SKU: HP.C6247P
UPC: 763628262471. Washington Gladden; Joel Raney.
Original anthem with words by Washington Gladden This gospel-driven anthem incorporates the classic hymn text, 'O Master, let me walk with thee in lowly paths of service free. 'The powerful original refrain brings it altogether for a passionate prayer to follow Jesus.
SKU: JK.09177
Psalm 119:165, Psalm 119:97-104.
Violin obbligatos to accompany Hymnplicity Ward Choir Book 10 (#01769). Created to add color and warmth to the arrangements.Arrangements in this packet:Come, O Thou King of KingsCount Your BlessingsEach Life that Touches Ours for GoodIsrael, Israel God Is CallingNow Let Us RejoiceSweet Is the Peace the Gospel BringsArranger: Brent Jorgensen Difficulty: Medium/EasyReference: Psalm 119:165, Psalm 119:97-104.
SKU: AP.36-52710030
ISBN 9781633619579. UPC: 679360704073. English.
All 1st position, compatible with Suzuki Book #1; violin plays melody with simple accompaniments. Includes optional descant for violin. Hymns included: Jesus Loves Me; I Sing the Mighty Power of God; Take My Life, and Let it Be; Come Thou Long-Expected Jesus; Joyful, Joyful, We Adore Thee; Amazing Grace; For the Beauty of the Earth; Holy, Holy, Holy; Be Thou My Vision; Fairest Lord Jesus.
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SKU: BA.BA09092-74
ISBN 9790006565818. 32.5 x 25.5 cm inches. Text: Mendelssohn Bartholdy, Felix (nach der Luther-Bibel und Martin Rinckart) / Monicke, Charles Henry.
About Barenreiter Urtext Orchestral Parts
Why musicians love to play from Bärenreiter Urtext Orchestral Parts
- Urtext editions as close as possible to the composer’s intentions - With alternate versions in full score and parts - Orchestral parts in an enlarged format of 25.5cm x 32.5cm - With cues, rehearsal letters, and page turns where players need them - Clearly presented divisi passages so that players know exactly what they have to play - High-quality paper with a slight yellow tinge which does not glare under lights and is thick enough that reverse pages do not shine through
SKU: BA.BA09092-75
ISBN 9790006565825. 32.5 x 25.5 cm inches. Text: Mendelssohn Bartholdy, Felix (nach der Luther-Bibel und Martin Rinckart) / Monicke, Charles Henry.
SKU: BA.BA09584-74
ISBN 9790260107830. 32.5 x 25.5 cm inches.
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ISBN 9790260107847. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: BA.BA05897-74
ISBN 9790006563043. 32.5 x 25.5 cm inches.
Chorale settings form a central part of Telemann's oeuvre. His 1754 setting of the church hymn Christus, der ist mein Leben, based on Melchoir Vulpius' melody from the Hamburg Hymnal, is especially well-suited to display his mastery in depicting the words of the chorale. The so-called Ausfullungsbass (a vocal bass added to the principal bass in tutti passages) was probably necessitated by the acoustical properties of Hamburg's churches.This is the first Urtext edition of this highly successful chorale setting which is based on Georg Philipp Telemann Musical Works. The score contains a realisation of the continuo part.* First Urtext edition based on Georg Philipp Telemann Musical Works* An attractive addition to the repertoire with a view to the Telemann Year 2017* Bilingual Foreword (Ger/Eng)* Uncluttered idiomatic piano reduction.
SKU: BA.BA05897-75
ISBN 9790006563067. 32.5 x 25.5 cm inches.
SKU: PR.14440218S
UPC: 680160027170. 9.5 x 13 inches.
The concerts and exhibits of the Cleveland Museum of Art were an important formative influence for me during my student days. So when the invitation came to create a new work celebrating this institution on its seventy-fifth anniversary, I was not only happy to accept, but knew immediately that I wanted to write a piece that would somehow relate specifically to the museum. I decided to make the work a reflection on a painting in the museum's collection: Zurbaran's The Holy House of Nazareth. My quartet is not program music in a narrative sense, but rather a kind of meditation that takes its tone from this painting's remarkable integration of intense affect, mysterious repose and secret geometry. Besides Zurbaran's painting, the piece is occupied with a purely musical object of contemplation: the hymn tune Picardy, best known with the text Let All Mortal Flesh Keep Silence. This tune permeates the harmonic and melodic life of the quartet, sometimes appearing in a very simple, straightforward fashion, but often hidden amidst more complex structures. I was attracted to the melody for its musical qualities, but later realized that the hymn's text also resonates with the mood of the painting; the words speak of a reverent awe, of cherubim with sleepless eye, and of the mystery of the Incarnate Word who must suffer: King of kings, yet born of Mary...
SKU: PR.144402180
UPC: 680160027156. 9.5 x 13 inches.
SKU: SU.80101305
A setting for violin and piano of the well-known hymn tune Nettleton (Come, Thou Fount of Every Blessing). Recorded on the CD Pictures For an Exhibition (Zimbel Records). 12 pages Published by: Zimbel Press.