SKU: BT.MVH10001031
ISBN 9783932839597.
230 songs to sing in the pub, or at a party or other social gathering. This songbook contains a selection of traditional German songs that are joyful and fun to play. All songs are arranged in a melody line, lyrics and chords format. This book is accompanied by 3 CDs that contain the first verse and the chorus of every title to enable the player to become acquainted with them. Die 230 besten Lumpenlieder, Spaßlieder, Trinklieder und frivolen Lieder für die gesellige Runde und fürs Wirtshaus-Singen. Dank des besonderen Formats DIN A5 maxi ( 20 %) ist die Schrift sehr gut lesbar. Die einzelnen Titel sind jeweils arrangiert mit Melodiezeile, den Akkorden und Text zum Spielen mit Keyboard und Gitarre sowie zur Gesangsbegleitung. Als Begleitung zum Buch erhalten Sie 3 CDs zum Kennenlernen aller im Buch enthaltenen Lieder und zum Mitsingen. Der 1. Vers und der Refrain werden dabei angespielt, Gesangsbegleitung inklusive.
SKU: HL.49015400
ISBN 9783795702250. German.
Das 3. Schumann-Symposion 1988 wurde aus doppeltem Anlass unter das Thema 'Robert Schumann in Dusseldorf' gestellt. Die 700-Jahr-Feier der Stadtwerdung Dusseldorfs gab Anlass, Leben und Wirken des bedeutendsten Komponisten, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts hier wohnte und wirkte, zu gedenken. Das Vorhaben der Schumann-Forschungsstelle, den Beginn der Gesamtausgabe mit den vernachlassigten spaten Werken zu beginnen, war zugleich auch Richtschnur fur das 3. Robert-Schumann-Fest in seiner Programmgestaltung. Das Symposion, die Arbeit an der Gesamtausgabe und das Fest waren so eng aufeinander bezogen. Die Ausstellung 'Schumann und die Dusseldorfer Malerschule' im Foyer des Tagungsortes dokumentierte bildhaft erganzend die soziale und kunstlerische Einbettung von Clara und Robert Schumann in die Dusseldorfer Gesellschaft. Zunachst erwies sich, dass durchaus trotz eines so geringen Zeitabstandes von nur drei Jahren zum vorhergehenden Schumann-Symposion wirklich neue Ergebnisse in der Schumann-Forschung vorgelegt werden konnten. Dazu bei trugen die wichtigen Quellen der Tagebucher und Haushaltsbucher, die Gerd Nauhaus 1982 und 1987 veroffentlicht hatte. Seine Anwesenheit gab Gelegenheit, die besondere Rolle des Schumann-Hauses in Zwickau fur alle Forschungsbemuhungen hervorzuheben. In den drei Vortragen und zwolf Referaten kamen zwar die beiden Schwerpunkte: Schumanns Lebens- und Wirkungsverhaltnisse in Dusseldorf, seine Begegnung mit einer besonderen rheinischen Kunstszene sowie das Spatwerk in seinem grossen Umfang voll zur Sprache, jedoch stellte sich bald heraus, dass das Verstandnis der Zeit und der Werke nur auf dem Hintergrund seiner fruheren Jahrzehnte zu begreifen und zu interpretieren ist. Mannigfache Faden verbinden Schumann mit seinen fruheren Wirkungsstatten und seinen jeweils spezifischen Schaffensprinzipien der einzelnen Gattungen.Obwohl die Generalthematik so auf eine bestimmte Zeitphase zugespitzt war, ergaben die Beitrage und Diskussionen bald, dass uber sich vernetzende Bezuge letztlich ganz allgemeine Dimensionen von Schumanns schopferischer Personlichkeit auch sein Spatwerk durchdringen und die forschenden Fragestellungen bestimmten. Naturlich behielten die Musik und ihre quellenmassige Uberlieferung ebenso wie Fragen der Auffuhrungsweise und der Rezeption ihren Stellenwert, jedoch weitete sich manche Analyse des Details aus zu den Grundfragen von Genie und Krankheit, neben dem Verhaltnis von Musik und Literatur trat jetzt verstarkt das Verhaltnis von Musik und Malerei in den Vordergrund, aber mit der nachrevolutionaren Zeit und dem Ortswechsel auch das Verhaltnis von Musik und Offentlichkeit, ja Musik und Politik. Wieder einmal zeigte sich gerade bei Schumann die romantische Einheit von Kunstler und Werk mit den geistigen und geschichtlichen Stromungen und Ereignissen seiner Welt.
