Matériel : Partie séparée
SKU: M7.VHR-1861-50
ISBN 9783864340611.
40 Evergreens und Schlager, bearbeitet für Akkordeon - Aus dem Inhalt: Bel ami · Die Kirschen in Nachbars Garten · Die Männer sind alle Verbrecher · Er heißt Waldemar · Es leuchten die Sterne · Frauen sind keine Engel · Hallo, kleines Fräulein · Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt · Ich brech die Herzen der stolzesten Frau'n · Ich tanze mit dir in den Himmel hinein · Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn · Ich wollt, ich wär ein Huhn · In einer Nacht im Mai · Junger Mann im Frühling · Kann denn Liebe Sünde sein? · Kauf dir einen bunten Luftballon · Liebling, was wird nun aus uns -beiden · Man kann sein Herz nur einmal verschenken · Man müsste Klavier spielen können · Mein kleiner, grüner Kaktus · Musik! Musik! Musik! · Nur nicht aus Liebe weinen · Original Charleston · Regentropfen · Salome · Sing mit mir! · Veronika, der Lenz ist da · Wenn die Sonne -hinter den Dächern versinkt · Wir machen -Musik · Zwei in einer großen Stadt · u.a.
SKU: HL.49015132
ISBN 9790001054744. 9.25x12.0x0.13 inches.
SKU: LM.27843
ISBN 9790230978439.
ABOU LKER : Final d'Atchafalaya (duo) - ABSIL : Houp la-la ! (Chansons plaisantes - duo) - ABSIL : Marionnettes (Chansons plaisantes - duo) - BEETHOVEN : Der Abschied - BERNSTEIN : I Feel Pretty (West Side Story) - BERNSTEIN : Tonight (West Side Story) - B!ZET : Pastorale - BRAHMS : Die Meer Op.20 n. 3 (duo) - CHERUBINI : Duetto I (duo) - GRIEG : Guten Morgen Op.21 n. 1 - LISZT : Es muss ein Wunderbares sein - MENDELSSONN : Sonntagsmorgen Op.77 n. 1 (duo) - MILHAUD : Chanson de troubadour : MOZART : Ridente la calma - MOZART : Canon O du eselhafter Martin (4 voix) - SATIE : Allons-y Chochotte - SAUGUET : L'Alchimiste au regard d'ambre (7 Chansons de l'alchimiste) SCHUBERT : Schafers klagelied - SCHUMANN : ln meinem Garten (trio) - SEVERAC de : Philis - STOLZEL : Bist du bei mir - WIENER : Le Glaieul (Chantefables) - WIENER : Le Leopard (Chantefables) - WOLF : Nacht Op.10 n. 3.
SKU: HL.49006470
ISBN 9790001070256.
SKU: HL.50594345
SKU: HL.50594572
SKU: BR.EB-9249
ISBN 9790004185490. 9 x 12 inches.
Alma Mahler (1879-1964) ist ohne Zweifel eine der schillerndsten Personlichkeiten ihrer Zeit, die bis heute nichts an ihrer Faszination verloren hat. ,,Sie gehort zu den ganz wenigen Zauberfrauen, die es gibt, sagte der Schriftsteller Franz Werfel, ihr dritter Ehemann nach Gustav Mahler und Walter Gropius. Manner scheinen ihr Lebensinhalt gewesen zu sein: geniale Manner - mit und ohne Trauschein. Sie selbst liess gern durchblicken, wie lang ihre private Eroberungsliste war ... Alma ist und bleibt ein Unikum der Kulturgeschichte, doch aufgrund ihres Rufes als ,,Femme fatale und ihres extravaganten Wesens wird leider allzu oft ausser Acht gelassen, dass sie selbst wunderbare Kompositionen hervorgebracht hat, sehr gebildet war und die Gabe besass, nicht nur Manner zu verzaubern. In einer Zeit, wo Frauen noch keineswegs gleichberechtigt waren, lebte Alma nach dem Motto: ,,Jeder Mensch kann alles - aber er muss auch zu allem bereit sein. Bei der Komposition der Alma Phantasien habe ich mich von der bemerkenswerten Alma inspirieren lassen, mein Ohr in deren Zeit versetzt und das Gehorte in ihre eigene Tonsprache ubersetzt. Dabei habe ich in meine Kompositionen zwei kurze musikalische Zitate aus Alma Mahlers Werken eingeflochten, namlich aus Die stille Stadt und Ich wandle unter Blumen . Der Text stammt aus Alma Mahlers Tagebucheintragungen und handelt von zwei Mannern, die Alma Mahlers Leben pragten: Alexander Zemlinsky und Gustav Mahler. Die Schreibweise Almas wurde dabei beibehalten. (Manuela Kerer).
