Matériel : Partition
Klaviermusik III. Par BEETHOVEN LUDWIG VAN. / Date parution : 2023-01-24/ Recueil / Orgue
SKU: M7.DOHR-20402
ISBN 9790202044025.
Die Variationen über ein eigenes Thema op. 36 zählen zu Edward Elgars bekanntesten Werken. Das Thema entstand im Spätherbst 1898 eher zufällig, als Elgar nur ein bisschen vor sich hin improvisierte. Aus dem Nichts, aus dem aber noch etwas werden kann (Elgar), erwuchsen in nur wenigen Monaten 14 Variationen, die der Komponist in der handschriftlichen Partitur mit dem Vermerk Enigma (Rätsel) versah. Das Rätsel der Variationsbezeichnungen hat Elgar selber durch seine Widmung - Gewidmet meinen Freunden, die darin abgebildet sind - geklärt: es sind die Initialen von Personen aus seinem Freundeskreis, deren verschiedene Charaktere Elgar in einen Variationen nachspürte. Vorliegende Bearbeitung bietet die Enigma-Variationen erstmals als Gesamtzyklus in einer Bearbeitung für Orgel. Die Registrierungshinweise sind dem Geiste der englischen Orgelromantik verpflichtet und orientieren sich an der Registrierungspraxis Elgars bei seinen Originalkompositionen für Orgel. Sie verstehen sich selbstverständlich nur als Anregungen, von denen je nach Orgeltypus, Raum und Disposition abgewichen werden kann. Es ist die Hoffnung des Bearbeiters, dieser großartigen Komposition durch diese Ausgabe eine noch breitere Aufmerksamkeit zu sichern und das Orgelrepertoire um ein Schlüsselwerk der Musikgeschichte zu bereichern. (Otto Depenheuer).
SKU: VD.ED20566
ISBN 9790202045664. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED20567
ISBN 9790202045671. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20559
ISBN 9790202045596. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20556
ISBN 9790202045565. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20558
ISBN 9790202045589. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED20555
ISBN 9790202045558. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20568
ISBN 9790202045688. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20560
ISBN 9790202045602. 9 x 12 inches.
SKU: VD.ED20563
ISBN 9790202045633. 12 x 9 inches.
SKU: VD.ED20557
ISBN 9790202045572. 9 x 12 inches.
SKU: BT.DHP-0970915-070
German.
Eine konzertante Hymne für Orgel solo oder mit Begleitung von einem Bläsersextett, Chor und Schlagwerk.
Erstveröffentlichung der Komposition über Lobe den Herren von Martin Shaw. Die Bearbeitung behält in der Orgelstimme das ursprüngliche Konzept des Komponisten bei. Die Instrumentalstimmen für Bläsersextett und Pauken sind neu. Die großartige Melodie über Lobe den Herren stammt aus dem Stralsund Gesangbuch von 1665. Die Grosse Prozessionshymne kann mit Orgel allein gespielt werden. Bei der Aufführung mit Bläsern und Pauken sollte der Organist nicht die Takte spielen, die in Klammern stehen. Die Aufführungszeit des Werkes kann durch die vielen Teile, die weggelassen oder wiederholt werden, variieren. Zwei Harmonisierungen sind hinzugefügt worden, um den Choral bzw. die singende Gemeinde zu begleiten.
Das Set enthält die Orgelpartitur sowie separate Spielpartituren für Trompete 1 und 2 - Trompete 3 - Posaune 1 und 2 - Posaune 3 - Pauken/Becken.Un inno concertante per organo solo o con accompagnamento di un sestetto, coro e batteria.
