SKU: BT.DMP116065
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ISBN 9790230942515.
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SKU: HL.49045203
ISBN 9783795709945. German. Alexa Riemann.
Von der Flaschenrassel bis zum Glockchenball, vom Windspiel bis zur Ocean Drum, vom Schwirrholz bis zum Eimerbass - dieses Handbuch zeigt auf, welche Instrumente mit Kindern ab vier Jahren gebaut werden konnen. Die leicht verstandlichen Bauanleitungen werden erganzt durch viele Moglichkeiten, wie die selbst gebauten Instrumente eingesetzt werden konnen. Dazu gehoren Lieder, Verse, Spiele und kleine Projekte. So kommen die selbst gebauten Instrumente sofort zum Einsatz. Alle Lieder und Musikstucke sind auch auf der CD enthalten.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomisch en und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffel er, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: M7.DOHR-16305
ISBN 9790202033050.
Das Andantino Von guten Mächten wunderbar geborgen entstand als gottesdienstliche Gebrauchsmusik, als Zwischenmusik, nach Lesungen oder Predigten, als Instrumentalmusik während der Kommunionausteilung bzw. des Abendmahls. Aber auch als Konzertstück ist es schon erklungen. Das Andantino besteht im eigentlichen aus zwei Thesen (Themen), die die Musik in der durch die Liturgie vorgegebenen gebotenen Kürze aufzuarbeiten versucht: Von guten Mächten treu und still umgeben und Gott ist bei uns. Diese beiden Themen, musikalisch vereint, ergeben dann das dritte: Von guten Mächten wunderbar geborgen. Die Grundlage für diese Expositionen und Metamorphosen bildet dabei die Melodie des Liedes, die Aufnahme in das Neue Gotteslob gefunden hat.
SKU: HF.FH-2015
ISBN 9790203420156. 9 x 12 inches.
1. Menuett (aus einem alten Spielbuch, um 1740); 2. Gassenhauer (nach H. Newsidler, 1508-1563); 3. Marsch (J.K.F. Fischer, um 1665-1746); 4. Menuett (aus einem alten Spielbuch, um 1740); 5. Alman (aus dem Fitzwilliam-Viginal-Book, 1625); 6. Menuett (J. Krieger, 1652-1735); 7. Polonaise (anonym); 8. Gavotte (aus einem alten Spielbuch, um 1740); 9. Gavotte (aus einem alten Spielbuch, um 1740); 10. Wechsellied zum Tanze (J.F. Reichardt, 1752-1814); 11. Der Jager (J.F. Reichardt, 1752-1814); 12. Courante (J.J. Froberger, 1616-1667); 13. Gavotte (F. Couperin, 1668-1733); 14. Jagerlied (nach einer franz. Volkweise); 15. Menuett (J. Kuhnau, 1660-1722); 16. Menuett (J. Krieger, 1652-1735); 17. Allegro (G.P. Telemann, 1681-1767); 18. Zwei Kontretanze (W.A. Mozart, 1756-1791).
SKU: HL.48014123
UPC: 073999894288.
Guita r Solo (also Lute).
SKU: BT.EMBZ3769
English-German-Hungari an.
The source of the present edition of the Oboe Concerto in A minor by Antonio Vivaldi is the Collected Works of Vivaldi, edited by Malipiero, published by Ricordi 1955. The title of the original score is Concerto in La minore per oboe, archi e cembalo the original setting: Oboe, Violini I-II, Viole, Violoncelli, Contrabassi and Cembalo. The arrangement for oboe and piano is kept in accurate conformity with the musical text of score, the continuo part - however - has been more freely adapted (of course within the possibilities of baroque style). The piano part contains the entire orchestral material in the Tutti-s, thus the soloist is not obliged to play all the Tutti parts.However, in Movement I and III the first and last Tutti may never be omitted by the performer. Die Grundlage dieser Ausgabe des Oboenkonzertes in A-Moll von Antonio Vivaldi ist die von Malipiero redigierte Gesamtausgabe (Ricordi, 1955). Der Titel der Originalpartitur lautet: Concerto in La minore per oboe, archi e cembalo: die Besetzung ist folgende: Oboe, Violini I-II, Viole, Violoncelli, Contrabassi, Cembalo. Die Ausgabe für Oboe und Klavier ist dem Urtext der Partitur getreu, doch ist die Ausarbeitung des Continuos etwas freier behandelt (natürlich nur im Rahmen der vom Stil der Barockmusik gebotenen Möglichkeit). Die Klavierstimme enthält an den Tuttistellen das Stimmaterial des ganzen Orchesters: der Solist ist daher nicht verpflichtet, sämtliche Tuttimitzuspielen. (Im I. und III. Satz dürfen jedoch die ersten und letzten Tutti vom Solisten nicht weggelassen werden.
