdings sind die Essays keineswegs ein Werkkommentar im traditionellen Sinne: Sie gehen zwar von konkreten musikasthetischen Fragen (namlich der Problematik der Programmmusik) aus, weiten sich aber zu einer sehr subjektiv gefarbten Darstellung von vier hochbedeutenden amerikanischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts aus - die Rede ist von Ralph Waldo Emerson, Nathaniel Hawthorne, Bronson Alcott und Henry David Thoreau. Die vier Hauptabschnitte der Essays, die den vier behandelten Autoren entsprechen, geben in ihrem innigen Konnex zu den vier Satzen der Concord-Sonata - er erstreckt sich von vagen inhaltlichen Vorstellungen und Bildern bis hin zu ganz konkreten syntaktischen und formalen Parallelen - Aufschluss uber die Kompositionsprinzipien nicht nur der Concord-Sonata, sondern der Musik Ives' ganz allgemein, so dass man die Essays before a Sonata als sehr gelungene und in ihrer Ausfuhrlichkeit wohl einmalige Paraphrase von Musik bezeichnen darf.Das Nachwort zu den 114 Liedern (1922) ist mit den Essays insofern verwandt, als es zwei langere Stellen aus ihnen zitiert. Diese Zitierpraxis - man begegnet ihr auch in Ives' Musik - ist bezeichnend fur Ives' Denkweise: Ives macht von seinem Stoff sehr flexiblen Gebrauch, er setzt ihn in der Art von Versatzstucken immer wieder neu zusammen und kommt so immer wieder zu einem neuen, anders gearteten Ganzen. So geht Ives im Nachwort weniger allgemein kunstphilosphischen Problemen als der ganz individuellen Frage nach, warum er die Musik nur als Nebenberuf ausuben wollte. Seine Antwort, die er mit seinem typischen Yankee-Humor vortragt, macht einerseits deutlich, wie sehr Ives von einem puritanischen Verantwortungsgefuhl gegenuber der Gesellschaft gepragt war, und zeigt andererseits Ives' tiefen Glauben an eine Musik, die fest im Alltagsleben verwurzelt und somit denkbar weit von der europaischen Tradition der art pour l'art entfernt war.Die Memos (ca. 1932-34) schliesslich sind ein Dokument ganz anderer Art: Weder sollten sie, wie die beiden andern hier vorgelegten Texte, ein bestimmtes musikalisches Werk begleiten, noch besitzen sie den hohen gedanklichen Ausspruch der Essays und des Nachworts. Es sind autobiographische Aufzeichnungen, die Ives ursprunglich diktierte, deren Manuskripte er aber danach mehrmals durchsah und korrigierte. Sie gliedern sich in drei lose aneinandergereihte Teile: Im Anlass betitelten Abschnitt nimmt Ives auf teils humoristische, teils sarkastische Weise zu den Anfeindungen Stellung, die ihm die damals sparlichen Auffuhrungen seiner Werke bescherten. Im Sammelalbum gibt er einen chronologischen Uberblick uber Entstehung und Gehalt seiner wichtigsten Werke. Und in den Erinnerungen verschafft Ives nochmals den Grundpositionen seiner idealistischen Musikasthetik, seiner Abneigung gegen jede Form von Kommerz und Routine und seiner Verachtung aller musikalischen Kleingeister Ausdruck. Uberdies sind die Memos - trotz ihrer defensiven Grundhaltung - so humorvoll, engagiert und bildreich verfasst, dass sie nicht nur die detaillierteste, sondern auch die wohl anregendste Primarquelle zum Leben und Werk dieses vielleicht eigenwilligsten Komponisten des fruhen 20. Jahrhunderts bilden.
SKU: BT.AMP-297-400
ISBN 9789043138048. 9x12 inches. English-German-French-Dut ch.
Part of the Anglo Music Play-along Series, Philip Sparkes 15 Easy Classical Solos is aimed at the young instrumentalist who can play just over an octave. Specifically tailored to suit the individual instrument, this book introduces thebeginning player to the world of the classics by using simple yet attractive melodies that fit their limited range.
The carefully selected pieces include music from the 16th to the 20th century and cover a wide variety of styles, from Bach to Grieg and from Purcell to Satie.