SKU: BT.AMP-034-010
During his short lifetime Max Reger (1873-1916) was a prolific composer with many of his best known works being composed for organ. The ten chorale preludes in this selection are from his set of Thirty Short Chorale Preludes Op.135a composed as short voluntaries for liturgical use rather than for recitals in these arrangements Philip Sparke has kept this in mind and each prelude can be performed with minimal instrumentation for those occasions where a small band is needed. They also make great pieces for band warm-ups or studies in intonation, sound and balance.Max Reger (1873-1916) is de componist van 30 Koraalbewerkingen, op. 135a voor orgel. Hieruit stammen deze tien preludes. Eigenlijk waren ze bedoeld als vrij muzikaal intermezzo binnen de kerkelijke muziek. En ook met dit arrangementvoor blaasorkest houdt Philip Sparke rekening met dit oorspronkelijke doel. Hij maakte ze speelbaar voor een minimale bezetting zodat u ze ook met een klein ensemble tijdens de kerkdienst kunnen uitvoeren. Verder zijn ze ook bijzondergeschikt als opwarmstuk en als stem-, klank- of balansoefening. Bovendien kunt u ze als kleine suite gebruiken in een concertprogramma. Veelzijdig!Max Reger komponierte eine Fülle an Werken vieler Genres. Unter anderem schrieb er 30 kleine Vorspiele zu den gebräuchlichsten Chorälen für Orgel, die mehr als für den liturgischen Rahmen, denn als Vortragsstücke gedacht waren. Seine Blasorchesterbearbeitung dieser zehn Präludien machte Philip Sparke daher für eine minimale Besetzung spielbar, so dass sie auch Gottesdienst verwendet werden können. Außerdem eignen sie sich auch hervorragend als Aufwärmstücke, Stimm-, Klang- oder Balanceübungen oder in verschiedenen Zusammenstellungen als kleine Suiten für den Konzertgebrauch. Eine vielseitige Sammlung, die in keinem Repertoire fehlen sollte!Max Reger (1873-1916) a composé les 30 petits Préludes de choral pour orgue, op. 135a, dont sont extraits les dix préludes choisis pour cet arrangement pour orchestre d’harmonie. Philip Sparke est resté fidèle aux pièces originales. Le choix de l’instrumentation permet d’interpréter ces dix préludes avec une formation effectif réduit qui peut être amenée participer un office. Ces pièces peuvent également être utilisées pour effectuer une mise en lèvres ou pour travailler l’intonation, le son et l’équilibre entre les différents pupitres.Nella sua breve vita Max Reger (1873-1916) fu un compositore molto prolifico noto per le sue composizioni per organo. Le dieci corali arrangiate da Philip Sparke fanno parte de Thirty Short Chorale Preludes Op. 135a, composte per uso liturgico piuttosto che recitativo. Questo arrangiamento tiene conto del fatto che ogni preludio può essere eseguito con una strumentazione minima. Dieci pezzi ideali anche come riscaldamento, studio dell’intonazione e del suono.
SKU: BT.AMP-034-140
SKU: BR.DV-31054
ISBN 9790200415438. 9 x 12 inches.
Zur Entstehung arteigener Originalliteratur fur jedes Musikinstrument sind mehrere Voraussetzungen notwendig: das neue Instrument muss spieltechnisch relativ ausgereift sein; Interpreten, die hohen kunstlerischen Anspruchen genugen, sind erforderlich; dem Neuen gegenuber aufgeschlossene Komponisten mussen die typischen Klangmoglichkeiten dieses Instrumentes erkennen und fur ihr Schaffen zu nutzen verstehen. Oft liegen die Wurzeln der Literatur - und da macht das Akkordeon keine Ausnahme - in der Folklore, oder man sucht mehr oder weniger erfolgreich Wege in die professionelle Musik, die sich aber nicht immer als asthetisch vertretbar erweisen, bis es zur Herausbildung eben jener eigenstandigen ,,Originalliteratur kommen kann. So musste auch das Akkordeon mehr als 100 Jahre warten, bis ihm durch Hugo Herrmanns ,,Sieben neue Spielmusiken 1927 der Weg in den Konzertsaal geoffnet wurde. Im folgenden Zeitraum schrieben die Komponisten in aller Welt eine unterdessen schier unubersehbar gewordene Zahl von Solo und Kammermusikwerken, fuhrten das Akkordeon in die Sinfonik und die Oper ein. