/ Choeur De Femmes Ou D'Enfants (SMezA)
SKU: M7.VHR-3565
ISBN 9783864340864.
Der vorliegende Band ist eine Sammlung von über 100 Liedern durch das ganze Jahr. Alle Lieder, ob zu Tages- und Jahreszeiten, zum Geburtstag oder zu den großen Festen im Jahreslauf wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten, sind mit Texten unterlegt. Natürlich dürfen auch Laternenlieder und Tanzlieder nicht fehlen. Für den Klaviersatz wurden Tonarten bevorzugt, die ein Mitsingen ermöglichen. Der Schwierigkeitsgrad bewegt sich zwischen leicht und mittelschwer. Die Anordnung innerhalb der Kapitel ist progressiv. So findet sowohl der Anfänger als auch der etwas fortgeschrittene Spieler das passende Stück.
SKU: BR.PB-5420
ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
SKU: BR.BV-113
ISBN 9783765101137. 8.5 x 11.5 inches. German.
Das vorliegende Handbuch der Orgelliteratur, verzeichnet in bibliographischer Anlage choralgebundene Orgelmusik fur die Praxis der Organisten im In- und Ausland.Veroffentlichungen ahnlicher Art sind bereits in fruheren Jahrzehnten in bescheideneren Massen von Forchhammer und Kothe, Weigel und anderen vorgelegt worden. Fritz Mungers Verzeichnis Choralbearbeitungen fur Orgel (Kassel 1952) bedeutet ein erstes und in den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg zugleich notwendiges Bemuhen im Zusammenhang mit der Einfuhrung des Evangelischen Kirchengesangbuches (EKG).Der Vorschlag des Herausgebers zu einem Handbuch der Orgelliteratur erweckte im Februar 1962 im Wiesbadener Verlagshaus lebhaftes Echo. Nach organisatorischen Vorarbeiten konnte schon im Spatsommer des Jahres mit den bibliographischen Arbeiten begonnen werden. Zunachst war nur an eine Sichtung und Aufschlusselung der Verlagsproduktionen aus Deutschland gedacht. Die Verlage wurden durch Rundschreiben gebeten, dem Herausgeber ihre derzeit lieferbaren Editionen bekannt zu machen und fur eine Durchsicht zur Verfugung zu stellen. Schon bald aber zeigte es sich, dass aus mehreren Grunden, z.B. mannigfacher Kooperationen deutscher und auslandischer Verlage oder einer bestimmten Werkvollstandigkeit fur die Komponisten, auch die Verlagsproduktionen aus dem Ausland herangezogen werden mussten. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen war das Interesse der um Unterstutzung gebetenen Verlage ausserordentlich gross. Dadurch wird hier nun zum erstenmal eine umfangreiche Bestandsaufnahme und ubersieht an c:10ralgebundener Orgelmusik auf internationaler Basis ermoglicht.Das Manuskript wurde im Oktober 1966 abgeschlossen - das bedeutete zugleich Redaktionsschluss - und dem Verlag ubergeben. Im Verlaufe der Drucklegung wurden bis 1968 nur noch ganz wenig Neuerscheinungen nachtraglich eingearbeitet.Bei der Durchsicht der Notenbestande wurde deutlich, dass eine Beschrankung auf die Gesangbucher der Kirchen im deutschsprachigen Bereich (Deutschland, Osterreich, Schweiz) nicht sinnvoll sein wurde. (Dass es auch noch andere Grunde gibt, sich z.B. nicht auf das EKG allein zu beschranken, sei nur am Rande vermerkt!) Die fur den vorliegenden Band ausgewahlten Gesangbucher aus Danemark, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Norwegen, Schweden, USA, sind dem Herausgeber zu einem Teil von namhaften Vertretern der jeweiligen Kirchengemeinschaften empfohlen worden, auch wenn Gesangbuchreformen nicht ausgeschlossen wurden. Damit wird an dieser Stelle auch zugleich ein grosser Uberblick uber heute in den Kirchen gebrauchliches Liedgut gegeben.Die Bestande einiger Bibliotheken konnten durchgesehen und fur den vorliegenden Band zu einem grossen Teil erschlossen werden. Der Herausgeber halt es fur eine Notwendigkeit, auch auf diese zum Teil noch unveroffentlichten Werke alter Komponisten hinzuweisen oder aber in vielen Fallen eine Identifizierung zwischen der handschriftlichen Uberlieferung (auch der Fruhdrucke) und heutigen Neuausgaben zu ermoglichen. Hierin ist freilich erst ein sehr bescheidener