SKU: CA.9120512
ISBN 9790007233778.
Scor e available separately - see item CA.9120500.
SKU: CA.9120500
ISBN 9790007114909.
SKU: CA.9120514
ISBN 9790007233792.
SKU: CA.9120515
ISBN 9790007233808.
SKU: CA.9120513
ISBN 9790007233785.
SKU: BT.EMBZ7956
SKU: CA.9120511
ISBN 9790007233761.
SKU: BA.BA06694
ISBN 9790006481842. 26.9 x 18.9 cm inches.
From Concentus musico instrumentalis 1701 und der Oper Constanza e Fortezza.
SKU: BT.SY-654
SKU: HL.49001796
ISBN 9790001023979.
This edition contains vigorous dance tunes with illustrative titles such as Les Noces, La Coquette or Le Tambourin de la folie. With -simple technique, they have been made into four- or five-movement suites with alternative scoring (strings soloistic or choric). To the guitar part (ad lib.) written out in full, chord letters have been added. Small percussion instru-ments (tambourine, hand drum and triangle) should not be missing.
SKU: HL.49001797
ISBN 9790001023986.
SKU: HL.50489374
ISBN 9790080079560. K/4 (23,5x31) inches.
SKU: HL.50576996
SKU: BT.EMBZ14629
Between 1917 and 1931 Ottorino Respighi harmonized and instrumented twelve works from the 16th- and 17th-century Italian and French lute literature and arranged the pieces into three 4-movement suites, under the title Antiche danze ed arie. He instrumented the first suite for chamber orchestra, the second for symphony orchestra and the third for strings. He also published six of the twelve movements in a piano arrangement. This publication in the Leggiero series is a 5-movement selection from the three suites, in making this free transcrip-tion, Ãrpád Pejtsik took account of both the orchestral and the piano versions. The level of difficulty of the works corresponds to thegeneral demands of the series. The viola part may also be played on a third violin. Ottorino Respighi harmonisierte und instrumentierte zwischen 1917-1931 zwölf Werke aus der italienischen und französischen Lautenliteratur des 16. und 17. Jahrhunderts. Er ordnete dann die Stücke unter den Namen: Antiche danze ed arie in drei jeweils viersätzige Suiten. Die erste Suite instrumentierte er für Kammerorchester, die zweite für ein Sinfonieorchester und die dritte für Streicher. Von den zwölf Sätzen gab er sechs auch als Klavierfassung heraus. Die in der Leggiero-Serie erscheinende Edition bildet eine fünfsätzige Auswahl aus den drei Suiten. Bei der freien Bearbeitung berücksichtigte Ãrpád Pejtsik sowohl die orchestrale als auch die Klavierversion. DerSchwierigkeitsgrad der Stücke stimmt mit den allgemeinen Anforderungen der Serie überein. Die Bratschenstimme kann auch von einer dritten Geigenstimme gespielt werden.
SKU: BT.SY-2910
German.
Erstver ¶ffentlichung der Johann Michael Haydn zugeschriebenen Werke (um 1780)Wie der Titel bereits andeutet, folgen die Duette, die Galanterien für zwei Flöten“, der damaligen Mode des Galanten: anmutig und unkompliziert in Komposition und Ausführung. Die Geschwätze“ imitieren Wachtelschlag, Kuckucke, Hühnergackern, Froschquaken sowie einen Nagelschmied mit lautmalerischem Witz, der seine Wirkung bis heute nicht verfehlt. Die Zuweisung für 2 Flöten ist eindeutig, Tonumfang und Tonarten entsprechen der damaligen Flöte. Die Duette sind als Einzelstücke komponiert, lassen sich aber wirkungsvoll zu kleinen Suiten kombinieren, beispielsweise abwechselnd je eine Galanterie“ undein Geschwätz“.
SKU: BR.EB-9071
World premiere: Darmstadt, April 7, 1990
ISBN 9790004179468. 11 x 15 inches.
Ein ganz anderer (neuer?) Baur keine Bindung an einen cantus firmus, keine barocke Form stattdessen vier suitenartig, in lockerer Form aneinander gereihte Satze. Schon die Uberschriften deuten auf Neues; der Gesamt-Titel: Kaleidoskop die einzelnen Teile: Sisyphus, Spiegelung, Artisten, Marionetten; spielerisch frei entworfene Stucke, heiter, besinnlich, humorvoll. 1. Satz: Zwei thematische Bewegungen charakterisieren den Ablauf des Sisyphus eine durch Pausen unterbrochene einstimmige Rollfigur wechselt standig mit einem stereotypen Funfton-Ostinato einem Motiv, das in vielfacher Veranderung wiederkehrt und schliesslich girlandenformig in die Tiefe fallt, symbolisch fur das vergebliche Bemuhen der altgriechischen Sagengestalt. Das zweite Stuck, Spiegelungen, wird ein- und ausgeleitet durch einen melancholischen Gedanken; dieser mundet in einer Gruppe von statischen, streng imitierten, ineinander geschobenen Spiegelklangen. Eine bewegte Figur fuhrt zu einer 5/8-Periode, bei der die Oberstimme um funf Tone kreist; am Ende steht wieder die Spiegelklang-Episode, auf einem Einzelton verloschend: das Ganze ein ruhiges, fast aleatorisch wirkendes Intermezzo. 3. Satz: Eine virtuose Studie mit kreisenden Rastelli-Tongruppen, dodekaphonisch geordneten Quintolen, begleitet von rhythmisch gegenlaufigen Klangimpulsen, immer wieder unterbrochen von rezitativischen Pedal-Bass-Soli. Zum Ende, kraftvolle Zusammenballung aller thematischen Elemente eine artistische Toccata, gipfelnd in dissonanten Klangturmen. Das Finale: Marionetten, eine funfteilige Bruckenform ABCBA. Der Satz fugt sich aus drei thematischen Abschnitten zusammen; der erste: eine abwarts gerichtete Zwolfton-Melodie, in ein Klangfeld mundend, das sich zum vielschichtigen Akkord weitet; der zweite: ein verhulltes Menuett mit funftonigem Bass-Ostinato und marionettenhaft gezirkelten Bewegungen in Melodie und Begleitung; der dritte: ein in streng serieller Manier durchgefuhrter Abschnitt mit spiegel- und krebsformigen Entsprechungen. Formteil B und A schliessen sich als variierte Reprise an. Die Coda wird gebildet von dreifach geschichtetem Trillerfeld, der Zwolfton-Melodie des Anfangs und einer Kadenz mit drei Akkorden in tiefer Lage: ein stiller Ausklang des Kaleidoskops. (Jurg Baur) Bibliography : Richter , Reinhold: Zwischen Tradition und Avantgarde zwischen Zweifel und Hoffnung. Einige Notizen zur Chor- und Orgelmusik von Jurg Baur anlasslich des 85. Geburtstages im vergangenen November, in: Forum Kirchenmusik 54 (2003), Heft 6, S. 23-31.World premiere: Darmstadt, April 7, 1990.