SKU: BT.DHP-1064024-400
ISBN 9789043124621. 9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Studies can be boring - you usually play them alone and the lack of rhythm and harmony can be dispiriting. This very practical collection contains the best studies written throughout two centuries of violin education. The studies - all in the first position - have been provided with completely new piano accompaniments which give a harmonic and rhythmic helping hand, so that practicing becomes more instructive and more fun. Each edition within this concept features two CDs. For each study there are three tracks on the CDs: a demo version, a play-along version in normal tempo and one in a slower, study tempo. The following technical skills are included in the Selected Studiesprogramme: Book 2: For the right hand: string shifts, staccato, legato, spiccato; For the left hand: position work in the second and third position; position shifts, trills. Study and Play is het ideale concept om je spel op een plezierige en verantwoorde manier te ontwikkelen. Bij elke uitgave onder deze noemer worden een of twee cdâ??s meegeleverd die iets extraâ??s toevoegen aan je studiemethode.Met het tweede deel van Selected Studies ontdek je weer nieuwe studeermogelijkheden in combinatie met een handige pianobegeleiding. Er staan voor elke etude drie tracks op de cdâ??s: een voorbeeldversie, een meespeelversie innormaal tempo en één in oefentempo. Het gaat om uitstekende etudes van bekende vioolpedagogen (onder wie F. Wohlfahrt, H. Sitt en G. Wichtl) uit de afgelopen twee eeuwen. Een veelzijdig boek voor de verdere ontwikkeling van je spel- nu in de eerste drie posities!Die beiden Bände Selected Studies 1 und 2, jeweils erhältlich für Violine und Viola, sind nach dem Konzept Study and Play aufgebaut, das in sinnvoller und vergnüglicher Weise zu einem guten Spiel verhilft. Jedem Buch mit diesem Konzept ist eine CD beigefügt, welche die tägliche Ã?bungsroutine individuell ergänzt. Auf der CD zu Selected Studies bietet das Klavier eine rhythmische und harmonische Unterstützung und sorgt zugleich für einen schönen Klang. Jedes Stück wurde zwei Mal eingespielt: einmal langsam zum Ã?ben und einmal im normalen Tempo. Zusätzlich sind die Klavierbegleitungen im Buch enthalten. Die Etüden stammen alle von anerkannten Spezialisten auf demGebiet des Streicherunterrichts. In ansteigendem Schwierigkeitsgrad lernen Anfänger in Band 1 Techniken in der ersten Lage wie z.B. Detaché, Legato, Portato, Doppelsaiten während die linke Hand sich in Fingerfertigkeit und leichten Doppelgriffen übt. Im zweiten Band trainiert die rechte Hand Lagenwechsel innerhalb der ersten drei Lagen sowie Triller, die rechte Hand übt Saitenwechsel, Staccato, Legato und Spiccato. So trainiert jede Ã?bung eine andere Technik und mit der CD macht das sogar richtig SpaÃ?! Study and Play est le concept idéal pour développer votre jeu dans un environnement plaisant et solidement structuré. Ce second volume de la collection Selected Studies propose des accompagnements de piano qui présentent une nouvelle approche de la pratique instrumentale. Chaque étude est enregistrée dans trois versions : une version intégrale, et deux versions dâ??accompagnement (au tempo normal dâ??abord, au tempo dâ??étude ensuite). Selected Studies 2 rassemble les meilleures études écrites par de grands pédagogues du violon des deux siècles passés tels que Franz Wohlfahrt, Hans Sitt et Georg Wichtl, entre autres. Main droite : changements de cordes,staccato, legato, spiccato. Main gauche : exercices pour le jeu en deuxième et troisième positions, démanchés, trilles. Pubblicati nella collana Study and Play, i metodi Selected Studies racchiudono i migliori studi estratti dalle opere scritte dai più grandi pedagoghi dei due secoli passati quali Franz Wohlfahrt, Hans Sitt, Heinrich Ernst Kayser, e altri. Troverete esercizi per facilitare la tecnica dell'archetto e delle doppie corde. Ciascuna pubblicazione include 2 CD di accompagnamento. Ogni studio è registrato in tre versioni: una integrale (violino piano) e due versioni col solo accompagnamento (una a tempo normale e una col tempo ridotto da studio). Selected Studies 2 : Studi di Franz Wohlfahrt, Hans Sitt, Jacques Féréol Mazas, Charles de Bériot et Georg Wichtl, e altri. Manodestra: cambi di corda, staccato, legato, spiccato. Mano sinistra: esercizi per suonare in seconda e terza posizione, trilli.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: BT.DHP-1185780-400
ISBN 9789043153836. English-German-French-Dutch.