Anfang gemacht worden.Es bedeutet dem Herausgeber mehr als nur eine Pflicht, wenn er an dieser Stelle seinen aufrichtigen Dank ausspricht: den Mitarbeitern der Verlage und Bibliotheken, mit denen eine umfangreiche Korrespondenz gefuhrt werden musste, den Freunden, die mit wertvollem Rat und praktischer Tatkraft Hilfe leisteten. Bei der Beschaffung der auslandischen Gesangbucher waren behilflich: Herr Ans J. van der Bent, Bibliothekar des okumenischen Rates der Kirchen in Genf; das Kirchliche Aussenamt in Frankfurt/Main; die Christ Church in Dusseldorf; Herr Prof. Dr. Th. Hoelty-Nickel, Valparaiso (USA); Herr Edward W. Klammer, St. Louis (USA); NEDERLANDS HERVORMDE KERK Gen. Sec. Dr. E. Emmen, Den Haag; EVANGELISCH-LUTHERSE KERK Sec. The Rev. C. Pel, Amsterdam; DEN EVANGELISK - LUTHERSKE FOLKEKIRKE I DANMARK The Rt. Rev. Bishop W. Westergard Madsen, K0benhavn; SVENSKA KYRKAN The Most Rev. Archbishop Gunnar Hultgren, Uppsala; SUOMEN EVANGELIS - LUTHERILAINEN KIRKKO The Most Rev. Archbishop 1. Salomies, Turku; NORSKE KIRKE Rt. Rev. Bishop J. Smemo, Oslo.Der Dank des Herausgebers gilt ferner seiner Frau fur vielfache Mitarbeit und dem Verlag fur alle Forderung.Heinz Lohmann.
SKU: BT.DHP-1084443-140
9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Washed up on the Phaeacian shore after a shipwreck, Odysseus is introduced to King Alcinous. As he sits in the palace, he tells the Phaeacians of his wanderings since leaving Troy. Odysseus and his men fi rst landed on the island of the Cicones wherethey sacked the city of Ismarus. From there, great storms swept them to the land of the hospitable Lotus Eaters. Then they sailed to the land of the Cyclopes. Odysseus and twelve of his men entered the cave of Polyphemus. After the single-eyed giantmade handfuls of his men into meals, Odysseus fi nally defeated him. He got him drunk and once he had fallen asleep, he and his men stabbed a glowing spike into the Cyclop’s single eye, completely blinding him. They escaped by clinging to the belliesof some sheep. Once aboard, Odysseus taunted the Cyclop by revealing him his true identity. Enraged, Polyphemus hurled rocks at the ship, trying to sink it. After leaving the Cyclopes’ island, they arrived at the home of Aeolus, ruler of the winds.Aeolus off ered Odysseus a bag trapping all the strong winds within except one - the one which would take him straight back to Ithaca. As the ship came within sight of Ithaca, the crewmen, curious about the bag, decided to open it. The winds escapedand stirred up a storm. Odysseus and his crew came to the land of the cannibalistic Laestrygonians, who sank all but one of the ships. The survivors went next to Aeaea, the island of the witch-goddess Circe. Odysseus sent out a scouting party butCirce turned them into pigs. With the help of an antidote the god Hermes had given him, Odysseus managed to overpower the goddess and forced her to change his men back to human form. When it was time for Odysseus to leave, Circe told him to sail tothe realm of the dead to speak with the spirit of the seer Tiresias. One day’s sailing took them to the land of the Cimmerians. There, he performed sacrifi ces to attract the souls of the dead. Tiresias told him what would happen to him next. He thengot to talk with his mother, Anticleia, and met the spirits of Agamemnon, Achilles, Patroclus, Antilochus, Ajax and others. He then saw the souls of the damned Tityos, Tantalus, and Sisyphus. Odysseus soon found himself mobbed by souls. He becamefrightened, ran back to his ship, and sailed away. While back at Aeaea, Circe told him about the dangers he would have to face on his way back home. She advised him to avoid hearing the song of the Sirens; but if he really felt he had to hear, thenhe should be tied to the mast of the ship, which he did. Odysseus then successfully steered his crew past Charybdis (a violent whirlpool) and Scylla (a multiple-headed monster), but Scylla managed to devour