/ 2 Flûtes Traversières (Ou Violoncelle Et Basson), Orchestre A Cordes Et Basse Continue
SKU: HL.49009713
ISBN 9783795769642. UPC: 073999370614. 5.5x7.5x0.827 inches.
Vivaldi's 12 concertos were first published in 1711 by Roger in Amsterdam. These 8 elegant part-books helped to establish Vivaldi's reputation throughout Europe and provided the rules from which such writers as Quantz, Marcello and Mattheson judged and advised other composers. Much imitated, the concertos continued to influence the works of later composers and indeed J. S. Bach.
SKU: HL.49032978
ISBN 9783795755645. German.
The series 'Get to Know Composers' presents works of famous masters in easy arrangements as well as original compositions for piano. A brief biographical sketch with contemporary colour illustrations as well as a list of the most important works provide easy access to the respective composer. Thus, amateur pianists and young piano pupils can embark on a vivid excursion into the life and work of important composers.Tchaikovsky was the first Russian composer who gained worldwide fame. His symphonies, concertos and ballets are part of the standard repertoire of the musical scene. In addition to original piano works, this volume contains excerpts from Tchaikovsky's best-known compositions: the Violin Concerto and his Piano Concerto No. 1, Symphonies Nos. 5 and 6, the ballets 'SwanLake', 'The Sleeping Beauty' and 'Nutcracker', as well as 'Capriccio Italien' and other works.
SKU: CA.9243215
ISBN 9790007238506. Key: B minor. Language: all languages.
Score available separately - see item CA.9243200.
SKU: CA.9243213
ISBN 9790007238483. Key: B minor. Language: all languages.
SKU: CA.9243200
ISBN 9790007120207. Key: B minor. Language: all languages.
SKU: CA.9243211
ISBN 9790007238469. Key: B minor. Language: all languages.
SKU: CA.9243212
ISBN 9790007238476. Key: B minor. Language: all languages.
SKU: CA.9243214
ISBN 9790007238490. Key: B minor. Language: all languages.
SKU: BR.PB-4891-07
World premiere: Essen, May 4, 1975
ISBN 9790004206874. 6.5 x 9 inches.
Das Concerto da camera will weder eine barockisierende noch avantgardistische Musik fur die Blockflote sein - sondern ein instrumentgerechtes, abwechslungsreiches, temperamentvolles Stuck. Der Solopart (im Wechsel von Alt- und Piccolo-Flote) ist virtuos und ausdrucksstark zugleich angelegt, unter Berucksichtigung der in den letzten Jahren fur die Blockflote speziell entwickelten Techniken (uberblasene Akkorde, Flackergerausche, Fingervibrato etc.). Die relativ umfangreiche Orchesterbesetzung (funf Holz-, vier Blechblaser, Harfe, Schlagwerk, Streicher) soll farbige Kontraste schaffen und verschiedene Strukturen verdeutlichen. Im ersten Satz, einem knappen ,,Preludio bringt das Solo-Instrument verfremdete Zitate aus dem langsamen Satz eines Telemann-Konzertes (a-moll) uber Klangflachen von Streichern und Blasern. Zweiter Satz: Ein mehrteiliges, rhapsodisches Allegro, bei dem der Part der Blockflote von Repetitionsfiguren bestimmt wird. Das Orchester setzt mosaikahnliche kurze dodekaphonische und serielle Klanggruppen und -blocke dagegen. Im ruhigeren Zwischenteil korrespondiert die Solostimme mit dichtem polyphon gefuhrten Streicherensemble. Der langsame Satz , Mittelpunkt des ganzen Konzerts, entwickelt sich als weit ausgesponnene Fantasie und kristallisiert sich um die einzelnen Zeilen der alten Liedweise ,,Innsbruck, ich muss dich lassen - ,,auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein rhythmisch eigenwilliges zwolftoniges Bass-Ostinato beherrscht das Finale, greift allmahlich in steter Steigerung auf alle Stimmen uber und ubertont schliesslich den Solopart. Nach kurzer Klimax kehrt das Thema nach und nach in die Bassregister zuruck, wahrend das Solo-Instrument mit virtuosen Spielfiguren dominiert. Eine Fanfare und eine im Unisono aus der Hohe herabschiessende Figur leiten diesen letzten Satz ein, erscheinen in der Mitte und am Ende, ehe eine humorvolle Stretta das Werk beschliesst. Das ,,Concerto da camera ist an kein festes Kompositionsprinzip gebunden; es konfrontiert den relativ zarten Klang der Blockflote mit den verschiedenen lautstarkeren Orchestergruppen und zeigt in diesem Spannungsfeld die Moglichkeiten und Grenzen des Soloinstruments auf.(Jurg Baur)Bibliography:Schneider, Michael: Verschmitzt Jurg Baur und die Blockflote, in: Tibia 38 (2013), S. 418-431.Wallerang, Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.