SKU: BA.BA02421
ISBN 9790006421114. 27 x 19 cm inches. Johann Wolfgang von Goethe.
Print on demand (POD).
SKU: M7.DOHR-16451
ISBN 9790202034514.
SKU: BT.MUSMG0279
German.
Gitarre spielen zu lernen ohne sich am Blues zu versuchen, ist als ob Sie singen lernen möchten ohne jemals sprechen gelernt zu haben. Das hiesige Lehrbuch ermöglicht Ihnen, alle Ecken und Kanten des Blues auszuleuchten seine Struktur, die für ihn kennzeichnenden Akkorde und Rhythmen, Begleitungen, Riffs und Rhythmiken, Tonleitern, Improvisationen und Soli. Vorteilhaft für Sie an diesem Lehrbuch ist, dass es vollkommen praktisch orientiert ist. Darin finden Sie vollständige Blues-Schemata (sowohl für das Begleiten, als auch für das Solo-Spiel) im Stil der bekanntesten Bluesmen, die die Welt je gesehen hat, Bluesmen wie Otis Rush, B.B. King, Eric Clapton, Freddie King, BuddyGuy, Albert King, Steve Ray Vaughan, oder Magic Sam. Alle im Lehrbuch vorgestellten Bluesstücke sind auf der DVD in ihrer vollen Länge aufgenommen erst in eigentlicher Spielgeschwindigkeit, dann verlangsamt, damit Ihnen das �ben leichter fällt. Die MP3-CD und die darauf gebotenen 5 Musikstunden bieten Ihnen die Möglichkeit, das eben Erlernte praktisch anzuwenden und jeden Blues zu zwei verschiedenen Playalongs, im eigentlichen und in einem verlangsamten Tempo, auszuprobieren.
SKU: HL.50487456
ISBN 9790080130995. Bach (23 x 30,2 cm) inches. Vilmos Bantai; Eva Sipos Bantaine.
This publication is printed on high-quality, age-resistant paper that is produced in an environmentally-friendly, climate-neutral manner using renewable raw materials.
SKU: HL.49043977
ISBN 9783795754952. German. Bernhard Mark; Karin Schliehe.
These dance melodies for two treble recorders create an insight into life in the Renaissance and Baroque eras and take us on a musical journey to times long past. Very popular and quite common in their day, the allemandes, sarabands, chaconnes, gavottes, and gigues have remained popular throughout the centuries. Staying true to the historical style, the pieces have been arranged according to dance types and not to the level of difficulty.
SKU: BT.EMBZ14968
Hungarian-English-Germ an-French.
Sonatina s form a vital part of the teaching material for beginner and intermediate piano students. Compared to the great classic piano sonatas, they are technically and musically simpler and typically shorter. However, they still convey the basic elements of Classical style: the relation of melody to accompaniment, articulation, stylistically authentic playing, and correct interpretation. For the two volumes of Giraffe Piano, the most favoured and instructive of the sonatinas have been chosen. Volume 1 contains simpler pieces and Volume 2 is compromised of moderately difficult ones. Correct interpretation of the pieces is facilitated by added performance and fingeringmarks. Learning is helped along by clear presentation of the score, carefully placed page turns, and by inspiration from colour images showing the keyboard instruments of the 1720-1820 period for which the pieces were written. The most notable of them is the giraffe piano, after which the collection is named. Im Lehrstoff für Anfänger und fortgeschrittene Klavierschüler auf Mittelstufenniveau sind Sonatinen unverzichtbar. Sie sind technisch und musikalisch einfacher und vor allem kürzer als die großen klassischen Klaviersonaten, zugleich kann man an ihnen gut die Grundelemente des klassischen Stils, das Verhältnis von Melodie und Begleitung, eine klare, stilgetreue Vortragsweise und die richtige Formgebung üben.
