Commissioned by the Japan Band Clinic Committee of Yamaha for the Nemu Band Directors Clinic in Nemu no Sato May 18-20 1997.The surprising title of this work is an indication of its content. By combining the somewhat similar names ‘Nemu no Sato’ and ‘Susato’ into a new word Jan Van der Roost has produced a significant and interesting subject. The Yamaha corporation has extensive facilities in Nemu no Sato Japan including a concert hall recording studios hotel and so on. Concerts workshops clinics and other events are held here including the annual Nemu Band Directors Clinic which consists of numerous musical events. Jan Van der Roost served as guest conductor andspeaker in 1994. He was invited again for the 1997 clinic this time with a composition assignment. The difficulty level of his new piece was to be Grade 2 - 3 bands. With this in mind Mr. Van der Roost strove to create a renaissance-like sound. Simultaneously he wished to create a tribute to Tielman Susato who like Jan Van der Roost lived and worked in Antwerp in the 16th century. The first performance of Nemu-Susato was conducted by the composer performed by the Tokyo Metropolitan Police Band and took place during the Nemu Band Directors Clinic on May 19 1997.

Cette pièce a été composée en février 2010 pour honorer une commande de l?Orchestre à Vent d?Osumi à Kyoto (Japon). Elle a été créée le 25 avril 2010 par cet orchestre sous la direction de Masanori Ozaki. I Love the 207 s?ouvre avec une présentation de chacun des pupitres suivie d?un scherzo léger. Le titre fait affectueusement référence aux trains de banlieue de la série 207 de la West Japan Railway Company. En effet les débuts de l?orchestre coïncidèrent avec l?introduction de ces trains sur la ligne qui traverse les champs avoisinant le bâtiment où se déroulent les répétitions. Le compositeur espère que les trains continueront de rouler et de faire sourire les gens.

Kleine Werke aus aller Welt. Par DE HAAN JAN / ROBERT VAN BERINGEN / ERIC J.HOVI / . BLÄSERKLASSE GLOBUS führt junge Musiker vom Proberaum in die weite Welt: Durch alle fuünf Kontinente geht es von Amerika uüber Europa nach Japan und nach Afrika und schließlich zu den Kängurus nach Australien. Als Souvenirs nehmen die Reisenden Eindruücke von den Klangwelten in den verschiedenen Regionen mit. Vertraute Anhaltspunkte sind bekannte Melodien, die hier und da durchklingen, wie zum Beispiel das bekannte Lied von der Bruücke in Avignon. Ebenfalls werden, unter anderem mit einem Variationensatz, einer Suite und einem Medley, diverse Gattungen gestreift. Die Stuücke bringen nicht nur viel Abwechslung ins Spiel, sondern sie sind auch soarrangiert, dass sie genau auf die Lernfortschritte in Band 1 und 2 von Essential Elements, der kompletten Methode fuür den Musikunterricht in Schulen und Blasorchestern, Bezug nehmen. Die entsprechenden Kapitel in Essential Elements sind im Inhaltsverzeichnis der Partitur angegeben. Aber auch unabhängig von Essential Elements bieten die im ansteigenden Schwierigkeitsgrad angeordneten Arrangements abwechslungsreiches Spielmaterial fuür Bläserklassen und Jugendblasorchester. Sind die Stuücke im Unterricht erst einmal einstudiert, kann ein buntes, szenisch ausgestaltetes Konzert unter dem Motto „Weltreise“ vorbereitet werden. So gehen Spielspaß, Lernerfolg, Erfolgserlebnis und daraus resultierende Motivation Hand in Hand! Sehr nützlich für das Kennenlernen und Einstudieren der Arrangements in BLÄSERKLASSE GLOBUS ist die separat erhältliche CD mit vollständigen Orchesteraufnahmen aller Stücke (Bestellnummer DHR 13-860-3). / Niveau : Très Facile à Facile / Répertoire / Concert Band ou Harmonie