For over three hundred years, great opera singers have held entire audiences under their spell. In so doing, they can call on an etensive repertoire of arias by many important composers. Live at the Opera now makes this precious treasure trove available to instrumentalists, too. Twelve of the most beautiful operatic melodies of all time have been specially arranged for violin and are performed by the renowned violinist Maximilian Lohse. The accompanying audio is performed by an authentic opera orchestra, which also includes a play-along version without soloist. Additionally, this unique collection also includes background info and tips on performance for theindividual arias. Al meer dan driehonderd jaar weten grote operazangers en -zangeressen hun publiek te betoveren. Wanneer ze voor ons op het podium staan, vertolken ze melodieën die behoren tot de allermooiste van de klassieke muziek. Live at the opera maakt deze schat aan melodieën nu ook toegankelijk voor instrumentalisten: twaalf Italiaanse opera-ariaâ??s zijn speciaal gearrangeerd voor viool en opgenomen door de gerenommeerd violist Maximilian Lohse. Een echt operaorkest neemt de begeleiding voor zijn rekening, die op de meespeelversie ook zonder solo-instrumentalist beschikbaar is. Verder zijn in deze unieke collectie muziekhistorische achtergrondinformatie bij iedere aria entips voorde uitvoering opgenomen. Schon seit mehr als dreihundert Jahren ziehen groÃ?e Opernsängerinnen ein ganzes Opernpublikum in seinen Bann. Dabei können sie sich aus einem umfangreichen Arienrepertoire aus der Feder zahlreicher bedeutender Komponisten bedienen. Live at the Opera macht diesen kostbaren Melodienschatz nun auch Instrumentalisten zugänglich: 12 der schönsten Opernmelodien aller Zeiten wurden hier eigens für Violine eingerichtet und werden von dem renommierten Geiger Maximilian Lohse vorgespielt. Ein echtes Opernorchester übernimmt dabei die Begleitung, welche zusätzlich auch in einer Mitspielversion ohne den Solisten zur Verfügung steht. Hintergrundwissen undAusführungstipps zu den einzelnen Arien sind weitere Pluspunkte dieser einzigartigen Sammlung. Les grandes chanteuses lyriques nous captivent depuis plus de trois siècles. Lorsque nous les voyons sur scène, nos oreilles se délectent de mélodies qui comptent parmi les plus belles de tous les temps. Live at the Opera permet aux instrumentistes dâ??accéder également ces trésors : 12 arias dâ??opéras ont été individuellement arrangées pour le violon et enregistrées par le violoniste de renommée internationale Maximilian Lohse. Interprété par un authentique orchestre dâ??opéra, lâ??accompagnement est également fourni sous forme de playback, sans le soliste. Cette collection unique sâ??accompagne dâ??informations sur lâ??histoire des opéras sélectionnés, ainsi que deconseilsdâ??interprétation.
SKU: MB.30091
ISBN 9781513466378. 8.75 x 11.75 inches.
Appalachian fiddle music, based on the musical traditions of the people who settled in the mountainous regions of the southeastern United States, is widely-known and played throughout North America and parts of Europe because of its complex rhythms, its catchy melodies, and its often-ancient-sounding stylistic qualities. The authors explore the lives and music of 43 of the classic Appalachian fiddlers who were active during the first half of the 20th century. Some of them were recorded commercially in the 1920s, such as Gid Tanner, Fiddlin? John Carson, and Charlie Bowman. Some were recorded by folklorists from the Library of Congress, such as William Stepp, Emmett Lundy, and Marion Reece. Others were recorded informally by family members and visitors, such as John Salyer, Emma Lee Dickerson, and Manco Sneed. All of them played throughout most of their lives and influenced the growth and stylistic elements of fiddle music in their regions. Each fiddler has been given a chapter with a biography, several tune transcriptions, and tune histories. To show the richness of the music, the authors make a special effort to show the musical elements in detail, but also acknowledge that nothing can take the place of listening. Many of the classic recordings used in this book can be found on the web, allowing you to hear and read the music together.
SKU: TL.TCL014894
ISBN 9780857364623.
This audio CD contains exam pieces on the Trinity College London Violin syllabus for 2016-2019, featuring renowned violinist Liz Partridge. (alternative pieces are not included). In addition to full recordings of each piece, the CD also includes 'minus one' style backing tracks, allowing students to practise with the piano accompaniment played by Stephen Wilder.These recordings are not definitive but may be employed as an aid to preparation for Trinity College London examinations.
SKU: HL.235
ISBN 9781574240566. UPC: 073999567786. 9x12 inches.
This comprehensive collection of fabulous fiddle tunes includes reels, hornpipes, strathspeys, jigs, waltzes and slow airs.
SKU: TL.TCL-019141
ISBN 978-0-85736-818-8.
SKU: TL.TCL014818
ISBN 9780857364548.
Selected pieces for Trinity College London violin exams for 2016-2019, expertly graded and edited by leading music educators. This item contains only the violin part.