SKU: BT.BMP8095417
A lot is known about the American composer Leroy Anderson. This son of Swedish immigrants played the piano, organ, accordion, trombone, tuba and double bass. He spoke several languages fluently and graduated from Harvard with first-class honours.While on military service, the army also commissioned him to write a manual on Icelandic grammar.He already started writing musical arrangements as a student, and from his 30th year arranged and composed for the Boston Pops Orchestra. Such melodiesas Serenata, The Typewriter, Sleigh Ride and Bugler�s Holiday made him world famous. His best-known work, Blue Tango, reached number one in the US charts in 1952, and it sold more than a million copies. In 1975, a year after hisdeath, he was given a star at the Walk of Fame in Hollywood.Most of his works last no longer than three minutes, about the maximum length of a single at that time. One work that lasts longer is his 1953 Piano Concerto in C for piano and orchestra.The first performance was in Chicago, conducted by the composer and with Eugene List at the piano. However, after three performances he was no longer happy with the work and withdrew it. He always intended to revise it, but never got round to it. Itwas only in 1989 that the Anderson family decided to republish the work.This three-part composition is on the one hand characterised by a careless elegance, but on the other one can hear the influence of Rachmaninoff, Copland, Gershwin, and evenBeethoven and Mozart, as well as the Viennese classics.Anderson used the sonata form for the first movement. It ends with a cadenza that carries us on into the second part (in e minor). The third part is a typically cheerful American folk dance in2/4 time, a so-called Hoe Down, with a lilting, lyrical passage as its middle section. At the end comes a solo passage followed by a rapid close.In this piano concerto, Anderson combines a rigidly classical form of composition with simple andappealing themes and elements from light music. So this work is a perfect synthesis of light music and what is called serious music, in the same way as Gershwin�s Rhapsody in Blue. A work that can be played equally well in a concerthall, at an open-air concert or even a pop concert.Over de Amerikaanse componist Leroy Anderson is veel bekend. Deze zoon van Zweedse immigranten speelde piano, orgel, accordeon, trombone, tuba en contrabas. Hij sprak vloeiend verschillende talen en studeerde met grote onderscheidingaf aan Harvard en schreef tijdens zijn legerdienst in opdracht van het leger een handboek grammatica Ijslands.Al in zijn studententijd begon hij met het maken van arrangementen, en vanaf zijn 30ste arrangeerde en componeerde hijvoor het Boston Pops Orchestra. Melodieën zoals Serenata, The Typewriter, Sleigh Ride en Bugler's Holiday maakte hem wereldberoemd. Zijn bekendste werk Blue Tango stond in 1952 op nummer één in de VS Charts, ener werden meer dan een miljoen exemplaren van verkocht. Een jaar na zijn dood in 1975 kreeg hij een ster op de Walk of Fame in Hollywood.Zijn meeste werken duren niet langer dan drie minuten, ongeveer de maximumduur van een singletoen. Een werk dat wel langer duurt, is het pianoconcerto in C voor piano en orkest uit 1953. Het werd in Chicago gecreëerd onder zijn leiding met Eugene List aan de piano. Na drie uitvoeringen echter, was hij niet meer tevredenover zijn werk en trok dit terug. Hij had zijn leven lang de intentie het te herwerken doch kwam er niet meer toe. Pas in 1989 besliste de Anderson Familie zijn pianoconcerto toch opnieuw uit te geven.Dit driedelige werk wordtenerzijds getypeerd door een zorgeloze elegantie, maar anderzijds zijn invloeden van Rachmaninoff, Copland, Gerschwin en zelfs Beethoven en Mozart alsook de Weense klassiekers