SKU: HL.49000739
ISBN 9783795700027. UPC: 884088051396. 7.5x10.5x1.972 inches. German.
Das Werkverzeichnis umfasst drei Bande und ist in verschiedene Abteilungen gegliedert.Erster Band:I. Abteilung: InstrumentalwerkeZweiter Band:II. Abteilung: VokalwerkeIII. Abteilung: Die schottischen Lieder, Sammelwerke und als Sammlungen erschienene Ausgaben von Haydn-WerkenDritter Band:Tabellen und RegisterDer Inhalt umfasst alle authentischen Werke Haydns sowie solche, deren Echtheit aus guten Grunden angenommen werden kann, alle Werke, die Haydn zugeschrieben wurden, mit Angaben daruber, wo diese Werke unter dem Namen anderer Komponisten festgestellt wurden, alle gedruckten zeitgenossischen Bearbeitungen Haydnscher Werke (bis 1953).Das Verzeichnis enthalt die thematischen Anfange samtlicher Werke, auch die der einzelnen Satze, die Nachweise in alten thematischen Katalogen und Bibliotheks-Verzeichnisse n, die Beschreibung der Autographen, die zeitgenossischen Abschriften und gedruckten Ausgaben, Anmerkungen und Literatur-Hinweise.
SKU: HL.49031129
ISBN 9790001042079. German.
Uber 100 Auffuhrungen unmittelbar nach der Urauffuhrung, eine bis heute ungebrochene Prasenz in den Konzertsalen und im Repertoire von Jugendmusikschulen: das Weihnachtsliederspiel Christnacht des grossen Komponisten und Padagogen, bei dem eine ganze Generation junger Komponisten wie Unger, Jochum, Bresgen und Hartmann 'in die Lehre' ging, gehort zu den Klassikern des geistlichen Spiels. Haas hatte den Mangel an auch fur Laien spiel- und singbarer Oratorienliteratur zur Weihnachtszeit beklagt. 'Nichts lag naher, als die altbekannten lieben weihnachtlichen Volksweisen zu einem einheitlichen Liederspiel zu vereinigen. Als ich den Plan durchdachte, wurde es mir klar, dass sich nur solche Melodien, die der gleichen deutschen Landschaft angehoren, zu einem stilistisch einwandfreien Organismus verbinden konnen. Der mir befreundete Munchener Gesangspadagoge, Professor Anton Schiegg, ein grundlicher Kenner suddeutscher Volkskunst, machte mich auf den kostbaren Schatz der bezaubernden oberbayerischen und tiroler Krippenlieder aufmerksam', so beschreibt Joseph Haas die Anregung zu seinem Spiel.
SKU: HL.49031131
ISBN 9790001042093. German.
SKU: HL.49031123
ISBN 9790001042017. German.
SKU: FZ.6392
ISBN 9790049063920. 24.00 x 33.00 cm inches.
These early music methods are in facsimile in four books. Francesco GEMINIANI - Giuseppe TARTINI - F. A. W. ANONYME - Johann Adam HILLER - Ignaz SCHWEIGL (2) - George Simon LoHLEIN. Table of contents: Geminiani Francesco: Grundliche Anleitung oder Violin Schule 1782. Tartini Giuseppe: Brief des Joseph Tartini an Magdalena Lombardini 1786. Anonyme: Anmerkungen uber die Violin und den Violinspieler 1788. Hiller Johann Adam: Anweisung zum Violinspielen, fur Schulen, und zum Selbstunterrichte c. 1792. Schweigl Ignaz: Grundlehre der Violin. Erster Theil 1794. Schweigl Ignaz: Grundlehre der Violin. Zweiter Theil 1795. Lohlein George Simon: George Simon Lohlein's Anweisung zum Violinspielen (. . . ) mit Verbesserungen und Zusatzen - 1797. Collection supervised by the musicologist Jean Saint-Arroman, professor at the Conservatoire National Superieur de Musique et de Danse of Paris and at the CEFEDEM Ile de France (Training Centre for Music Teachers). He is the author of the majority of our prefaces and has also been involved in library searches. Facsimile of copies from: - British Library of London (England). - Royal Library of Brussels (Belgium). - Bayerische Staatsbibliothek of Munich (Germany). Anne Fuzeau Classique propose the complete theoretic documentation, methods, classical music scores on the violin.
SKU: HL.49031135
ISBN 9790001042130. German.
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ISBN 9790001042147. German.
SKU: HL.49031133
ISBN 9790001042116. German.
SKU: M7.IFO-55
SKU: HL.49007936
ISBN 9783795702885. German.
Aus festlichem Anlass - dem Ausscheiden des langjahrigen Prasidenten der Hochschule fur Musik und Theater Hannover aus seinem Amt - entstanden, sprengt dieses Buch doch den Rahmen ublicher Festschriften. Die vollstandige Professorenschaft der Musikhochschule lieferte je einen Beitrag zum eigenen Fach, und so sind in dieser Publikation alle wichtigen Lehrgebiete vertreten: Musikwissenschaft und -geschichte, Musikpadagogik, Kirchenmusik, instrumentale Interpretation, Tanz, Medien u.v.a. ebenso, wie dem Jubilar gewidmete Klavierkompositionen neben philosophischen Betrachtungen und besinnlichen Ruckblicken auf gemeinsam Erlebtes.
SKU: M7.DOHR-20488
ISBN 9790202044889.