Kleine Werke aus aller Welt. Par DE HAAN JAN / ROBERT VAN BERINGEN / ERIC J.HOVI / . BLÄSERKLASSE GLOBUS führt junge Musiker vom Proberaum in die weite Welt: Durch alle fuünf Kontinente geht es von Amerika uüber Europa nach Japan und nach Afrika und schließlich zu den Kängurus nach Australien. Als Souvenirs nehmen die Reisenden Eindruücke von den Klangwelten in den verschiedenen Regionen mit. Vertraute Anhaltspunkte sind bekannte Melodien, die hier und da durchklingen, wie zum Beispiel das bekannte Lied von der Bruücke in Avignon. Ebenfalls werden, unter anderem mit einem Variationensatz, einer Suite und einem Medley, diverse Gattungen gestreift. Die Stuücke bringen nicht nur viel Abwechslung ins Spiel, sondern sie sind auch soarrangiert, dass sie genau auf die Lernfortschritte in Band 1 und 2 von Essential Elements, der kompletten Methode fuür den Musikunterricht in Schulen und Blasorchestern, Bezug nehmen. Die entsprechenden Kapitel in Essential Elements sind im Inhaltsverzeichnis der Partitur angegeben. Aber auch unabhängig von Essential Elements bieten die im ansteigenden Schwierigkeitsgrad angeordneten Arrangements abwechslungsreiches Spielmaterial fuür Bläserklassen und Jugendblasorchester. Sind die Stuücke im Unterricht erst einmal einstudiert, kann ein buntes, szenisch ausgestaltetes Konzert unter dem Motto „Weltreise“ vorbereitet werden. So gehen Spielspaß, Lernerfolg, Erfolgserlebnis und daraus resultierende Motivation Hand in Hand! Sehr nützlich für das Kennenlernen und Einstudieren der Arrangements in BLÄSERKLASSE GLOBUS ist die separat erhältliche CD mit vollständigen Orchesteraufnahmen aller Stücke (Bestellnummer DHR 13-860-3). / Niveau : Très Facile à Facile / Répertoire / Concert Band ou Harmonie

Het passende en logische vervolg op Cry of the Celts. Alle werelddelen met haar specifieke muziek komen in dit wel zeer bijzondere werk aan de orde. De muzikale reis voert via het 1e deel Amazonia (feest in Latijns-Amerika) het 2e deel Rainforest (sfeervolle klanken uit het tropisch regenwoud met hoornsolo) het 3e deel The Rising Sun (Japan met bugelsolo) het 4e deel Drums of Thunder (drums uit de Sahara) het 5e deel Celtic Dream (Keltische volksmuziek met sopraansax- en euphoniumsolo) naar uiteindelijk de Verenigde Staten in het 6e deel Earth Walk (met trombone- altsax (trompet)- en drumsolo). Maar liefst 20 minuten multiculturele en vaakspectaculaire muziek in dit topwerk van Peter Graham.

Kleine Werke aus aller Welt. Par DE HAAN JAN / ROBERT VAN BERINGEN / ERIC J.HOVI / . BLÄSERKLASSE GLOBUS führt junge Musiker vom Proberaum in die weite Welt: Durch alle fuünf Kontinente geht es von Amerika uüber Europa nach Japan und nach Afrika und schließlich zu den Kängurus nach Australien. Als Souvenirs nehmen die Reisenden Eindruücke von den Klangwelten in den verschiedenen Regionen mit. Vertraute Anhaltspunkte sind bekannte Melodien, die hier und da durchklingen, wie zum Beispiel das bekannte Lied von der Bruücke in Avignon. Ebenfalls werden, unter anderem mit einem Variationensatz, einer Suite und einem Medley, diverse Gattungen gestreift. Die Stuücke bringen nicht nur viel Abwechslung ins Spiel, sondern sie sind auch soarrangiert, dass sie genau auf die Lernfortschritte in Band 1 und 2 von Essential Elements, der kompletten Methode fuür den Musikunterricht in Schulen und Blasorchestern, Bezug nehmen. Die entsprechenden Kapitel in Essential Elements sind im Inhaltsverzeichnis der Partitur angegeben. Aber auch unabhängig von Essential Elements bieten die im ansteigenden Schwierigkeitsgrad angeordneten Arrangements abwechslungsreiches Spielmaterial fuür Bläserklassen und Jugendblasorchester. Sind die Stuücke im Unterricht erst einmal einstudiert, kann ein buntes, szenisch ausgestaltetes Konzert unter dem Motto „Weltreise“ vorbereitet werden. So gehen Spielspaß, Lernerfolg, Erfolgserlebnis und daraus resultierende Motivation Hand in Hand! Sehr nützlich für das Kennenlernen und Einstudieren der Arrangements in BLÄSERKLASSE GLOBUS ist die separat erhältliche CD mit vollständigen Orchesteraufnahmen aller Stücke (Bestellnummer DHR 13-860-3). / Niveau : Très Facile à Facile / Répertoire / Concert Band ou Harmonie

