Matériel : Partition
/ Violoncelle Et Piano / Partition
SKU: M7.VOGG-816
ISBN 9783802408168. German.
Für Gitarristen der Mittelstufe Über 60 der bekanntesten und wichtigsten Stücke für die Konzertgitarre (Solo und Duo) aus drei Jahrhunderten in traditioneller Notation - die unentbehrliche Stückesammlung, die in keinem gutsortierten Notenregal fehlen darf! Endlich alle Stücke, die man sich bisher in Einzelausgaben anschaffen oder aus Dutzenden von Sammlungen zusammenstellen musste, in einem einzigen Band! Von Aguado und Bach bis zu Sor und Tárrega, hier findet sich für jeden Gitarristengeschmack das Richtige. Alle Stücke spielfertig eingerichtet mit Fingersätzen und Lagenangaben. Die beiden aufwendig produzierten Begleit-CDs sind nicht nur ein idealer Begleiter beim Üben, sondern auch ein absoluter Hörgenuss für jeden Liebhaber klassischer Gitarrenmusik.
SKU: M7.VHR-3568
ISBN 9783864340963.
Die Ausgabe enthält 24 Eigenkompositionen für Klavier in allen Tonarten des Quintenzirkels. Zu jedem Stück finden sich Anmerkungen über Charakter und Stimmung der jeweiligen Tonart, die dem interessierten Spieler als Anregung dienen können. Seit vielen Jahrhunderten beschäftigen sich renommierte Musiker, Wissenschaftler und Musiktheoretiker mit der Frage nach Charaktereigenschaften und Ausdrucksqualitäten bestimmter Tonarten. In Fachkreisen wird dieses Thema zumeist kontrovers diskutiert. In diesem Heft soll gezeigt werden, dass verschiedene Tonarten durchaus unterschiedliche Charaktere aufweisen können. Anregungen dafür fanden sich u. a. in dem Buch des Musikwissenschaftlers Friedrich Oberkogler Tierkreis- und Planetenkräfte in der Musik. In ihm werden die zwölf Dur- und Molltonarten des Quintenzirkels mit den zwölf Tierkreiszeichen am Sternenhimmel in Verbindung gebracht.
SKU: HF.FH-7025
ISBN 9790203470250. 8.3 x 11.7 inches.
1. Matthauspassion, BWV 244, 2. Johannespassion, BWV 245, 3. Weihnachts-Oratorium, BWV 248, 4. Oster-Oratorium, BWV 249, 5. Messe in h-Moll, BWV 232, 6. Messe in A-Dur, BWV 234, 7. Messe in g-Moll, BWV 235, 8. Messe in G-Dur, BWV 236, 9. Sanctus in D-Dur, BWV 238, 10. Magnificat in D-Dur, BWV 243, 11. Violinkonzert a-Moll, BWV 1041, 12. Violinkonzert E-Dur, BWV 1042, 13. Konzert fur Flote, Violine und Klavier a-Moll, BWV 1044, 14. Klavierkonzert I d-Moll, BWV 1052, 15. Klavierkonzert E-Dur, BWV 1053, 16. Klavierkonzert g-Moll, BWV 1058, 17. Konzert in C-Dur fur zwei Klaviere, BWV 1061, 18. Konzert in c-Moll fur zwei Klaviere, BWV 1062, 19. Konzert in d-Moll fur drei Klaviere, BWV 1063, 20. Konzert in C-Dur fur drei Klaviere, BWV 1064, 21. Konzert in a-Moll fur vier Klaviere, BWV 1065, 22. Brandenburgisches Konzert Nr.1, BWV 1046, 23. Brandenburgisches Konzert Nr.2, BWV 1047, 24. Brandenburgisches Konzert Nr.3, BWV 1048, 25. Brandenburgisches Konzert Nr.4, BWV 1049, 26. Brandenburgisches Konzert Nr.5, BWV 1050, 27. Brandenburgisches Konzert Nr.6, BWV 1051, 28. Ouverture C-Dur, BWV 1066, 29. Ouverture D-Dur, BWV 1068.
SKU: BR.PB-4891-07
World premiere: Essen, May 4, 1975
ISBN 9790004206874. 6.5 x 9 inches.
Das Concerto da camera will weder eine barockisierende noch avantgardistische Musik fur die Blockflote sein - sondern ein instrumentgerechtes, abwechslungsreiches, temperamentvolles Stuck. Der Solopart (im Wechsel von Alt- und Piccolo-Flote) ist virtuos und ausdrucksstark zugleich angelegt, unter Berucksichtigung der in den letzten Jahren fur die Blockflote speziell entwickelten Techniken (uberblasene Akkorde, Flackergerausche, Fingervibrato etc.). Die relativ umfangreiche Orchesterbesetzung (funf Holz-, vier Blechblaser, Harfe, Schlagwerk, Streicher) soll farbige Kontraste schaffen und verschiedene Strukturen verdeutlichen. Im ersten Satz, einem knappen ,,Preludio bringt das Solo-Instrument verfremdete Zitate aus dem langsamen Satz eines Telemann-Konzertes (a-moll) uber Klangflachen von Streichern und Blasern. Zweiter Satz: Ein mehrteiliges, rhapsodisches Allegro, bei dem der Part der Blockflote von Repetitionsfiguren bestimmt wird. Das Orchester setzt mosaikahnliche kurze dodekaphonische und serielle Klanggruppen und -blocke dagegen. Im ruhigeren Zwischenteil korrespondiert die Solostimme mit dichtem polyphon gefuhrten Streicherensemble. Der langsame Satz , Mittelpunkt des ganzen Konzerts, entwickelt sich als weit ausgesponnene Fantasie und kristallisiert sich um die einzelnen Zeilen der alten Liedweise ,,Innsbruck, ich muss dich lassen - ,,auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein rhythmisch eigenwilliges zwolftoniges Bass-Ostinato beherrscht das Finale, greift allmahlich in steter Steigerung auf alle Stimmen uber und ubertont schliesslich den Solopart. Nach kurzer Klimax kehrt das Thema nach und nach in die Bassregister zuruck, wahrend das Solo-Instrument mit virtuosen Spielfiguren dominiert. Eine Fanfare und eine im Unisono aus der Hohe herabschiessende Figur leiten diesen letzten Satz ein, erscheinen in der Mitte und am Ende, ehe eine humorvolle Stretta das Werk beschliesst. Das ,,Concerto da camera ist an kein festes Kompositionsprinzip gebunden; es konfrontiert den relativ zarten Klang der Blockflote mit den verschiedenen lautstarkeren Orchestergruppen und zeigt in diesem Spannungsfeld die Moglichkeiten und Grenzen des Soloinstruments auf.(Jurg Baur)Bibliography:Schneid er, Michael: Verschmitzt Jurg Baur und die Blockflote, in: Tibia 38 (2013), S. 418-431.Wallerang, Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.