te horen.Voor de eerste beweging, past Anderson de sonatevormtoe. Op het einde volgt een cadenza die ons in het tweede deel (in mi klein) voert. Het derde deel is een typische Amerikaanse, vrolijke volksdans in 2/4, een zogenaamde Hoe Down met als middengedeelte een zangerige, lyrischeÜber den amerikanischen Komponisten Leroy Anderson lässt sich vieles berichten: Der Sohn schwedischer Immigranten spielte Klavier, Orgel, Akkordeon, Posaune, Tuba und Kontrabass, sprach neun Sprachen fließend, absolvierte mit einemMagna-cum-laude-Abschluss die Harvard Universität und verfasste während seiner Militärzeit im Zweiten Weltkrieg für die amerikanische Armee eine Grammatik des Isländischen. Schon während seiner Studentenzeit begann er zu arrangieren, ab Mitte der30er Jahre des letzten Jahrhunderts arrangierte und komponierte er für das Boston Pops Orchestra. Aus seiner Feder stammen so bekannte Werke der leichten Muse wie Serenata, The Typewriter, Sleigh Ride oder Bugler�s Holiday. Sein wohlbekanntestes Stück, Blue Tango, wurde als erste Instrumentalkomposition über eine Million Mal verkauft und belegte im Jahr 1952 Platz 1 der US-Charts. Für seine Verdienste um die Schallplattenindustrie erhielt er ein Jahr nach seinem Tod einenStern auf dem Walk of Fame in Hollywood.Charakteristisch für seine Werke ist die Dauer: die meisten sind rund drei Minuten lang � mehr passte nicht auf den damals gebräuchlichen Tonträger, eine Singleschallplatte. Nur wenige seinerKompositionen sprengen diesen Zeitrahmen. Dazu gehört sein Konzert C-Dur für Klavier und Orchester. Er komponierte es 1953, die Uraufführung fand unter seiner Leitung und mit Eugene List am Klavier im selben Jahr in Chicago statt. Da Anderson mit demWerk aber nicht zufrieden war, zog er es im Sommer 1954, nach nur drei Aufführungen, wieder ein. Er hatte zeitlebens die Absicht, es zu überarbeiten, allein, es kam nicht mehr dazu. Erst 1989 entschied sich die Anderson-Familie dazu, dasKlavierkonzert wieder zu veröffentlichen.Das dreisätzige Werk zeigt die Unbeschwertheit und Eleganz, die Andersons sämtliche Kompositionen auszeichnen. Dennoch findet man darin auch Anklänge an Komponisten wie Rachmaninoff, Copland, Gershwin, undeben Beethoven und Mozart, sowie die Wiener Klassiker. Der erste Satz folgt der Sonatenhauptsatzform. An seinem Ende steht eine Klavierkadenz, die direkt in den langsamen zweiten Satz (in e-Moll) überleitet. Der dritte Satz schließlich ist einwaschechter Hoe Down, ein fröhlicher amerikanischer Volkstanz im 2/4-Takt, in dessen Zentrum aber eine lyrisch-gesangliche Passage steht. Eine weitere Solo-Kadenz führt das Werk in einen spritzigen Schlussabschnitt.In seinem Klavierkonzertvereinigt Anderson einen klassisch-traditionellen Form- und Kompositionsstil mit Elementen der Unterhaltungsmusik und eingängigen Melodien, die schon immer sein Markenzeichen waren. Daher bildet dieses Werk eine perfekte Synthese von ernster undleichter Musik. Es passt � wie beispielsweise auch George Gershwins Rhapsody in Blue � gleichermaßen in einen vornehmen Konzertsaal, wie auch zur zwanglos-lockeren Atmosphäre einer sommerlichen Open-Air-Veranstaltung oder einesPops-Konzertes.Nous savons beaucoup de choses sur le compositeur américain Leroy Anderson. Ce fils dimmigrants suédois jouait du piano, de lorgue, de laccordéon, du trombone, du tuba et de la contrebasse. Il parlait couramment plusieurs langues et était diplômé avec grande distinction de Harvard. Pendant son service militaire, il écrivit un manuel de grammaire islandaise commandé par larmée.