Five years after the release of the monster album Thriller which sold a record-breaking 105 million copies worldwide up to this date this second single from the album Bad released in 1987 also peaked at number one on the Billboard chart. This song was performed during Michael?s first solo world tour that started from Japan (Korakuen Stadium) in September 1987. The short film directed by Martin Scorsese also generated great publicity. In particular the animated group dance scene in the subway made a huge impact on the viewers and distinguished Michael?s image. As the video depicts ?bad? in this song?s lyrics indicate the kicking cool unruly living on thestreets. As the opening number Bad strikes out a course of slight-but-right edginess with its dynamically groovy arrangement that underscores the electric funk in the original tune. Don?t miss the last punch line: Who?s bad?

This short opening music was composed on commission of the symphonic band of Jan Van der Roost's village (= Kontich near Antwerp / Belgium). In 1991 this community band celebrated its 100th anniversary. After composing commissioned pieces from different countries (even from Japan) this was the most 'near' commission he ever received indeed!It is a short but varied piece featuring all sections of the band. After a short introduction played by the brass instruments a crisp rhythm starts and boxes the main theme. After a second theme played by brass and percussion a short melodical passage brings some 'rest'. At the end the fanfare of the introductionreoccurs.Although this 'Centennial Prelude' isn't a really demanding piece it sounds colourful and energetic. It has been recorded on CD by the band of the 'Royal Dutch Airforce' and the 'Desford Colliery Brass band'.

Great Buddha and Deer-For 70 years during the 8th century the ancient city of Nara was the capital of Japan. The city is rich in national and cultural treasures including shrines Buddhist temples and statues of Buddha. The city is most famous for the Todai Temple with its 16 metre high Buddha dating from the year 752 and the Kasuga Shrine with its tame deer that walk around freely.

Letter from Sado is an exciting new piece for young band based on a Japanese haiku of the same name. Sado refers to Sado Island in Japan in which various artists religious and military leaders were sent in exile many years ago. The island hashistorically had a strong community of taiko drummers and as such the piece incorporates optional homemade taiko drums. Blackshaw writes: ?To capture the idea of interpretation and the concept of reading between the lines the students are invitedto become decision makers about particular sections in the music. For example the opening and closing sections of the piece use the same material which is a selection of repeated melodic figures. The students themselves decide how to play thesefigures as individuals in small teams and then as a whole band. Their decisions include ideas regarding tempo (how fast?) dynamics (how loud?) and articulation (smooth short or hard?). To inspire them we use the haiku poem; i.e. the openingsection invites the students to play the material as if it were a stormy wild sea and the closing section invites the students to play the same melodic figures but this time draw their inspiration from Heavens River or as we know it the MilkyWay. In-between there is an elaborate heavily textured section that becomes increasingly powerful. The music doesnt rest harmonically until the whole band plays in unison. These multiple layers of sound represent the many thoughts and ideas thatwould have surrounded those individuals sent to Sado Island in exile the final unison is representative of their own breakthrough experience sending them on a pathway to inner peace and acceptance.? Embrace your players creativity offer them yourtrust and see how far Letter from Sado can take your band!