In den zwei Bänden des Giraffenklaviers haben wir die beliebtesten und auch für den Unterricht am meisten geeigneten Sonatinen zusammengestellt. Im 1. Band befinden sich leichte, im 2. mittelschwere Stücke. Den richtigen Vortrag der Stücke unterstützt der Herausgeber mit Hilfe von Artikulations- und Vortragszeichen sowie Fingersätzen. Über das klare Notenbild und die sorgsam gewählten Stellen zum Umblättern hinaus machen farbige Bilder von zeitgenössischen, zwischen 1720 und1820 gebauten Tasteninstrumenten, für die auch Stücke des Bandes geschrieben wurden, ihre Aneignung zu einem besonderen Erlebnis. Das eigentümlichste unter ihnen war das auf dem Umschlag abgebildete Giraffenklavier, das dem Album auch seinen Namen gab.
SKU: HL.49032266
ISBN 9783795717308. German.
Unter Einbeziehung von unterrichtspraktischen Anregungen wird mit diesem Band eine bibliographisch-zusammenf assende Aufarbeitung padagogisch relevanter musikpsychologischer Problemfelder vorgelegt.Dem Schulpraktiker soll damit die Bewaltigung der Fachliteratur erleichtert und zugleich ein Einblick in Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse musikpsychologischer Forschung ermoglicht werden.Die kommentierte Bibliographie entspricht mit ihrer Literatur- und Themenauswahl wesentlichen Gebieten psychologischer Forschung: Differen-tielle Psychologie - Entwicklungspsychologie - Sozialpsychologieund gliedert sich demnach neben den ubergreifenden Beitragen: Unterricht und Wissenschaft - Methoden empirischer Forschung - in folgende Hauptkapitel: Musikalische Begabung - Musikalische Entwicklung - Musikalisches Urteil.
SKU: BT.EMBZ14967
Sonatina s form a vital part of the teaching material for beginner and intermediate piano students. Compared to the great classical piano sonatas, they are technically and musically simpler and typically shorter. However, they still convey the basic elements of Classical style: the relation of melody to accompaniment, articulation, stylistically authentic playing, and correct interpretation. For the two volumes of Giraffe Piano, the most favoured and instructive of the sonatinas have been chosen. Volume 1 contains simpler pieces and Volume 2 is compromised of moderately difficult ones. Correct interpretation of the pieces is facilitated by added performance and fingeringmarks. Learning is helped along by clear presentation of the score, carefully placed page turns, and by inspiration from colour images showing the keyboard instruments of the 1720-1820 period for which the pieces were written. The most notable of them is the giraffe piano, after which the collection is named. Im Lehrstoff für Anfänger und fortgeschrittene Klavierschüler auf Mittelstufenniveau sind Sonatinen unverzichtbar. Sie sind technisch und musikalisch einfacher und vor allem kürzer als die großen klassischen Klaviersonaten, zugleich kann man an ihnengut die Grundelemente des klassischen Stils, das Verhältnis von Melodie und Begleitung, eine klare, stilgetreue Vortragsweise und die richtige Formgebung üben.
In den zwei Bänden des Giraffenklaviers haben wir die beliebtesten und auch für den Unterricht am meisten geeigneten Sonatinen zusammengestellt. Im 1. Band befinden sich leichte, im 2. mittelschwere Stücke. Den richtigen Vortrag der Stücke unterstützt der Herausgeber mit HIlfe von Artikulations- und Vortragszeichen sowie Fingersätzen. Über das klare Notenbild und die sorgsam gewählten Stellen zum Umblättern hinaus machen farbige Bilder von zeitgenössischen, zwischen 1720 und1820 gebauten Tasteninstrumenten, für die auch Stücke des Bandes geschrieben wurden, ihre Aneignung zu einem besonderen Erlebnis. Das eigentümlichste unter ihnen war das auf dem Umschlag abgebildete Giraffenklavier, das dem Album auch seinen Namen gab.
SKU: M7.DOHR-16306
ISBN 9790202033067.
SKU: M7.DOHR-16452
ISBN 9790202034521.
SKU: BR.BV-113
ISBN 9783765101137. 8.5 x 11.5 inches. German.