SKU: BR.EB-6762
ISBN 9790004169636. 9 x 12 inches.
Das Concerto da camera will weder eine barockisierende noch avantgardistische Musik fur die Blockflote sein - sondern ein instrumentgerechtes, abwechslungsreiches, temperamentvolles Stuck. Der Solopart (im Wechsel von Alt- und Piccolo-Flote) ist virtuos und ausdrucksstark zugleich angelegt, unter Berucksichtigung der in den letzten Jahren fur die Blockflote speziell entwickelten Techniken (uberblasene Akkorde, Flackergerausche, Fingervibrato etc.). Die relativ umfangreiche Orchesterbesetzung (funf Holz-, vier Blechblaser, Harfe, Schlagwerk, Streicher) soll farbige Kontraste schaffen und verschiedene Strukturen verdeutlichen. Im ersten Satz, einem knappen ,,Preludio bringt das Solo-Instrument verfremdete Zitate aus dem langsamen Satz eines Telemann-Konzertes (a-moll) uber Klangflachen von Streichern und Blasern. Zweiter Satz: Ein mehrteiliges, rhapsodisches Allegro, bei dem der Part der Blockflote von Repetitionsfiguren bestimmt wird. Das Orchester setzt mosaikahnliche kurze dodekaphonische und serielle Klanggruppen und -blocke dagegen. Im ruhigeren Zwischenteil korrespondiert die Solostimme mit dichtem polyphon gefuhrten Streicherensemble. Der langsame Satz , Mittelpunkt des ganzen Konzerts, entwickelt sich als weit ausgesponnene Fantasie und kristallisiert sich um die einzelnen Zeilen der alten Liedweise ,,Innsbruck, ich muss dich lassen - ,,auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ein rhythmisch eigenwilliges zwolftoniges Bass-Ostinato beherrscht das Finale, greift allmahlich in steter Steigerung auf alle Stimmen uber und ubertont schliesslich den Solopart. Nach kurzer Klimax kehrt das Thema nach und nach in die Bassregister zuruck, wahrend das Solo-Instrument mit virtuosen Spielfiguren dominiert. Eine Fanfare und eine im Unisono aus der Hohe herabschiessende Figur leiten diesen letzten Satz ein, erscheinen in der Mitte und am Ende, ehe eine humorvolle Stretta das Werk beschliesst. Das ,,Concerto da camera ist an kein festes Kompositionsprinzip gebunden; es konfrontiert den relativ zarten Klang der Blockflote mit den verschiedenen lautstarkeren Orchestergruppen und zeigt in diesem Spannungsfeld die Moglichkeiten und Grenzen des Soloinstruments auf. (Jurg Baur) Bibliography: Schneider , Michael: Verschmitzt Jurg Baur und die Blockflote, in: Tibia 38 (2013), S. 418-431. Wallerang , Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.World premiere: Essen, May 4, 1975.
SKU: M2.MOS-41234
ISBN 9790203732341.