/ Choeur D'Hommes (TTBB)
SKU: HL.49015510
ISBN 9783795753733. 8.5x10.75x0.84 inches. German.
Diese Sammlung der schonsten Volkslieder aus acht Jahrhunderten vermittelt ein eindrucksvolles Bild von der Vielfalt des Volksliedes im deutschsprachigen Raum. Der aufwandig ausgestattete Band ist nicht nur ein Fest fur die Augen, sondern ladt alle zum frohlichen Singen ein, die Freude am Volkslied haben. Alle Liedsatze enthalten die Melodie in der Oberstimme und sind so eingerichtet, dass sie auch mit Sopranblockflote spielbar sind. Harmoniesymbole ermoglichen eine Begleitung durch Gitarre und Akkordeon. Die Klavierbegleitung ist gut spielbar und geeignet, Sanger zu begleiten. Chorleiter konnen dem Satz leicht noch eine zweite (Begleit-)Stimme entnehmen. Mit zahlreichen Farbfotos.
SKU: M7.VHR-3565
ISBN 9783864340864.
Der vorliegende Band ist eine Sammlung von über 100 Liedern durch das ganze Jahr. Alle Lieder, ob zu Tages- und Jahreszeiten, zum Geburtstag oder zu den großen Festen im Jahreslauf wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten, sind mit Texten unterlegt. Natürlich dürfen auch Laternenlieder und Tanzlieder nicht fehlen. Für den Klaviersatz wurden Tonarten bevorzugt, die ein Mitsingen ermöglichen. Der Schwierigkeitsgrad bewegt sich zwischen leicht und mittelschwer. Die Anordnung innerhalb der Kapitel ist progressiv. So findet sowohl der Anfänger als auch der etwas fortgeschrittene Spieler das passende Stück.
SKU: BT.DHP-1206265-130
English Dances, Set I, opus 27, is a light classic composition that was written for orchestra by the British composer Malcolm Arnold in 1950. The set contains four dances that continue without pause: the individual movements are indicated by the tempo markings. The work came about at the request of Bernard de Nevers, at the time the head of publisher Alfred Lengnick & Co., who asked Arnold to write a suite of dances as an English counterpart to Dvo ák’s Slavonic Dances and Bartók’s Romanian Folk Dances. The première took place in the spring of 1951, played by the London Philharmonic Orchestra, conducted by Sir Adrian Boult. Following the success of the first set, DeNevers asked the composer to write a second one, which Arnold completed the next year (Op. 33). The Andantino from the first set has been skilfully arranged and orchestrated for brass band by Ray Farr. English Dances, Set I, opus 27, is een licht klassieke compositie die in 1950 door de Britse componist Malcolm Arnold voor orkest geschreven werd. De set bestaat uit vier dansen die zonder onderbreking in elkaar overgaan: de afzonderlijke delen worden aangegeven met de tempomarkering. Het werk kwam tot stand op verzoek van Bernard de Nevers, destijds het hoofd van uitgeverij Alfred Lengnick & Co., die Arnold vroeg om een reeks dansen te schrijven als een Engelse tegenhanger voor de Slavische dansen van Dvo ák en de Roemeense volksdansen van Bartók. De première werd in het voorjaar van 1951 gebracht door het London Philharmonic Orchestra, onder leiding van Sir Adrian Boult.Na het succes van de eerste set vroeg De Nevers om een tweede, die Arnold een jaar later voltooide (opus 33). Het Andantino uit de eerste set is door Ray Farr meesterlijk gearrangeerd en ge nstrumenteerd voor brassband. English Dances, Set I, opus 27, ist eine leicht Klassische Komposition, die 1950 von dem britischen Komponisten Malcolm Arnold für Orchester geschrieben wurde. Die Reihe enthält vier Tänze, die ohne Unterbrechung gespielt werden. Die einzelnen Sätze sind mit Tempoangaben versehen. Das Werk entstand auf Wunsch von Bernard de Nevers, dem damaligen Leiter des Verlags Alfred Lengnick & Co., der Arnold bat, eine Reihe von Tänzen als englisches Gegenstück zu Dvo áks Slawischen Tänzen“ und Bartóks Rumänischen Volkstänzen“ zu schreiben. Die Uraufführung fand im Frühjahr 1951 mit dem London Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Sir Adrian Boult statt. Nach demErfolg der ersten Reihe bat de Nevers den Komponisten, eine zweite Reihe zu schreiben, die Arnold im darauffolgenden Jahr fertigstellte (op. 33). Das Andantino aus der ersten Reihe wurde von Ray Farr gekonnt für Brass Band arrangiert und orchestriert. English Dances, Set I, opus 27, est une composition de musique légère classique pour orchestre écrite en 1950 par le compositeur britannique Malcolm Arnold. La série comprend quatre danses qui s’enchaînent sans interruption, les divers mouvements étant indiqués par des changements de tempo. Cette œuvre fut écrite la demande de Bernard de Nevers, alors directeur de l’éditeur Alfred Lengnick & Co., qui pria Arnold de composer une série de danses qui serait l’équivalent anglais des Danses slaves de Dvo ák et des Danses populaires roumaines de Bartók. L’œuvre fut créée le 14 avril 1951 par le London Philharmonic Orchestra sous la direction de Sir Adrian Boult. la suite du succès de la première série, De Nevers pria le compositeur d’en écrire une seconde, qui fut achevée l’année suivante (Op. 33). L’Andantino de la première série a été habilement arrangé et orchestré pour brass band par Ray Farr.