Das vorliegende Handbuch der Orgelliteratur, verzeichnet in bibliographischer Anlage choralgebundene Orgelmusik fur die Praxis der Organisten im In- und Ausland.Veroffentlichunge n ahnlicher Art sind bereits in fruheren Jahrzehnten in bescheideneren Massen von Forchhammer und Kothe, Weigel und anderen vorgelegt worden. Fritz Mungers Verzeichnis Choralbearbeitungen fur Orgel (Kassel 1952) bedeutet ein erstes und in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg zugleich notwendiges Bemuhen im Zusammenhang mit der Einfuhrung des Evangelischen Kirchengesangbuches (EKG).Der Vorschlag des Herausgebers zu einem Handbuch der Orgelliteratur erweckte im Februar 1962 im Wiesbadener Verlagshaus lebhaftes Echo. Nach organisatorischen Vorarbeiten konnte schon im Spatsommer des Jahres mit den bibliographischen Arbeiten begonnen werden. Zunachst war nur an eine Sichtung und Aufschlusselung der Verlagsproduktionen aus Deutschland gedacht. Die Verlage wurden durch Rundschreiben gebeten, dem Herausgeber ihre derzeit lieferbaren Editionen bekannt zu machen und fur eine Durchsicht zur Verfugung zu stellen. Schon bald aber zeigte es sich, dass aus mehreren Grunden, z.B. mannigfacher Kooperationen deutscher und auslandischer Verlage oder einer bestimmten Werkvollstandigkeit fur die Komponisten, auch die Verlagsproduktionen aus dem Ausland herangezogen werden mussten. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen war das Interesse der um Unterstutzung gebetenen Verlage ausserordentlich gross. Dadurch wird hier nun zum erstenmal eine umfangreiche Bestandsaufnahme und ubersieht an c:10ralgebundener Orgelmusik auf internationaler Basis ermoglicht.Das Manuskript wurde im Oktober 1966 abgeschlossen - das bedeutete zugleich Redaktionsschluss - und dem Verlag ubergeben. Im Verlaufe der Drucklegung wurden bis 1968 nur noch ganz wenig Neuerscheinungen nachtraglich eingearbeitet.Bei der Durchsicht der Notenbestande wurde deutlich, dass eine Beschrankung auf die Gesangbucher der Kirchen im deutschsprachigen Bereich (Deutschland, Osterreich, Schweiz) nicht sinnvoll sein wurde. (Dass es auch noch andere Grunde gibt, sich z.B. nicht auf das EKG allein zu beschranken, sei nur am Rande vermerkt!) Die fur den vorliegenden Band ausgewahlten Gesangbucher aus Danemark, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, USA, sind dem Herausgeber zu einem Teil von namhaften Vertretern der jeweiligen Kirchengemeinschaften empfohlen worden, auch wenn Gesangbuchreformen nicht ausgeschlossen wurden. Damit wird an dieser Stelle auch zugleich ein grosser Uberblick uber heute in den Kirchen gebrauchliches Liedgut gegeben.Die Bestande einiger Bibliotheken konnten durchgesehen und fur den vorliegenden Band zu einem grossen Teil erschlossen werden. Der Herausgeber halt es fur eine Notwendigkeit, auch auf diese zum Teil noch unveroffentlichten Werke alter Komponisten hinzuweisen oder aber in vielen Fallen eine Identifizierung zwischen der handschriftlichen Uberlieferung (auch der Fruhdrucke) und heutigen Neuausgaben zu ermoglichen. Hierin ist freilich erst ein sehr bescheidener Anfang gemacht worden.Es bedeutet dem Herausgeber mehr als nur eine Pflicht, wenn er an dieser Stelle seinen aufrichtigen Dank ausspricht: den Mitarbeitern der Verlage und Bibliotheken, mit denen eine umfangreiche Korrespondenz gefuhrt werden musste, den Freunden, die mit wertvollem Rat und praktischer Tatkraft Hilfe leisteten. Bei der Beschaffung der auslandischen Gesangbucher waren behilflich: Herr Ans J. van der Bent, Bibliothekar des okumenischen Rates der Kirchen in Genf; das Kirchliche Aussenamt in Frankfurt/Main; die Christ Church in Dusseldorf; Herr Prof. Dr. Th. Hoelty-Nickel, Valparaiso (USA); Herr Edward W. Klammer, St. Louis (USA); NEDERLANDS HERVORMDE KERK Gen. Sec. Dr. E. Emmen, Den Haag; EVANGELISCH-LUTHERSE KERK Sec. The Rev. C. Pel, Amsterdam; DEN EVANGELISK - LUTHERSKE FOLKEKIRKE I DANMARK The Rt. Rev. Bishop W. Westergard Madsen, K0benhavn; SVENSKA KYRKAN The Most Rev. Archbishop Gunnar Hultgren, Uppsala; SUOMEN EVANGELIS - LUTHERILAINEN KIRKKO The Most Rev. Archbishop 1. Salomies, Turku; NORSKE KIRKE Rt. Rev. Bishop J. Smemo, Oslo.Der Dank des Herausgebers gilt ferner seiner Frau fur vielfache Mitarbeit und dem Verlag fur alle Forderung.Heinz Lohmann.