SKU: BR.BV-215
ISBN 9783765102158. 4.5 x 7 inches. German.
Einleitende s: Zu Ende des Jahres 1833 fand sich in Leipzig, allabendlich und wie zufallig, eine Anzahl meist jungerer Musiker zusammen, zunachst zu geselliger Versammlung, nicht minder aber auch zum Austausch der Gedanken uber die Kunst, die ihnen Speise und Trank des Lebens war, - die Musik.Man kann nicht sagen, dass die damaligen musikalischen Zustande Deutschlands sehr erfreulich waren. Auf der Buhne herrschte noch Rossini, auf den Clavieren fast ausschliesslich Herz und Hunten. Und doch waren nur erst wenige Jahre verflossen, dass Beethoven, C. M. v. Weber und Franz Schubert unter uns lebten. Zwar Mendelssohns Stern war im Aufsteigen und verlauteten von einem Polen Chopin wunderbare Dinge, - aber eine nachhaltigere Wirkung ausserten diese erst spater. Da fuhr denn eines Tages der Gedanke durch die jungen Brausekopfe: lasst uns nicht mussig zusehen, greift an, dass es besser werde, greift an, dass die Poesie der Kunst wieder zu Ehren komme.So entstanden die ersten Blatter einer neuen Zeitschrift fur Musik. Aber nicht lange wahrte die Freude steten Zusammenhaltens diese Vereins junger Krafte. Der Tod forderte ein Opfer in einem der theuersten Genossen, Ludwig Schunke. Von den anderen trennten sich einige zeitweise ganz von Leipzig. Das Untenehmen stand auf dem Punct, sich aufzulosen.Da entschloss sich Einer von ihnen, gerade der muikalische Phantast der Gesellschaft, der sein bisheriges Leben mehr am Clavier vertraumt hatte, als unter Buchern, die Leitung der Redaction in die Hand zu nehmen und fuhrte sie gegen zehn Jahre lang bis zum Jahre 1844. So entstanden eine Reihe Aufsatze, aus denen diese Sammlung eine Auswahl gibt. Die meisten der darin ausgesprochenen Ansichten sind noch heute die seinigen. Was er hoffend und furchtend uber manche Kunsterscheinung geaussert, hat sich im Laufe der Zeit bewahrheitet.Und hier sei noch eines Bundes erwahnt, der ein mehr als geheimer war, namlich nur in dem Kopf seines Stifters existierte, der Davidsbundler. Es schien, verschiedene Ansichten der Kunstanschauung zur Aussprache zu bringen, nicht unpassend, gegensatzliche Kunstlercharaktere zu erfinden, von denen Florestan und Eusebius die bedeutendsten waren, zwischen denen vermittelnd Meister Raro stand. Diese Davidsbundlerschaft zog sich, wie ein rother Faden, durch die Zeitschrift, ,,Wahrheit und Dichtung in humoristischer Weise verbindend. Spater verschwanden die von den damaligen Lesern nicht ungern gesehenen Gesellen ganz aus der Zeitung, und von der Zeit an, wo sie eine ,,Peri in entlegene Zonen entfuhrte, hat man von schriftstellerischen Arbeiten von ihnen nichts wieder vernommen.Mochten denn diese gesammelten Blatter, wie sie eine reichbewegte Zeit wiederspiegeln, auch dazu beitragen, die Blicke der Mitlebenden auf manche von der Fluth der Gegenwart beinahe schon uberstromte Kunsterscheinung zu lenken, so ware der Zweck der Herausgabe erfullt.Wenn ubrigens in der Reihenfolge der Aufsatze die chronologische Ordnung aufrecht erhalten ist, so wird gerade dies ein Bild des wachsenden, sich immer mehr steigernden und klarenden Musiklebens jener Jahre vor die Augen fuhren.
SKU: CA.1490200
ISBN 9790007031398.