SKU: BR.DV-32094
ISBN 9790200426397. 9 x 12 inches.
Die vorliegende Ausgabe beinhaltet eine Vielzahl verhaltnismassig leicht spielbarer Stucke - uberwiegend Lieder und Tanze - und wendet sich daher besonders an Spieler, die ihr technisches Konnen noch weiter vervollkommnen mochten, aber schon Freude und Interesse an der Wiederbelebung alter Musik haben. Die Kompositionen und Bearbeitungen fur Lauten- und Gitarreninstrumente wurden bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts in einer Griffzeichenschrift - der Tabulatur - aufgezeichnet. Diese Griffnotation ist in verschiedenen Arten, auf Buchstaben oder Zahlen bzw. auf Buchstaben und Zahlen basierend, uberliefert. Man unterscheidet deutsche, italienische, spanische und franzosische Tabulaturen. Sie bestanden lange Zeit nebeneinander, wobei sich schliesslich die franzosische Tabulatur, der ein Liniensystem (fur die Saiten), auf dem die Bunde durch Buchstaben gekennzeichnet wurden, zugrunde lag, als die praktischste erwies. Um die in diesen verschiedenen Griffzeichenschriften niedergeschriebenen Kompositionen allgemein zuganglich zu machen, ist es zweckmassig, sie in die heute gultige Notenschrift umzusetzen. Da aber die Tabulaturdrucke und -manuskripte leider oft sehr fehlerhaft und unvollstandig sind, verlangt die Ubertragung grosse Sachkenntnis; zuweilen ist die Auslese an wirklich guter Musik im Verhaltnis zur aufgewendeten Zeit recht gering. Um aber dem Anliegen, moglichst viele qualitatsvolle und dennoch auf der Gitarre leicht spielbare Kompositionen vorzulegen, gerecht zu werden, sind in die Sammlung neben Ubertragungen aus Tabulaturen fur Gitarre auch solche aus Tabulaturen fur Calichon, Mandora und Renaissancelaute aufgenommen worden. Von einem grossen Teil der Stucke sind die Komponisten unbekannt, da sie in den Quellen nicht genannt werden - eine Erscheinung, die in fast allen Tabulaturen zu beobachten ist. Die alteste uns bekannte Gitarrenmusik (Anfang des 16. Jahrhunderts) stammt aus Uberlieferungen fur die viersaitige (doppelchorig) spanische Gitarre. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Gitarre funfsaitig (doppelchorig) und erst etwa 200 Jahre spater erhielt sie die sechste Saite - jedoch einchorig - und hat sich so bis heute erhalten. Die Stimmung von Calichon und Mandora war die gleiche wie die der Gitarre, allerdings waren sie bereits seit der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert sechssaitig. Es ist durchaus legitim, die fur Calichon und Mandora uberlieferten Kompositionen auf der Gitarre zum Klingen zu bringen -dies um so mehr, da kaum mit der Wiedererweckung und Verbreitung der beiden Instrumente zu rechnen ist. Anders verhalt es sich mit der Renaissancelaute, die heute wieder haufiger gespielt wird. Sie hat die gleichen Saitenintervalle (Quarten und Terz) wie die Gitarre, lediglich dass das Terzintervall zwischen der dritten und vierten Saite liegt. Im Interesse der weitaus grosseren Zahl von Gitarrespielern wurden fur die vorliegende Sammlung nur solche Stucke ausgewahlt, die auf der Gitarre bequem zu greifen sind. Dem Lautenspieler werden sie infolge ihres geringen Schwierigkeitsgrades ebenfalls sehr willkommen sein. Den im Quellenverzeichnis genannten Bibliotheken, in denen ich zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren begonnen habe, alte Lauten- und Gitarrentabulaturen fur diese und andere Ausgaben zu sichten und zu sammeln, sei bestens fur die Uberlassung von Handschriften, Drucken und Filmen zur Ubertragung oder zum Vergleich gedankt. Die Wiedergabe der Stucke folgt so weit wie moglich den Originalquellen, lediglich offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Adalbert Quadt, Berlin, im Fruhjahr 1985.
