/ Choeur D'Hommes (TTBB)
SKU: BT.DHP-0981118-140
Dieses Werk wurde im Auftrag der Concert Band Vlamertinge geschrieben und ist ein Plädoyer an den Frieden: Der Titel bedeutet dann auch ‘Frieden auf Erden’. Dies kommt unter anderem im vokalen Anteil der Ausführenden zum Ausdruck. An verschiedenenStellen des Werkes erklingen, anfangs durcheinander dann zu einem rhythmischen und strukturierten Synchrongesang vereint, die Worte ‘Et In Terra Pax’ wie ein flehendes Gebet für den Frieden.
Ein pentatonisches Thema formt den Anfang dieses Werkes, basierend auf den Noten D, E, G, A, und C, die dem Namen: ‘ConCErtbAnD VlAmErtingE’ und dem Namen des Dirigenten NiCk VAnDEnDriessChe entstammen. Während der orchestralen Klimax, die zu einemersten Klangausbruch führt (ab Takt 62), entsteht eine etwas traurige Melodie. Plötzlich werden dann die Eingangstakte wiederaufgenommen, wenn auch mit einer veränderten Klangfarbe; die Worte ‘Et In Terra Pax’ runden den ersten Teil daraufhin ab. Esfolgt ein unruhiges Allegro, das überraschend durch eine Choralartigen Passage voller Ruhe unterbrochen wird. Eine Sprechstimme liest währenddessen das Gedicht Sonnet des jungen Dichters Charles Hamilton Sorley vor, der im ersten Weltkriegfiel. Es findet für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges die passenden Worte. Nachdem das Allegro, diesmal mit einigen Ausbreitungen, wiederholt wird, kehrt die weite, beinahe unendliche Atmosphäre des Beginns wieder zurück. Klarinettenspielen zusammen mit einem Englischhorn das pentatonische Eingangsthema ein letztes Mal in ausgebreiteter Fassung, wobei das “Et In Terra Pax’ durch den Rest des Orchesters stets wiederholt wird.Der Komponist hat bewusst auf jegliche Form der Aggression oder bombastischen Vertonung, die in so vielen Werken über den Krieg zu finden ist, vermieden. Dennoch ist die Angst vor Gewalt und Zerstörung vor allem in den Allegro-Passagen deutlich zuhören und zu fühlen. Am Ende macht die anfängliche Spannung jedoch der Hoffnung Platz: Möge die Friedlichkeit auch im täglichen Leben die Grausamkeit verbannen….
SKU: BT.DHP-0981118-010
This piece was commissioned by the ‘Concert Band Vlamertinge’ and is a plea for peace: the title translates as ‘Peace on Earth’. This is expressed by means of the vocal contribution expected from the performers. In various places of the piece you can recognize, the words ‘Et In Terra Pax’ - an appeal for peace - at first jumbled together but later more rhythmically structured, developing into synchronized massed voices.The work starts with a pentatonic theme based on the notes D, E, G, A and C (taken from ‘ConCErtbAnD VlAmErtinGE’ and the name of the conductor, NiCk VAnDEnDriessChe). A somewhat sad melody is developed during an orchestral climax which leads to the firstexplosion of sound (measure 62 onwards). Suddenly the opening measures are recaptured, albeit with a differently colored sound: the words ‘Et In Terra Pax’ bring the first movement to a close. A restless Allegro follows which abruptly stops and is replaced by a calming cho-rale-like passage. A narrator reads aloud the poem ‘Sonnet’ by the young poet Charles Hamilton Sorley, who was killed during World War I. This poem fittingly puts into words the cruelty and senselessness of war. After the expanded recapitulation of the allegro, the broad, almost infinite atmosphere of the beginning returns. Clarinet and English horn play the pentatonic opening theme once more, this time broadly, while the words ‘Et In Terra... Pax’ are repeated again and again by the rest of the orchestra.The composer has purposely avoided all forms of aggression and bombastic sounds regularly used in works about war. Fear of violence and destruction can be heard and felt during the allegro passages. The charged opening makes way in the end for hope: May peacefulness replace cruelty in everyday life, too. Dieses Werk wurde im Auftrag der Concert Band Vlamertinge geschrieben und ist ein Plädoyer an den Frieden: Der Titel bedeutet dann auch ‘Frieden auf Erden’. Dies kommt unter anderem im vokalen Anteil der Ausführenden zum Ausdruck. An verschiedenenStellen des Werkes erklingen, anfangs durcheinander dann zu einem rhythmischen und strukturierten Synchrongesang vereint, die Worte ‘Et In Terra Pax’ wie ein flehendes Gebet für den Frieden.
