Sonaten Für Klavier Und Violine

Voici une des nombreuses partitions de Wolfgang Amadeus Mozart. Ce génie, mort à l'âge de 35 ans, a révolutionné la musique classique. Vous retrouverez à travers la partition Sonaten für Klavier und Violine tout le talent de Mozart. Cette partition a été composée pour Piano Et Violon. C'est l'éditeur Bärenreiter qui a publiée cette oeuvre. / Piano Et Violon / Partition

Voici une des nombreuses partitions de Wolfgang Amadeus Mozart. Ce génie, mort à l'âge de 35 ans, a révolutionné la musique classique. Vous retrouverez à travers la partition Sonaten für Klavier und Violine tout le talent de Mozart. Cette partition a été composée pour Piano Et Violon. C'est l'éditeur Bärenreiter qui a publiée cette oeuvre. / Piano Et Violon / Partition

Sarah Feigin *1928: Reflections on a Niggun (1999) (6:05') Helene Liebmann 1795-nach 1835: Andante con Variation (7:06'). 3. Satz der Sonate op. 11 Die zweibändige Ausgabe unter dem Titel ?Miriam's Song' (Das Lied der Mirjam) ist jüdischen Komponistinnen des 19. und 20. Jahrhunderts gewidmet. Sie beinhaltet Viola-Bearbeitungen der Werke von Fanny Hensel geb. Mendelssohn, Vally Weigl, Lena Stein-Schneider und Ruth Schonthal (Band 1). Das von Schonthal aufgenommene Allegro moderato ist eine Originalkomposition für Viola und Klavier. Im 2. Band begegnen wir den Komponistinnen Helene Liebmann und Sarah Feigin. Der Titel der Ausgabe bezieht sich auf die Rolle der Prophetin Mirjam, der älteren Schwester von Mose und Aaron. Beim Auszug des israelischen Volkes aus Ägypten führte sie nach der Durchquerung des Schilfmeeres den Freudentanz und Gesang der Frauen an (2. Buch Mose 15,20-21). Bezeichnenderweise hat der Berliner Maler Wilhelm Hensel im 19. Jahrhundert seine Frau, die Komponistin Fanny Hensel geb. Mendelssohn, als Mirjam porträtiert.Das Repertoire romantischer Konzertliteratur für Viola ist recht begrenzt. Den Herausgebern ist es ein Anliegen, den im Original für Violine, Violoncello oder Klarinette geschriebenen Werken durch die Bearbeitung zu größerer Verbreitung zu verhelfen.'Revue Musicale Suisse / Schweizer MusikzeitungApril 2012 Seite 39, Walter Amadeus Ammann: Kompositionen jüdischer Frauen :Die Prophetin Mirjam, Schwester von Moses und Aaron, führte die Frauen beim Auszug aus Ägypten bei Tanz und Gesang an. Das Motto der zwei Hefte Miriam's Song deckt sich mit dem Schicksal der sechs Komponistinnen, die hier mit Stücken von drei bis sieben Minuten Dauer vertreten sind. Fanny Hensel traute sich nicht, ihre Werke zu publizieren, Vally Weigl und Ruth Schonthal mussten wegen der Nazis emigrieren, Lena Stein wurde durch eine Schweizer Delegation aus Theresienstadt befreit, Helene Liebmann änderte 1820 in Berlin wegen antisemitischer Repressalien ihren Namen auf Liebelt und Sarah Feigin wanderte 1972 von Lettland nach Israel aus.Die für Violine, Violoncello oder Klarinette mit Klavier geschriebenen Stücke in mäßiger Schwierigkeit eignen sich vorzüglich für die Bratsche. Gefühlvoll: Adagio von Hensel und Nocturno von Stein. Kurzweilig: Old Time Burlesque von Weigl und Reflection on a Niggun von Feigin. Oder Sätze aus Sonaten: Das fließende Allegro moderato von Schonthal und die anspruchsvollen Variationen über la ci darem la mano von Liebmann. Die zwei Sonaten sind in der Furore Edition auch vollständig sowohl für Violoncello als auch für Bratsche und Klavier erhältlich.Miriam's Song, Werke von jüdischen Komponistinnen für Viola und Klavier, Band 1 und 2, hg. von Bella und Semjon Kalinowsky, fue10050/10064, ? 18.00/16.00, Furore Edition, Kassel 2011' / Alto Et Piano

Editor: Polnauer, Frederick F. Preface: Polnauer, Frederick F Jean Marie Leclair l'aîné (1697-1764) wurde in Lyon geboren. Er studierte u.a. in Turin bei J.B. Somis, einem Schüler Corellis, lebte ab 1728 dauernd in Paris und war bis 1736 als Geiger der kgl. Kapelle tätig. Leclair gehört zu den großen klassischen Meistern der Violine; unter den französischen Komponisten für dieses Instrument steht er an erster Stelle. Diese Ausgabe bietet zwei Sonaten aus dem 4. Buch, op. 9, No. 3, D-Dur und No. 5, a-moll. Als Quelle diente ein in der New York Public Library befindliches Exemplar der 1738 in Paris erschienenen Erstausgabe. Die Klavierpartitur unserer Ausgabe gibt die Violinstimme und den bezifferten Bass genau nach dem Original wieder.