six of his men. Finally, Odysseus and hissurviving crew approached the island where the Sun god kept sacred cattle. Odysseus wanted to sail past, but the crewmen persuaded him to let them rest there. Odysseus passed Circe’s counsel on to his men. Once he had fallen asleep, his men impiouslykilled and ate some of the cattle. When the Sun god found out, he asked Zeus to punish them. Shortly after they set sail from the island, Zeus destroyed the ship and all the men died except for Odysseus. After ten days, Odysseus was washed up on theisland of the nymph Calypso.Odysseus, die is aangespoeld op de kust van de Phaeaken, maakt kennis met koning Alcinoüs. In het paleis van de laatstgenoemde vertelt hij wat hij heeft meegemaakt sinds zijn vertrek uit Troje. Odysseus en zijn metgezellen legdeneerst aan op het eiland van de Ciconen, waar ze de stad Ismarus plunderden. Toen ze weer op zee waren, brak een storm los, die ze naar het land van de gastvrije Lotophagen bracht. Daarna zeilden ze naar het eiland van de Cyclopen.Odysseus en twaalf van zijn metgezellen kwamen terecht in de grot van Polyphemus. Deze verslond een aantal van hen, maar werd uiteindelijk door Odysseus verslagen: hij voerde de reus dronken, waarna die in slaap viel. Vervolgensstak hij een gloeiende paal in zijn ene oog om hem blind te maken. Odysseus en zijn mannen ontsnapten uit de grot door ieder onder de buik van een van Polyphemus’ schapen te gaan hangen. Eenmaal weer aan boord riep Odysseusuitdagend naar de cycloop en onthulde zijn naam. Woedend wierp Polyphemus rotsblokken in de richting van het schip in een poging het te laten zinken. Nadat ze het Cyclopeneiland hadden verlaten, arriveerden ze bij Aeolus, heerservan de winden. Aeolus gaf Odysseus een zak met daarin alle krachtige winden behalve één - die hem rechtstreeks terug naar zijn thuisbasis Ithaca zou voeren. Toen het schip Ithaca bijna had bereikt, besloten de metgezellen, die nieuwsgierigwaren naar de inhoud, de zak te openen. De winden ontsnapten en er ontstond een enorme storm. Odysseus en zijn bemanning kwamen terecht in het land van de kannibalistische Laestrygonen, die alle schepen lieten zinken, opéén na. De overlevenden vluchtten naar Aeaea, het eiland van de tovenares Circe, die de metgezellen van Odysseus in zwijnen veranderde. Met de hulp van een tegengif dat hij had gekregen van Hermes, lukte het Odysseus om Circe teNachdem er an die Küste der Phäaker gespült wurde, wird Odysseus dem König Akinoos vorgestellt. In dessen Palast erzählt er den Phäakern von den Fahrten nach seiner Abreise aus Troja. Odysseus und seine Männer landen zunächst auf denKikonen, einer Inselgruppe, wo sie die Stadt Ismaros einnehmen. Von dort aus treiben sie mächtige Stürme zum Land der gastfreundlichen Lotophagen (Lotos-Essern). Dann segeln sie zum Land der Kyklopen (Zyklopen). Odysseus und seine zwölf Mannenbetreten die Höhle von Poloyphem, dem Sohn Poseidons. Nachdem dieser einige der Männer verspeist hat, überwaÃ…Nltigt ihn Odysseus, indem er ihn betrunken macht und dann mit einem glühenden Spieß in dessen einziges Auge sticht und ihn somitblendet. Odysseus und die übrigen Männer fl iehen an den Bäuchen von Schafen hängend. Wieder an Bord, provoziert Odysseus den Zyklopen, indem er ihm seine wahre Identität verrät. Wütend bewirft Polyphem das Schiff mit Steinen undversucht, es zu versenken. Nachdem sie die Insel der Kyklopen verlassen haben, kommen Odysseus und seine Mannen ins Reich von Aiolos, dem Herr der Winde. Aiolos schenkt ihm einen Beutel, in dem alle Winde eingesperrt sind, außer dem, der ihn direktzurück nach Ithaka treiben soll. Als das Schiff in Sichtweite von Ithaka ist, öff nen die neugierigen Seemänner den Windsack. Die Winde entfl iehen und erzeugen einen Sturm. Odysseus und seine Mannschaft verschlägt es ins Land derkannibalischen Laistrygonen, die alle ihre Schiff e, bis auf eines, versenken. Die Ãœberlebenden reisen weiter nach Aiaia, der Insel der Zauberin