SKU: HL.44002765
UPC: 073999027655. 9.5x13.5x0.97 inches.
This piece was commissioned by the 'Concert Band Vlamertinge' and is a plea for peace: the title translates as 'Peace on Earth'. This is expressed by means of the vocal contribution expected from the performers. In various places of the piece you can recognize, the words 'Et In Terra Pax' - an appeal for peace - at first jumbled together but later more rhythmically structured, developing into synchronized massed voices.The work starts with a pentatonic theme based on the notes D, E, G, A and C (taken from 'ConCErtbAnD VlAmErtinGE' and the name of the conductor, NiCk VAnDEnDriessChe). A somewhat sad melody is developed during an orchestral climax which leads to the firstexplosion of sound (measure 62 onwards). Suddenly the opening measures are recaptured, albeit with a differently colored sound: the words 'Et In Terra Pax' bring the first movement to a close. A restless Allegro follows which abruptly stops and is replaced by a calming cho-rale-like passage. A narrator reads aloud the poem 'Sonnet' by the young poet Charles Hamilton Sorley, who was killed during World War I. This poem fittingly puts into words the cruelty and senselessness of war. After the expanded recapitulation of the allegro, the broad, almost infinite atmosphere of the beginning returns. Clarinet and English horn play the pentatonic opening theme once more, this time broadly, while the words 'Et In Terra... Pax' are repeated again and again by the rest of the orchestra.The composer has purposely avoided all forms of aggression and bombastic sounds regularly used in works about war. Fear of violence and destruction can be heard and felt during the allegro passages. The charged opening makes way in the end for hope: May peacefulness replace cruelty in everyday life, too. Dieses Werk wurde im Auftrag der Concert Band Vlamertinge geschrieben und ist ein Pladoyer an den Frieden: Der Titel bedeutet dann auch 'Frieden auf Erden'. Dies kommt unter anderem im vokalen Anteil der Ausfuhrenden zum Ausdruck. An verschiedenenStellen des Werkes erklingen, anfangs durcheinander dann zu einem rhythmischen und strukturierten Synchrongesang vereint, die Worte 'Et In Terra Pax' wie ein flehendes Gebet fur den Frieden.
Ein pentatonisches Thema formt den Anfang dieses Werkes, basierend auf den Noten D, E, G, A, und C, die dem Namen: 'ConCErtbAnD VlAmErtingE' und dem Namen des Dirigenten NiCk VAnDEnDriessChe entstammen. Wahrend der orchestralen Klimax, die zu einemersten Klangausbruch fuhrt (ab Takt 62), entsteht eine etwas traurige Melodie. Plotzlich werden dann die Eingangstakte wiederaufgenommen, wenn auch mit einer veranderten Klangfarbe; die Worte 'Et In Terra Pax' runden den ersten Teil daraufhin ab. Esfolgt ein unruhiges Allegro, das uberraschend durch eine Choralartigen Passage voller Ruhe unterbrochen wird. Eine Sprechstimme liest wahrenddessen das Gedicht Sonnet des jungen Dichters Charles Hamilton Sorley vor, der im ersten Weltkriegfiel. Es findet fur die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges die passenden Worte. Nachdem das Allegro, diesmal mit einigen Ausbreitungen, wiederholt wird, kehrt die weite, beinahe unendliche Atmosphare des Beginns wieder zuruck. Klarinettenspielen zusammen mit einem Englischhorn das pentatonische Eingangsthema ein letztes Mal in ausgebreiteter Fassung, wobei das Et In Terra Pax' durch den Rest des Orchesters stets wiederholt wird.Der Komponist hat bewusst auf jegliche Form der Aggression oder bombastischen Vertonung, die in so vielen Werken uber den Krieg zu finden ist, vermieden. Dennoch ist die Angst vor Gewalt und Zerstorung vor allem in den Allegro-Passagen deutlich zuhoren und zu fuhlen. Am Ende macht die anfangliche Spannung jedoch der Hoffnung Platz: Moge die Friedlichkeit auch im taglichen Leben die Grausamkeit verbannen...