This book will provide invaluable additional material to complement any teaching method and includes both piano accompaniment and a demo/play-along CD.Philip Sparkeâ??s 15 Easy Classical Solos, onderdeel van de Anglo Music Play-Along Series, is bedoeld voor de jonge instrumentalist die iets meer dan een octaaf kan spelen. Het boek sluit qua instrumentaal bereik en gebruikte toonsoortenaan bij het Artist Level van Hal Leonards Essential Elements ®, maar kan ook los daarvan worden gebruikt.De zorgvuldig geselecteerde melodieën, die specifiek zijn toegesneden op elk instrument, beslaan een breed scala van klassieke stijlen:van Bach tot Grieg en van Purcell tot Satie.Het boek bevat waardevol materiaal ter aanvulling op elke lesmethode en wordt geleverd met pianobegeleiding en een cd met demo- en meespeeltracks.15 Easy Classical Solos ist als Ergänzung zur bewährten Anglo Music Play-Along Reihe gedacht und richtet sich an Schüler, die ungefähr einen Tonumfang von einer Oktave beherrschen. Das Niveau entspricht dem des Artist Levels der Essential Elements ®Methode von Hal Leonard, kann aber auch unabhängig davon verwendet werden.Genau auf jedes Instrument zugeschnitten, ermöglicht die wohlüberlegte Stückeauswahl ein erstes Kennenlernen von Melodien aus verschiedenen Epochen der Klassik von Grieg über Purcell bis Satie.Jeder Band bietet wertvolles Ergänzungsmaterial, das zu jeder Instrumentalschule passt und enthält sowohl Klavier- als auch CD-Begleitungen.1 5 Easy Classical Solos, de Philip Sparke, est un ouvrage qui sâ??adresse aux jeunes musiciens, maîtrisant un peu plus dâ??une octave.
Spécifiqueme nt adapté chaque instrument, ce volume rassemble quinze mélodies écrites par des compositeurs aussi variés que Bach, Purcell, Grieg et Satie.
Comprenant les parties dâ??accompagnement de piano et une version dâ??accompagnement sur compact disc, ces ouvrages représentent une source complémentaire inestimable toute méthode pédagogique.So mmaire : Waltz (Moritz Vogel) â?¢ Chorale Now Praise, My Soul, the Lord (J. S. Bach) â?¢ Humming Song from Album for the Young (Robert Schumann) â?¢ Gymnopédie No. 1 (Erik Satie) â?¢ Iâ??m Called Little Buttercup from HMS Pianoforte (Sir Arthur SeymourSullivan) â?¢ Study, op. 37 No.3 (Henry Lemoine) â?¢ Minuet Z649 (Henry Purcell) â?¢ Theme and Variation from Sonata No. 3 (Thomas Attwood) â?¢ Northern Song from Album for the Young (Robert Schumann) â?¢ Two German Dances from Twelve German Dances D 420(Franz Schubert) â?¢ Watchmanâ??s Song from Lyric Pieces op. 12 (Edvard Grieg) â?¢ Gavotte (Jan Dussek) â?¢ Vien qu , Dorina Bella, op. 7 (Antonio Bianchi, arr. Von Weber) â?¢ Minuet from Notebook for Anna Magdalena Bach (Christian Petzold) â?¢ The Prince ofDenmarkâ??s March from Choice Lessons for the Harpsichord or Spinet ( Jeremiah Clarke)Il concetto della collana Anglo Music Play-Along Series è quello di integrare al più presto nel processo di apprendimento dei giovani strumentisti la possibilit di poter suonare accompagnati al piano o con lâ??ausilio di unâ??incisione su CD. Ilchiaro vantaggio di questo metodo è che gli allievi imparano da subito lâ??aspetto fondamentale del suonare insieme, vale a dire tenere il tempo in modo costante. 15 Easy Classical Solos consente agli allievi che hanno una conoscenza limitatadelle note di suonare brani di Bach, Schubert, Purcell, Grieg e altri, grazie alle versioni facilitate. Il livello di 15 Intermediate Classical Solos permette invece agli allievi che padroneggiano lâ??estensione superiore a unâ??ottava dicimentarsi nei â??primi concertiâ? con brani di Haendel, Clementi, Rameau, Glueck, Beethoven e altri. Il CD propone una traccia con lâ??incisione completa e una con il solo accompagnamento.
SKU: BT.EMBZ14505A
English-German-Hungari an.
