SKU: HL.49007855
ISBN 9783795754563. UPC: 841886032545. 8.25x11.75x0.177 inches. German. Anne Dithmar.
Eine 4-farbige, frohliche Celloschule fur den fruhinstrumentalen Unterricht mit Kindern im Alter von 5-9 Jahren. Der Unterrichtsstoff wird spielerisch und anschaulich vermittelt; dies zeigt schon der Titel Cello-Bar: Er hilft dem Kind dabei, die Eigenarten des Instrumentes zu erleben und sich mit ihm zu identifizieren. Das Cello wird zunachst ausprobiert, eine Bildergeschichte vertont, dann werden erste Lieder und Rhythmen gespielt. Dieses Heranfuhren an das Instrument geschieht noch ohne Noten, damit die Klangvorstellung und das Horen bzw. Sich-Zuhoren im Vordergrund stehen. Dann folgt das Spiel mit leeren Saiten, allerdings nicht als trockene Ubung, sondern spielerisch und kreativ: Die Kinder basteln verschiedene Rhythmuskartchen, mit denen sie dem Cellobarchen jede Woche ein neues Essen kochen. Sie erfinden also ihre Bogen- und Saiten-Ubungen selbst, sind sozusagen von Anfang an auch Komponist, aber sehr behutsam, so dass am Ende des 1. Heftes gleichzeitig gegriffen und gestrichen wird. (3. Finger, Kuckucksterz).Band 2 fuhrt alle Tone der 1. Lage ein (2. und 3. Finger) und festigt den Tonraum c-d1 mit vielen Liedern und Duetten.Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 1997.
SKU: HL.51481469
UPC: 840126989649. 9.0x12.0x0.258 inches.
Fingering Michael Korstick; fingering & bowing for cello Johannes Moser Aside from the Piano Quartet op. 13 and the Violin Sonata op. 18, the Cello Sonata numbers among the most mature works of chamber music from Strauss' early oeuvre. The influences of Mendelssohn, Schumann, and Brahms are noticeable, while leaving sufficient space for a very personal tonal language, often with surprising rhythmic and harmonic turns of phrase. Strauss subjected the first version completed in early 1881 to a radical revision over the winter of 1882/83; the opening movement was thoroughly reworked, the two subsequent movements rewritten completely. It was worth it, because after the premiere in Dresden, the composer wrote to his mother, “My sonata garnered extraordinary acclaim, the applause was enormous, congratulations came to me from all sides.â€.
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