Kleine Werke aus aller Welt. Par DE HAAN JAN / ROBERT VAN BERINGEN / ERIC J.HOVI / . BLÄSERKLASSE GLOBUS führt junge Musiker vom Proberaum in die weite Welt: Durch alle fuünf Kontinente geht es von Amerika uüber Europa nach Japan und nach Afrika und schließlich zu den Kängurus nach Australien. Als Souvenirs nehmen die Reisenden Eindruücke von den Klangwelten in den verschiedenen Regionen mit. Vertraute Anhaltspunkte sind bekannte Melodien, die hier und da durchklingen, wie zum Beispiel das bekannte Lied von der Bruücke in Avignon. Ebenfalls werden, unter anderem mit einem Variationensatz, einer Suite und einem Medley, diverse Gattungen gestreift. Die Stuücke bringen nicht nur viel Abwechslung ins Spiel, sondern sie sind auch soarrangiert, dass sie genau auf die Lernfortschritte in Band 1 und 2 von Essential Elements, der kompletten Methode fuür den Musikunterricht in Schulen und Blasorchestern, Bezug nehmen. Die entsprechenden Kapitel in Essential Elements sind im Inhaltsverzeichnis der Partitur angegeben. Aber auch unabhängig von Essential Elements bieten die im ansteigenden Schwierigkeitsgrad angeordneten Arrangements abwechslungsreiches Spielmaterial fuür Bläserklassen und Jugendblasorchester. Sind die Stuücke im Unterricht erst einmal einstudiert, kann ein buntes, szenisch ausgestaltetes Konzert unter dem Motto „Weltreise“ vorbereitet werden. So gehen Spielspaß, Lernerfolg, Erfolgserlebnis und daraus resultierende Motivation Hand in Hand! Sehr nützlich für das Kennenlernen und Einstudieren der Arrangements in BLÄSERKLASSE GLOBUS ist die separat erhältliche CD mit vollständigen Orchesteraufnahmen aller Stücke (Bestellnummer DHR 13-860-3). / Niveau : Très Facile à Facile / Répertoire / Concert Band ou Harmonie

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Minor: Triads. Par ORFF CARL / KEETMAN GUNILD. Carl Orff devoted much of his life to the development of a philosophy of Music for Children, based on his belief that music is the natural outcome of speech, rhythm and movement. His ideas and pioneering work have had a major influence on music and dance education throughout the world and today that work continues under the guidance of leading teachers and educators in many countries. The five basic German volumes of 'Music for Children' by Carl Orff and Gunild Keetman were published between 1950 and 1954. Edition have since been published in Bolivia, Brazil, Canada, Czechoslovakia, Denmark, Estonia, France, Ghana, Great Britain (including a special Welsh edition), Greece, Italy, Japan, Korea, Latin-America, the Netherlands, Portugal, Spain, Sweden, Taiwan and the USA. In 1952 the first edition in translation appeared, an English language adaptation by Doreen Hall and Arnold Walter for their Canadian and American students. A few years later, Margaret Murray independently developed a version (1957-1966), essentially to fulfil the needs of United Kingdom teachers. Inevitably the considerable growth of Orff-Schulwerk in the United States led to the publication of the American Edition (1977) to satisfy the requirements of a different educational system and national heritage. Orff-Schulwerk: Music for Children has proved itself to be a stimulating source of material for music teaching. Carl Orff's fundamental educational ideas have revitalized music education in nursery schools, at all levels of primary and secondary education and in special music schools, based on the concepts that: - music, dance and language are inter-related and animated through rhythm. - when children discover, invent, improvise and compose, their experience of music is intensified. These creative activities are complementary to those of interpreting and listening to music. - all who take part are encouraged to contribute, not only vocally but also instrumentally. - the Orff approach to music education is many sided; it is concerned with practical music-making, it provides fundamental experiences and it lays the foundation for a comprehensive musical training. - movement games and activities for body awareness in space, time and flow, lead to movement improvisation and dance forms. - music and dance have been notated in many different ways in history. Various ways of writing down sounds and music, as well as playing from and interpreting different kinds of sources are being explored. Today, countless teachers and institutions are using these ideas. More and more teachers look for ways of invovling their students in active music making. In particular, they seek to challenge their pupils' creativity by the use of music, dance and speech - as media of human expression - as a foundation of all education. A prerequisite for work in Orff-Schulwerk is the artistic and pedagogical training of teachers. The Orff Institute was founded in 1961 as a Department of the 'Mozarteum', in Salzburg, Austria. Training offered includes a four-year diploma course, a two-year post-graduate course, and a one-year-course in English. At the opening of the Orff Institute in Salzburg in 1963, Carl Orff ended his speech with a quotation from Schiller: 'I have done my part, now do yours.' That challenge has been taken up by teachers worldwide. Hall/Walter Edition Based on Volumes 1, 2 and 4 of the original German Edition 'musik für Kinder', english adaption with additional material by Doreen Hall and Arnold Walter./ Recueil / Voix, Flûte à Bec et Percussion