Of the early versions of works included in this volume the first versions of the notably popular Consolations cycle and Grand solo de concert (published in 1850) are of particular interest. In the first version of Consolations the third movement was a style hongrois piece whose thematic material was later used by Liszt in his Hungarian Rhapsody No. 1 (published in 1851). The first version of Grand solo de concert shows that the work did not originally include a slow middle section to be recapitulated towards the end as seen in the final version. This is a characteristically Lisztian feature that would reappear a few years later in his Sonata in B minor. A detailed preface inHungarian, English, and German, including new research results, numerous manuscript facsimiles, and critical notes, makes this volume of the New Liszt Edition an important publication of immense scholarly value. Along with the cloth-bound Complete Edition, a paperback version for practical use has also been published. This edition's contents are identical to those of the hardcover edition with the exception that the critical notes are not included. Of the early versions of works included in Supplementary Volume 10, particular interest is expected in the first versions of the notably popular Consolations cycle and the monumental Grand solo de concert of 1850. In the first version of Consolationsthe third movement was a style hongrois piece whose thematic material Liszt used again later in the first piece of the Hungarian Rhapsodies published in 1851. The first version of the Grand solo de concert shows that the original concept did notinclude the slow “movement†that would be placed in the middle of the work and recapitulated towards the end in the final version - a characteristically Lisztian feature that would reappear a few years later in the Sonata in B flat minor.A detailed preface in Hungarian, English and German, including new research results, numerous manuscript facsimiles and critical notes make this volume of the New Liszt Edition a specially important publication of scholarly value. Simultaneously withthe Complete Edition volume in colth-bound, its paperback for practical purposes is also published, the contents of which, except for the critical notes, is identical with the Complete Edition volume.Von den im vorliegenden Band veröffentlichten Werkversionen dürften der außerordentlich populäre Consolations-Zyklus sowie die Erstfassung des 1850 entstandenen Grand solo de concert (Großes Konzertsolo) auf besonderes Interesse stoßen. In der ersten Fassung der Consolations stand an dritter Stelle noch ein Stück im ungarischen Stil, dessen Thematik Liszt später im 1851 herausgegebenen 1. Stück der Ungarischen Rhapsodien verwendete. Die erste Version des Großen Konzertsolos belegt, dass der in der Mitte der Komposition angelegte und kurz vor Ende rekapitulierte langsame Teil, welcher zum typisch Lisztschen Element der endgültigen Fassung des Konzertsolos - und einige Jahre späterauch der H-Moll-Sonate - wird, noch kein Bestandteil der ursprünglichen Konzeption war.
SKU: BT.EMBZ14505
Of the early versions of works included in this volume the first versions of the notably popular Consolations cycle and Grand solo de concert (published in 1850) are of particular interest. In the first version of Consolations the third movement was a style hongrois piece whose thematic material was later used by Liszt in his Hungarian Rhapsody No. 1 (published in 1851). The first version of Grand solo de concert shows that the work did not originally include a slow middle section to be recapitulated towards the end as seen in the final version. This is a characteristically Lisztian feature that would reappear a few years later in his Sonata in B minor. A detailed preface inHungarian, English, and German, including new research results, numerous manuscript facsimiles, and critical notes, makes this volume of the New Liszt Edition an important publication of immense scholarly value. Along with the cloth-bound Complete Edition, a paperback version for practical use has also been published. This edition's contents are identical to those of the hardcover edition with the exception that the critical notes are not included. Of the early versions of works included in Supplementary Volume 10, particular interest is expected in the first versions of the notably popular Consolations cycle and the monumental Grand solo de concert of 1850. In the first version of Consolationsthe third movement was a style hongrois piece whose thematic material Liszt used again later in the first piece of the Hungarian Rhapsodies published in 1851. The first version of the Grand solo de concert shows that the original concept did notinclude the slow “movement†that would be placed in the middle of the work and recapitulated towards the end in the final version - a characteristically Lisztian feature that would reappear a few years later in the Sonata in B flat minor.A detailed preface in Hungarian, English and German, including new research result and, numerous manuscript facsimiles make the practical paperback version of this volume of the New Liszt Edition a specially important publication of scholarly value.Von den im vorliegenden Band veröffentlichten Werkversionen dürften der außerordentlich populäre Consolations-Zyklus sowie die Erstfassung des 1850 entstandenen Grand solo de concert (Großes Konzertsolo) auf besonderes Interesse stoßen. In der ersten Fassung der Consolations stand an dritter Stelle noch ein Stück im ungarischen Stil, dessen Thematik Liszt später im 1851 herausgegebenen 1. Stück der Ungarischen Rhapsodien verwendete. Die erste Version des Großen Konzertsolos belegt, dass der in der Mitte der Komposition angelegte und kurz vor Ende rekapitulierte langsame Teil, welcher zum typisch Lisztschen Element der endgültigen Fassung des Konzertsolos - und einige Jahre späterauch der H-Moll-Sonate - wird, noch kein Bestandteil der ursprünglichen Konzeption war.