Kirke. Odysseus sendet einen Spähtrupp aus, der von Kirke aber in Schweine verwandelt wird. Mit Hilfeeines Gegenmittels vom Götterboten Hermes kann Odysseus Kirke überwaÃ…Nltigen und er zwingt sie, seinen Gefährten wieder ihre menschliche Gestalt zurückzugeben. Als er wieder aufbrechen will, rät Kirke ihm, den Seher Teiresias in derUnterwelt aufzusuchen und zu befragen. Eine Tagesreise führt sie dann ins Land der Kimmerer, nahe dem Eingang des Hades. Dort bringt Odysseus Opfer, um die Seelen der Toten anzurufen. Teireisas sagt ihm sein Schicksal voraus. Dann darf Odysseusmit seiner Mutter Antikleia und den Seelen von Agamemnon, Achilles, Patroklos, Antilochus, Ajax und anderen Toten sprechen. Dann sieht er die Seelen der Verdammten Tityos, Tantalos und Sisyphos. Bald wird Odysseus selbst von den Seelen gequält, kehrtvoll Angst zu seinem Schiff zurück und segelt davon. In Aiaia hatte Kirke ihn vor den drohenden Gefahren der Heimreise gewarnt. Sie riet ihm, den Gesang der Sirenen zu vermeiden, wenn er aber unbedingt zuhören müsse, solle er sich an denMast seines Schiff es bindet lassen, was er dann auch tut. Dann führt Odysseus seine Mannschaft erfolgreich durch die Meerenge zwischen Skylla und Charybdis, wobei Skylla jedoch sechs seiner Männer verschlingt. Schließlich erreichen Odysseusund die überlebende Besatzung die Insel, auf der der Sonnengott Helios heiliges Vieh hält. Odysseus will weitersegeln, aber seine Mannschaft überredet ihn zu einer Rast. Odysseus erzählt ihnen von Kirkes Warnung, aber kaum, dass ereingeschlafen ist, töten die Männer in gotteslästerlicher Weise einige Rinder und verspeisen sie. Als Helios dies entdeckt, bittet er Zeus, sie zu bestrafen. Kurz nachdem sie die Segel für die Abreise von der Insel gesetzt haben, zerstört Zeusdas Schiff und alle außer Odysseus sterben. Nach zehn Tagen wird Odysseus an den Strand der Insel der Nymphe Kalypso angespült.Ulysse, épuisé par la terrible tempête qu’il a subie, échoue sur le rivage des Phéaciens. Reçu au palais du roi Alcinoos, Ulysse entreprend le récit des épreuves passées depuis son départ de Troie. Arrivés dans l’île des Cicones, Ulysse et ses compagnons mettent la cité d’Ismaros sac puis reprennent la mer. Les vents les emportent chez les Lotophages, un peuple paisible. Ulysse aborde au pays des Cyclopes. Il pénètre dans la caverne de Polyphème accompagné de douze hommes. Après avoir vu le Cyclope dévorer deux de ses compagnons chaque repas, Ulysse ruse pour lui échapper. Il l’enivre puis embrase un épieu taillé, qu’il plante dans l'œil unique du Cyclope endormi,l’aveuglant définitivement. Les survivants sortent ensuite cachés sous le ventre de ses brebis et regagnent leurs bateaux. Faisant preuve d’orgueil, Ulysse crie sa véritable identité au risque de faire sombrer son navire sous une pluie de rochers. Ulysse aborde l’île d’Eolie, au royaume du maître des vents. Eole offre Ulysse un vent favorable pour regagner Ithaque, et une outre renfermant tous les vents contraires. Hélas, la curiosité des marins d’Ulysse aura raison de cet heureux dénouement car, en ouvrant l’outre, les vents contraires s’échappent et déchaînent une nouvelle tempête. Après avoir dérivé plusieurs jours, ils parviennent chez les Lestrygons cannibales qui détruisent l’escadre. Les survivants reprennent la mer avec un unique navire et abordent dans l’île d’Aiaié, séjour de la magicienne Circé. Ulysse envoie des éclaireurs dans les terres. Imprudemment entrés dans la demeure de la magicienne, ils sont transformés en pourceaux. Seul Ulysse échappe au sortilège gr ce l’antidote que lui indique Hermès. Vaincue, Circé s’offre au héros et rend ses compagnons leur forme humaine. Avant de laisser partir Ulysse, Circé lui conseille d’aller au pays des morts consulter l’ombre du devin Tirésias. Après une journée de navigation, le bateau d’Ulysse atteint le pays des Cimmériens. Il s’acquitte des rites appropriés pour pouvoir s’entretenir avec l’ me.
