SKU: KN.19614
UPC: 822795196146.
This collection is a terrific resource for student groups, church musicians, family musicians and more. These grade 3 arrangements are fully interchangeable, and contain well-known classical melodies. Published in score form for any combination of instruments using the appropriate key-compatible books.Contents:Can Can(Offenbach); French Song (Tschaikowsky); German Dance (Mozart); The Happy Farmer (Schumann); Minuet (Bach); Rosamunde (Schubert); Slavonic Dance (Dvorak); Surprise Symphony (Haydn); Trumpet Voluntary (Clarke); and Turkish March (Beethoven).
SKU: M7.DOHR-17600
ISBN 9790202036006.
Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch die Eintragungen in den sogenannten Entwurf-Katalog, dessen Hauptteil Ende 1765 entstand. Haydn führte den Katalog bis 1777 fort, indem er von Zeit zu Zeit die jeweils neu komponierten Werke ergänzte. Entstanden sind die Sonaten vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die Tatsache, dass die Sonaten verschollen sind, wird häufig mit dem Brand, dem Haydns Haus in Eisenstadt im Jahr 1768 zum Opfer fiel, in Verbindung gebracht. Der Zeitraum 1766 bis 1772 deckt sich ziemlich genau mit der häufig, jedoch nur unzureichend charakterisierend Sturm und Drang-Zeit genannten Schaffensphase des Komponisten, die den Höhepunkt einer Phase intensiven Experimentierens und Suchens nach neuen Wegen auf fast allen für Haydn besonders bedeutsamen Gebieten der Instrumentalmusik, der Symphonie, dem Streichquartett und der Klaviersonate, bildet. Da die Eintragungen im Entwurf-Katalog lediglich die ersten zwei bis vier Takte der je ersten Sätze der Sonaten wiedergeben, musste der Verfasser nicht nur den restlichen Verlauf der Eröffnungssätze weitgehend selbst erdichten, er war auch bei der Gesamtanlage der Sonaten (Anzahl und musikalischer Inhalt der übrigen Sätze) insofern auf sich allein gestellt, als der Entwurf-Katalog hierüber keine Auskunft gibt. Als stilistische Vorbilder dienten naturgemäß die im genannten Zeitraum komponierten und erhaltenen Sonaten. Darüber hinaus hat der Verfasser versucht, eine möglichst große Bandbreite der verschiedenen Formen, die in Haydns Musik dieses Zeitraums zu finden sind, abzubilden. Ebenso differenziert und zur Nachahmung herausfordernd ist der Abwechslungsreichtum der Satztechniken, die Haydn verwendet. Dem Vorbild Haydns folgend sind vor allem die dynamischen Angaben auf ein Minimum reduziert und sollen bewusst Raum zur eigenen fantasievollen Interpretation lassen. (Thomas Enselein).
SKU: BT.EMBZ14727
Volume 11 of this popular series contains seven trios for cellos, from various periods of music history: two 18th-century Hungarian dances, D. Gabrielli's Balleto and Sarabande, a set of variations by Joseph Haydn, two famous minuets by L. van Beethoven, an Andante by Dotzauer and one of Schubert's Ländler. Most of the works are playable by music school pupils, but the effective pieces by outstanding composers will be of interest to more experienced musicians as well.Inhoud:1. Chorea Hungarica from the Lcse tablature2. Saltus Hungaricus (Mártonfi manuscript, Cs ksomlyó, 1813)3. Gabrielli, Domenico: Balletto alla Francese4. Haydn, Joseph: Adagio con variazioni5. Beethoven, Ludwig van: 2 Menuette6. Dotzauer, Justus Johann Friedrich: Andante7. Schubert, Franz: LändlerDer elfte Band der populären Serie beinhaltet sieben Trios, ausgewählt aus der Musik dreier Jahrhunderte. Das in den 1660er Jahren in L cse aufgezeichnete Chorea Hungarica und das Saltus Hungaricus aus dem Mártonfi-Manuskript (Cs ksomlyó, 1813) verkörpern die alte ungarische Musik, ebenso wie das Balletto und Sarabande von Domenico Gabrielli, die 1684 herausgegeben wurden, das Barock. Haydns Werk in Variationsform, die zwei bekannten Menuettos von Beethoven und das Andante von Dotzauer repräsentieren die Wiener Klassik, Schuberts Ländler in diesem Band steht für die Romantik. Die Mehrheit der Werke lässt sich auch schon im Musikschulalter spielen, die frappanten Stücke derherausragenden Komponisten können aber auch mit dem Interesse versierterer Musiker rechnen. Sommaire:1. Chorea Hungarica from the Lcse tablature2. Saltus Hungaricus (Mártonfi manuscript, Cs ksomlyó, 1813)3. Gabrielli, Domenico: Balletto alla Francese4. Haydn, Joseph: Adagio con variazioni5. Beethoven, Ludwig van: 2 Menuette6. Dotzauer, Justus Johann Friedrich: Andante7. Schubert, Franz: LändlerContents:1. Chorea Hungarica from the Lcse tablature2. Saltus Hungaricus (Mártonfi manuscript, Cs ksomlyó, 1813)3. Gabrielli, Domenico: Balletto alla Francese4. Haydn, Joseph: Adagio con variazioni5. Beethoven, Ludwig van: 2 Menuette6. Dotzauer, Justus Johann Friedrich: Andante7. Schubert, Franz: Ländler
SKU: M2.MOS-40064-70
ISBN 9790203742647.
Die Frage der Autorschaft von Haydns Quartetten op. 3 beschaftigt die Musikwissenschaft seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Nahezu alle fuhrenden Haydn-Forscher haben sich zu diesem Thema geaussert. Inzwischen ist man sich weitgehend einig, dass Roman Hoffstetter der Autor ist. Angesichts der Quellenlage ist aber auch diese Erkenntnis nicht unumstosslich, denn es fehlen unanfechtbare Beweise. - Das vorliegende Quartett F-dur (Haydns op. 3,5 bzw. Hob. III:17) ist um 1775 entstanden. Wegen seines volkstumlichen zweiten Satzes, Andante cantabile, ist das Werk auch unter dem Beinamen Serenaden-Quartett oder Quartett mit der Serenade bekannt geworden.