SKU: BT.DHP-1125258-010
9x12 inches. English-German-French-Dut ch.
In Spring 2010, Peter Gene Hernandez, better known as Bruno Mars, wrote the song Billionaire. Recorded together with rapper Travie McCoy, the song reached the top of the charts worldwide. A combination of catchy R&B melodies and rhythmical rap proved irresistible in the original version, and is captured brilliantly in this arrangement for concert band from Peter Kleine Schaars. In het voorjaar van 2010 schreef de van Hawa afkomstige Peter Gene Hernandez - alias Bruno Mars - de Song Billionaire. Samen met rapper Travie McCoy bereikte hij er wereldwijd de hoogste regionen van de hitlijsten mee. Demelodieën in R&B-stijl van Mars en de ritmische rap van McCoy zorgden voor een nummer dat onsIm Frühjahr 2010 schrieb der Hawaiianer Peter Gene Hernandez - alias Bruno Mars - den Song Billionaire, mit dem er gemeinsam mit dem Rapper Travie McCoy weltweit ganz oben in den Charts mitspielte. Die von Mars gesungenen Strophen im R&B-Stil und der rhythmische Rap von McCoy ergeben zusammen einen Ohrwurm, der auch in der Blasorchesterbearbeitung einfach unwiderstehlich ist. Au printemps de 2010, l’hawa en Peter Gene Hernandez, alias Bruno Mars, écrivit Billionaire, une chanson qu’il interpréta avec le rappeur américain Travie McCoy. Le lyrisme du refrain chanté par Bruno Mars, combiné au rap des couplets interprétés par McCoy font de ce tube un grand succès. Peter Kleine Schaars en a conçu un arrangement tout simplement irrésistible. Nella primavera del 2010, Peter Gene Hernandez (alias Bruno Mars), originario delle isole Hawai, compone la canzone Billionaire, grazie alla quale, assieme al rapper Travie McCoy, si catapulta in vetta alle chart mondiali. I versi in stile R&B cantati da Mars e il ritmico rap di McCoy creano una melodia orecchiabile, irresistibile anche nell’arrangiamento per banda.
SKU: BT.DHP-1125258-140
SKU: HL.49044706
ISBN 9783795708900. 6.5x9.5 inches. German.
Inwieweit ist die oft zu horende These berechtigt, der zufolge sich die zeitgenossische Musik der letzten Jahre in vollig neuartiger Weise auf die Gegenwart bezieht und sich in ihr eine konzeptionelle Wende vollzieht? Die 68. Fruhjahrstagung des Instituts fur Neue Musik und Musikerziehung in Darmstadt vom 23. bis 26. April 2014 diskutierte grundsatzliche Erfahrungen und Auffassungen zu dem, was Aspekte wie etwa Engagement, Alltaglichkeit oder Wirklichkeitsbezug in Musik uberhaupt heissen konnen.Sie portratierte die Komponisten Helmut Lachenmann und Manos Tsangaris. Und sie brachte KomponistInnen der mittleren und jungeren Generation ins Gesprach, die mit bestechender Energie und einer neuen Vielfalt an digitalen Moglichkeiten auf einen Paradigmenwechsel zielen: Brigitta Muntendorf, Annesley Black, Trond Reinoldtsen, Hannes Seidl, Martin Schuttler, Mesias Maiguashca und Manos Tsangaris. Weitere AutorInnen des Bandes sind Jorn Peter Hiekel, Dieter Mersch, Patrick Frank, Lydia Jeschke, Wolfgang Rudiger, Rainer Nonnenmann, Barbara Balba Weber, Wolfgang Lessing und Raoul Morchen.