Étudiant, il avait déj commencé faire des arrangements et dès l ge de 30 ans, il arrangeait et composait pour le Boston Pops Orchestra. Des mélodies telles que Serenata, The Typewriter, Sleigh Ride et Buglers Holiday lui valurent une renommée mondiale. Son uvre phare, Blue Tango, fut numéro un descharts américains en 1952 et se vendit plus dun million dexemplaires. Un an après sa mort en 1975, il eut droit son étoile sur le Walk of Fame Hollywood.La plupart de ses uvres nexcèdent pas trois minutes, soit peu près la durée maximale dun single lépoque. Son concerto en ut pour piano et orchestre de 1953 est quant lui plus long. Il fut créé Chicago sous sa direction avec Eugene List au piano. Après trois exécutions, Anderson nétait toutefois plus satisfait de son travail et le retira. Toute sa vie, il eut lintention de le remanier mais ne le fit pas. Ce nest quen 1989 que la famille Anderson décida de tout de m?me rééditer son concerto pour piano.Cette uvre en trois parties se caractérise par son élégance nonchalante mais aussi par linfluence de Rachmaninoff, Copland, Gershwin et m?me de Beethoven et Mozart, ainsi que des classiques viennois.Pour le premier mouvement, Anderson opte pour une sonate. la fin, une cadence nous conduit la deuxième partie (en mi mineur). La troisième partie est une danse populaire joyeuse et typiquement américaine en 2/4, une Hoe Down avec un passage lyrique et mélodieux en son milieu. la fin, un solo est suivi par une clôture rapide.Dans son concerto pour piano, Anderson unit une composition pure et classique des thèmes beaux et simples, sans oublier des éléments de la musique légère. Cette uvre.
SKU: BT.BMP8091417
SKU: BR.EB-8364
ISBN 9790004176719. 12 x 9 inches.
Justin Heinrich Knecht wurde 1752 in Biberach an der Riss geboren, wo er auch nach einem reich erfullten Musikerleben - er war Lehrer, Organist, Kantor und Dirigent der angesehenen Biberacher Orchestervereinigung - 1817 starb Im pastoralen Charakter der ,,Hirtengesange spiegelt sich der galant-empfindsame Stil der Epoche, und die klaviermassig angelegten Variationen entsprechen ganz der suddeutschen Orgelmusikpflege. Der Wandel der geistigen und asthetischen Auffassung in der 2. Halfte des 18. Jahrhunderts liess nicht nur die Orgel in das Fahrwasser der weltlichen Musik geraten, er bahnte auch der Darstellung von Gewitter und Sturm, die bis dahin weitgehend szenischen und oratorischen Werken vorbehalten war, den Weg auf die Orgelemporen. Die ,,Hirtenwonne ist eine durchkomponierte Szene, die in eine klar uberschaubare dreiteilige Grossform eingebunden ist. 1. und 5. Satz beinhalten die Hirtengesange, der 3. Satz enthalt das in die musikalische Romantik vorausweisende Gewitter. Die beiden restlichen Satze haben Gelenkfunktion. Der symmetrischen Gesamtanlage der Komposition scheinen auch die 20 Donnerstellen zu entsprechen, die die Cluster-Technik unseres Jahrhunderts vorwegnehmen. Der starkste ,,Donner mit Schlagen erdrohnt genau in der Werkmitte.
SKU: HL.49007500
ISBN 9790001080682.
SKU: HL.49019314
ISBN 9790001189071.
Um die Jahreswende 1872/73 machte sich Peter I. Tschaikowsky an die Komposition eines Zyklus von '6 Romanzen' fur Gesang und Klavier opus 16, startete dabei mit dem einem Wiegenlied nach einem Text aus den 'Modernen griechischen Liedern' von Apollon Nikolajewitsch Maikow. Uber die Entstehung des ouvres ist nichts uberliefert; der russische Musiker war nach Moskau ubersiedelt, unterrichtete am Konservatorium, hatte aber als Komponist noch keinen durchschlagenden Erfolg. Mit der Gattung des Liedes beschaftigte er sich Zeit seines Lebens, wagte sich bereits nach 1856, in seiner Studienzeit, an erste Lieder und Romanzen und legte in seinem Todesjahr 1893 einen letzten Zyklus vor. Das hier vorgelegte 'Wiegenlied' eroffnet den fruhen Romanzen-Zyklus opus 6. Tschaikowsky widmete es Nadeshda Nikolajewna Rimskaja-Korsakowa, der Frau des Komponistenkollegen. Es ist ein zugleich schlichter wie ausdrucksstarker Gesang in balladenhaftem Erzahlton.