Auf die Entwicklung der französischen Musik gegen Ende des 19. Jahrhundert übte Vincent d'Indy ähnlich großen Einfluss aus wie sein Zeitgenosse Charles-Marie Widor: kompositorisch in fast allen musikalischen Genres präsent, hat er ein ebenso umfassendes wie bedeutendes symphonisches ouvre hinterlassen, in dem freilich das Orgelwerk des zeitweiligen Organisten (in Saint-Leu-la-Forêt) und Mitbegründers der Schola Cantorum bemerkenswert überschaubar bleibt.Alle genuin für die Orgel komponierten Werke eignet ihnen ein ausgesprochen kontemplativer, religiös inspirierter und nobler Gestus, dem jeder exaltierte Selbstdarstellungsgestus fremd ist. Strenge und filigrane Satztechnik stehen ganz im Dienst der musikalischen Aussage. Prélude et petit Canon op. 38 entstand 1893. Das Thema prägt zusammen mit seinem Kontrapunkt sowohl das Prélude wie den Kanon, erscheint in der Reprise in der Umkehrung, bevor die aparte Komposition mit dem Kanon endet. Die Vêpres du Commun des Saints op. 51 komponierte d'Indy 1899; sie erschienen erstmals 1907 im Eigenverlag der Schola Cantorum. Die Bearbeitung der gregorianischen Vorlagen erfreute sich seinerzeit großer Beliebtheit. Die Petite Chanson grégorienne op. 60 zeugt einmal mehr von der lebenslangen Verbundenheit d'Indys zur gregorianischen Musik. Diese aparte Miniatur erschien in der Originalbesetzung für Klavier zu vier Händen im Album pour Enfants petits et grands. Receuil de Pièces de piano, à 2 et 4 ms, composée par un group des musiciens de la Schola Cantorum (1904/1905). Das Prélude op. 66 erschien erstmals 1911 in einer Fassung für Orgel oder Harmonium im ersten Band der von Joseph Joubert (1878-1963) herausgegebenen Les Maîtres contemporains de l'Orgue Die Orgelfassung erschien 1913 bei Durand (Paris). (Otto Depenheuer).
SKU: HL.49031128
ISBN 9790001042062. German.
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ISBN 9790001042055. German.
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ISBN 9790001042109. German.
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ISBN 9783795717995. German.
Die Chormusik hat in der europaischen Musikgeschichte die wohl ungebrochenste Tradition. Trotz ihrer verschiedenen Stile und zeitbedingten Erscheinungsformen ist sie wegen ihrer unmittelbaren Bindung an die menschliche Stimme die naturlichste aller Kunste geblieben und erfreut sich heute dank der Wirkung und Bedeutung leistungsfahiger Chorensembles einer neuen Wertschatzung in unserer Gesellschaft. Damit ist auch ein neues Bedurfnis fur das Verstehen ihrer Zusammenhange unter ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten entstanden.Chormusik und Analyse beschaftigt sich erstmal in 18 Beitragen namhafter Musikwissenschaftler und des Herausgebers mit der Formanalyse und der Interpretation mehrstimmiger a-cappella-Vokalmusik von der ars antiqua durch alle Stilepochen bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, dass die Chormusik kein Nebenschauplatz der Musikgeschichte ist und war, sondern durch ganze Jahrhunderte ihr eigentliches Zentrum bildete. Die geistigen Dimensionen der einzelnen Beitrage, die Vielfalt der Gesichtspunkte und stilistische Breite der behandelten Literatur machen diese Analysensammlung zu einem hochst informativen Buch, das sich Chorleitern und Studenten, Komponisten, Wissenschaftlern und allen denen empfiehlt, die in und mit der Chormusik leben.
SKU: HL.49000698
ISBN 9783795700010. UPC: 073999582888. 7.75x11.0x2.447 inches. German.
SKU: HL.49033205
ISBN 9783795703837. German.
Bis vor wenigen Jahren wurde der Schauspielmusik, abgesehen von einzelnen herausragenden Werken, von der Musikwissenschaft kaum Beachtung geschenkt; eine historiographische Gesamtdarstellung bzw. editorische Auseinandersetzung steht noch aus. Gerade das letzte Drittel des 18. und das erste Drittel des 19. Jahrhunderts konnen als eine Blutezeit der Schauspielmusik angesehen werden. In diesen Jahrzehnten entstand nicht nur eine unuberschaubare Menge solcher Kompositionen; die Problematik der musikalischen Untermalung bzw. Bereicherung des Sprechtheaters wurde auch im asthetischen Diskurs, anknupfend an Gottsched, Scheibe und Lessing, immer wieder thematisiert. Am Beispiel ausgewahlter Buhnenwerke, beginnend mit Kompositionen von Johann Andre, G. J. Vogler und J. F. Reichardt bis hin zu Mendelssohn, Lortzing und Wagner, wird deutlich, wie verschiedenartig die Anspruche von Autoren und Theaterleitern in Bezug auf die Schauspielmusik sein konnten, und wie die unterschiedlichen Moglichkeiten der Theater-Ensembles die Komponisten beeinflussten. Die Spanne reicht von weitgehend beliebigen Arrangements mit grosstmoglichem 'Wiederverwendungswert' bis hin zu gross angelegten 'analogen', d. h. ausschliesslich auf ein bestimmtes Schauspiel bezogenen, vorbildhaften Kompositionen (z. B. Beethovens Egmont, Webers Preciosa, Mendelssohns Sommernachtstraum-Musik). Besonderes Interesse gilt der Problematik der Edition von Schauspielmusiken, die durch ihre enge Bindung an das Drama einen fachubergreifenden Austausch unter Literatur-, Theater- und Musikwissenschaftlern erforderlich macht. Hier zeigt sich, dass kaum eine 'Patentlosung' zu finden ist; vielmehr stellt jeder Komponist, jedes Werk andere Anspruche an den Editor. Ausgehend von einem Grundkonsens, der die wechselseitige Bedingtheit von Drama und Musik unterstreicht, fuhren nur individuelle, vom einzelnen Werk ausgehende Strategien zu einer adaquaten Wiedergabe in der Edition.