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Tonsprache der Gegenwart dominiert. Will der Padagoge seinen Akkordeonschulern jedoch eine musikalisch umfassende Allgemeinbildung vermitteln, ist er auf Transkriptionen, wie sie fur die Instrumente in allen Epochen der Musikgeschichte nachweisbar sind, angewiesen. Gerade die aktive Beschaftigung mit der Musik der letzten Jahrhunderte zeigt, wie sich ein Entwicklungsprozess in Europa vollzog, der z. B. das harmonische Klangempfinden der Wiener Klassik aus Ansatzen allmahlich vorbereitete, zur Blute brachte und wieder aufloste. Harmoniefolgen aus der Zeit vor Johann Sebastian Bach konnen uns heute ebenso fremd beruhren wie solche, die Komponisten unseres Jahrhunderts aufzeichneten. Wir erkennen, dass alle entstandenen Werte aus der Sicht formaler, polyphoner oder harmonischer Betrachtungsweise gewissermassen nur Durchgangsstation, Anregung fur weitere Entwicklungen sein konnen. Die vorliegende Sammlung mochte dem Akkordeonschuler eine musikhistorische Orientierung geben, welche sich auf die Bereiche beschrankt, die dem Akkordeon besonders entgegenkommen. Im Interesse der Vielfalt wurden kleine Formen bevorzugt, die typische Klangelemente ihrer Zeit enthalten. Meistens entstammen sie der sogenannten Gebrauchsmusik, welche sich ohnehin nicht an starre Besetzungsformen hielt und mehr oder weniger Bestandteil unterhaltender Musik war. Um einen moglichst anschaulichen Uberblick zu geben, wurden die Kompositionen chronologisch geordnet. Unvermeidbar war die deutliche Lucke aus der Zeit nach der Wiener Klassik. In den Werken aus dieser Zeit findet sich fast immer eine sehr starke klangliche Fixierung auf eine vom Komponisten bestimmte Instrumentation, welche eine Bearbeitung fur Akkordeon als asthetisch nicht vertretbar erscheinen lasst. Trotz dieser Einschrankung kann dieser Band praktisch als ,,Musikgeschichte fur den Akkordeonisten bis zum Beginn der Originalliteratur fur Akkordeon angesehen werden. Fast alle Stucke sind auf dem Standardbass-Akkordeon ausfuhrbar und von geringem Schwierigkeitsgrad. Nur wenige benotigen fur ihre Interpretation ein Instrument mit sogenannten Baritonbassen (Melodiebass-Manual). Solche sind dem professionell-interessier ten Spieler vorbehalten, sollen dem konzertierenden Solisten Anregung zur selbstandigen Literaturauswahl nach Originalvorlagen geben, wie sie sich in den Kompositionen fur Orgel, Cembalo oder Klavier finden lassen. Helmut Reinbothe, Januar 1980.
SKU: BR.DV-31074
ISBN 9790200415681. 9 x 12 inches.
SKU: BT.AMP-034-120
During his short lifetime Max Reger (1873-1916) was a prolific composer with many of his best known works being composed for organ. The ten chorale preludes in this selection are from his set of Thirty Short Chorale Preludes Op.135a composed as short voluntaries for liturgical use rather than for recitals in these arrangements Philip Sparke has kept this in mind and each prelude can be performed with minimal instrumentation for those occasions where a small band is needed. They also make great pieces for band warm-ups or studies in intonation, sound and balance.Max Reger komponierte eine Fülle an Werken vieler Genres. Unter anderem schrieb er 30 kleine Vorspiele zu den gebräuchlichsten Chorälen für Orgel, die mehr als für den liturgischen Rahmen, denn als Vortragsstücke gedacht waren. Seine Blasorchesterbearbeitung dieser zehn Präludien machte Philip Sparke daher für eine minimale Besetzung spielbar, so dass sie auch Gottesdienst verwendet werden können. Außerdem eignen sie sich auch hervorragend als Aufwärmstücke, Stimm-, Klang- oder Balanceübungen oder in verschiedenen Zusammenstellungen als kleine Suiten für den Konzertgebrauch. Eine vielseitige Sammlung, die in keinem Repertoire fehlen sollte!
SKU: BT.AMP-034-020