Format : Vocal Score
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Along a corridor of the northeastern USA lie the sprawling Appalachian Mountains. Their colourful folklore is the subject of the composer's impression in this piece. The themes make playful references to characteristic folk and square dance melodies. Be sure to listen for the 'fiddler' tuning up. In het oosten van de Verenigde Staten ligt het gebergte de Appalachen. De thema’s in Appalachia zijn gebaseerd op karakteristieke volks- en dansmelodieën uit dit gebied. Dit opgewekte werk zorgt voor veel speelplezier.Im Nordosten der Vereinigten Staaten liegt das Appalachen-Gebirge. Die Themen in Appalachia basieren auf charakteristischen Volks- und Tanzmelodien aus dieser Gegend. Das Werk sorgt mit seinem Schwung bestimmt für viel Spielvergnügen! l’est des États-Unis s’élève le massif des Appalaches qui s’étire sur deux mille kilomètres de la frontière canadienne l’Alabama. Appalachia est une visite aux sources des traditions musicales des Appalaches rurales, berceau du bluegrass, de la country et du square dance.
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UPC: 073999247756.
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An overture-style piece, Images of Appalachia portrays the composer's impression of the colorful Appalachian mountain ranges and valleys of southwestern Virginia.
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ISBN 9790006305162. 21 x 15 cm inches. Text Language: German, Italian. Preface: Paumgartner, Bernhard.
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ISBN 9790007225582. Language: Latin/German.
The motet O Jesu, te invocamus arose through an adaptation of the text of the final chorus of Joseph Haydn's Applausus, a festive cantata composed in 1768. For church music performances, the Latin text O Jesu, te invocamus was closely attached to the primary text and often only single words were replaced. The German alternative text Allmachtiger, Preis dir und Ehre, for which there was neither a biblical nor a liturgical basis, was added to the Latin text. Score and parts available separately - see item CA.5199300.
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ISBN 9790007094164. Language: Latin/German.
The motet O Jesu, te invocamus arose through an adaptation of the text of the final chorus of Joseph Haydn's Applausus, a festive cantata composed in 1768. For church music performances, the Latin text O Jesu, te invocamus was closely attached to the primary text and often only single words were replaced. The German alternative text Allmachtiger, Preis dir und Ehre, for which there was neither a biblical nor a liturgical basis, was added to the Latin text. Score available separately - see item CA.5199300.
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ISBN 9790201857923. UPC: 884088182953. 10x13 inches.
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ISBN 9790007225599. Language: Latin/German.
The motet O Jesu, te invocamus arose through an adaptation of the text of the final chorus of Joseph Haydn's Applausus, a festive cantata composed in 1768. For church music performances, the Latin text O Jesu, te invocamus was closely attached to the primary text and often only single words were replaced. The German alternative text Allmachtiger, Preis dir und Ehre, for which there was neither a biblical nor a liturgical basis, was added to the Latin text. Score and part available separately - see item CA.5199300.
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ISBN 9790007225612. Language: Latin/German.
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ISBN 9790007225605. Language: Latin/German.
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ISBN 9790007145699. Language: Latin/German.
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ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
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ISBN 9790001023139.
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English-German.
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UPC: 038081093727. English.
This suite captures the flavor of the musical sounds indigenous to the mountain people of Appalachia. The first movement is based on the well-loved hymn 'Amazing Grace.' The pensive second movement is titled 'Dulcimer Tune' and provides an excellent contrast to the lively third movement 'Clog Dance' which features wood block and snare drum that simulate the sounds of hill country clogging. (Grade 2).
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Spanish.
En el teclado del piano, la dos manos desempeñan un papel diferente (bajo/acordes, acordes/melod a...) y resulta imprescindible poder tocar cada mano independientemente de la otra, procurando conservar una perfecta coordinación de las dos. Nuestro método enfoca de manera muy progresiva el problema desde el punto de vista técnico y musical. As cada dificultad señalada con un ejercicio espec fico tiene su aplicación inmediata en un pequeño toque... para que la técnica quede siempre al servicio de la música y del placer de tocar. Los ejercicios de este tercer y último volumen van a profundizar las nociones abordadas en los 2 volúmenes anteriores... ¡pero no sólo! Vd encontrarátambién un trabajo sobre los ternarios, las extensiones, los intervalos sostenidos y en espejo, los tresillos compartidos, los arpegios de 4 sonidos, los desfases r tmicos, los 3 por 2 invertidos, las figuras a base de semicorcheas, la clave, etc... elementos imprescindibles para reforzar la independencia de las manos en el piano. En el disco adjunto al método, Vd encontrará varios archivos audios y v deos. Los v deos (mp4) presentan en imágenes todos los ejercicios y los toques tales como uno debe tocarlos. Las grabaciones audios (mp3), por su parte, le brindan los playbacks correspondientes, en dos aires distintos, en los cuales podrá tocar los toques propuestos al estudio.
SKU: HG.GH-5575
Nur in Chorstarke, ab 20 Stuck.
SKU: HL.49001682
ISBN 9790001023122.