SKU: AP.1-ADV20072
UPC: 805095200720. German.
Die Evolution des Solo Jazz Pianos ist eine Studie über 24 der einflussreichsten Solo Jazz Piano Stile, von 1900 bis heute. Um die spezifischen Beiträge der einzelnen Pianisten deutlich zu veranschaulichen, komponierte Bill Dobbins ein Thema, das auf der Akkordfolge des bekannten Standards All of Me basiert. Durch die Übertragung der stilistischen Eigenheiten auf ein und dasselbe Thema ist es möglich, die subtilen aber trotzdem einprägsamen Elemente jedes Stiles klar zu erkennen. Gemeinsamkeiten zwischen Waller, Ellington, Tatum, Monk und Rowles, Tatum, Hines und Wilson, Smith und Ellington, Corea und Beirach etc. veranschaulichen, dass musikalische Individualität größtenteils das Ergebnis unbewusster Bevorzugung bestimmter musikalischer Elemente ist, und nicht die Kultivierung der Originalität um ihrer selbst willen. Wir hoffen aufrichtig, daß diese DVD das Interesse am Solo Jazz Piano aber auch an kreativer Musik im allgemeinen anregt. LEHR-Programm gemäß § 14 JuSchGTitles: Teil 1: Traditionelle Stile Scott Joplin * Jelly Roll Morton * James P. Johnson * Willie The Lion Smith * Earl Fatha Hines * Thomas Fats Waller * Teddy Wilson * Duke Ellington * Art Tatum * Meade Lux Lewis * Pete Johnson * Jimmy Yancey * Teil 2: Moderne Stile Thelonious Monk * Bud Powell * Oscar Peterson * Erroll Garner * Lennie Tristano * Bill Evans * Clare Fischer * Jimmy Rowles * Cecil Taylor * Chick Corea * Keith Jarrett * Richie Beirach.
SKU: HL.49008153
ISBN 9783795703356. German.
Mit dem Thema des 5. Internationalen Schumann-Symposions 1994 wurde erstmals ein Forschungsbereich gewahlt, der nicht auf Schumann allein bezogen ist, sondern eine bewusste europaische Ausweitung zur Musikkultur der westlichen Nachbarnation beinhaltet. Unter dem Motto Phantastik und Virtuositat liessen sich wesentliche Gemeinsamkeiten subsumieren, die Schumanns Verhaltnis zu franzosischen oder in Paris wirkenden Komponisten wie Berlioz, Liszt, Chopin, Herz und Meyerbeer kennzeichnen. Im Blickpunkt der Beitrage stehen Schumanns Besprechungen franzosischer Musik, seine personlichen Bekanntschaften und Briefwechsel, gegenseitige Widmungen von Werken, aber auch unterschiedliche literarische Orientierungen der Komponisten, die zuruckgehende Rezeption Schumannscher Werke in Frankreich und die zunehmende Distanzierung von Tendenzen franzosischer Musik bei Schumann selbst. Der Bericht wird vervollstandigt durch die Dokumentation eines Roundtables Zum Quellenwert von Originalausgaben, in dem auch das projektierte Schumann-Werkverzeichnis erstmals vorgestellt werden konnte.