SKU: BA.BA01999-03
ISBN 9790006416141. 21.5 x 27.5 cm inches.
Ausgabe Niedersachsen. 387 Satze zu den Liedern Nr. 1-394/ im Anhang 29 Satze zu den Liedern Nr. 401 - 483 fur Orgel manualiter zur Begleitung des Gemeindegesangs in den Originaltonarten des EKGs und 100 zusatzliche Tiefertranspositionen.
SKU: HL.49017723
ISBN 9783795705329. 6.75x9.5x1.456 inches. German.
Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands Backsteinkathedralen entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Hohen kunstlerischer Ausserungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbucher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Uberlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lubeck und Bohm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschliessen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck. Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Padagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960-1998 Gymnasiallehrer, 1986-1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Uber 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
SKU: HG.GH-10031B
ISBN 9790202802120.
SKU: HG.GH-10031A
SKU: BA.BA05555
ISBN 9790006497140. 33.1 x 26.1 cm inches.
Urtext der Neuen Schubert-Ausgabe.
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MUSICOLOGICALLY SOUND - A reliable musical text based on all available sources - A description of the sources - Information on the genesis and history of the work - Valuable notes on performance practice - Includes an introduction with critical commentary explaining source discrepancies and editorial decisions ... AND PRACTICAL - Page-turns, fold-out pages, and cues where you need them - A well-presented layout and a user-friendly format - Excellent print quality - Superior paper and binding
SKU: VD.ED20188
ISBN 9790202041888. 9 x 12 inches.
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ISBN 9790202005255. 11.69 x 8.26 inches.
SKU: BT.DHP-0970915-070
German.
Eine konzertante Hymne für Orgel solo oder mit Begleitung von einem Bläsersextett, Chor und Schlagwerk.
Erstveröffentlichung der Komposition über Lobe den Herren von Martin Shaw. Die Bearbeitung behält in der Orgelstimme das ursprüngliche Konzept des Komponisten bei. Die Instrumentalstimmen für Bläsersextett und Pauken sind neu. Die großartige Melodie über Lobe den Herren stammt aus dem Stralsund Gesangbuch von 1665. Die Grosse Prozessionshymne kann mit Orgel allein gespielt werden. Bei der Aufführung mit Bläsern und Pauken sollte der Organist nicht die Takte spielen, die in Klammern stehen. Die Aufführungszeit des Werkes kann durch die vielen Teile, die weggelassen oder wiederholt werden, variieren. Zwei Harmonisierungen sind hinzugefügt worden, um den Choral bzw. die singende Gemeinde zu begleiten.
Das Set enthält die Orgelpartitur sowie separate Spielpartituren für Trompete 1 und 2 - Trompete 3 - Posaune 1 und 2 - Posaune 3 - Pauken/Becken.Un inno concertante per organo solo o con accompagnamento di un sestetto, coro e batteria.
SKU: CA.1822120
ISBN 9790007249052.
An indispensable collection for professional and non-professional church musicians! After the successful first volume of chorale preludes on the seasonal hymns from Advent to Whitsun, published on the anniversary of the new lectionary of the Evangelical Church in Germany, Volume 2 now follows with preludes on the hymns from Trinity to the end of the church year. With this two-volume edition, editor Ingo Bredenbach has created an indispensable collection with chorale preludes for the two seasonal hymns for all Sundays and the most important feast days. The volumes provide organists with a complete, innovative and varied selection of chorale preludes. Over a third of the c. 160 chorale preludes have been newly composed, and the others have been chosen partly from little-known collections from the 18th to the 20th century. Many hymns were considered for which there have been no chorale preludes to date, or none which are suitable. With all the arrangements, there is an option for shortening the piece to provide a suitable intonation. The difficulty level of the pieces is structured so that non-professional organists can learn the works within a week, whilst professional church musicians can play from this new collection with less time needed. Thanks to the variety of styles included, the collection can also be used in organ teaching. Both the volumes contain indices, including one to enable the use of the preludes with other hymns in the Evangelisches Gesangbuch.