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ISBN 9790203755685.
1955 erschien aus der Hand der franzosischen Nonne Carmen Bernos de Gaszold ein Gedichtband unter dem Titel Prieres dans l'Arche - Gebete aus der Arche. Diese Gebete werden den Tieren in den Mund gelegt, die mit Noah, in der drangvollen Enge der Arche vereint, das Ende der Sintflut erwarten. Die Dichterin folgt einer Tradition - man denkt an Asop, La Fontaine und Goethe - wenn sie im Wesen der Kreaturen Spiegelungen menschlicher Schwachen, Fehler und Tugenden erkennt. Denn die in der Wasserwuste gefangenen Tiere reden so fromm, furchtsam, selbstgerecht und banal, wie es menschlich ware. Und auch das Allzumenschliche - Hoffart, Leichtsinn, Neid - kommt zu Wort. Nur dass die Ichbefangenheit der betenden Tiere ihrer Unschuld keinen Abbruch tut. Ihre bedingte und bedrangte Natur findet Gedanken, die uns ein sympathisierendes Lacheln abgewinnt. Der Zyklus schien mir zur Vertonung geeignet, weil er ein religioses Thema unpratentios und originell vortragt und ein Stuck ermoglicht, das die ubliche Trennung zwischen weltlich und geistlich uberschreitet und Konzertsaal und Kirche in Anspruch nehmen kann. Zur Besetzung: Der Frauenchor muss aus den vier ublichen Stimmlagen 1. und 2. Sopran, 1. und 2. Alt bestehen, wobei auch noch Stimmteilungen vorkommen. In Nr. 9 Gebet der Taube wird noch ein (aus dem Chor zu bildendes) Soloquartett gebraucht. Der Instrumentalpart besteht aus einer Oboe und einem Streicherquintett (1. und 2. Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass). Die Besetzung soll solistisch sein, kann aber bei den Streichern (und wenn die Klangbalance zum Chor dies wunschenswert macht) zu einem kleinen Kammerorchester erweitert werden. Der Charakter der Instrumente, ihre Techniken und Farben, erlauben mir realistische Klangmetaphern und physiognomische Parallelen - so, wenn das Cello im Duett mit dem Alt die hochmutige Giraffe in grossintervalligen Sprungen deutet, die rasende Geschaftigkeit der Ameise sich in schnellen Violinbariolagen ausdruckt oder die Oboe ein naturalistisches Rabengekrachz horen lasst. Der Zyklus beginnt mit dem Gebet des Noah. Man stelle sich das Gedrange und Geschrei vor, dass die Arche erfullt, die hochgehenden Wogen, den prasselnden Regen, und mitten darin den Urvater Noah, dem sich der Ausruf entringt: Herr, was fur ein Zirkus! Seine Ausbruche korrespondieren mit dem auf- und niederwogenden Streichersatz, bis der Sturm sich legt, die Wogen sich glatten und Noah in der mehrmals gedehnten Phrase Es dauert lange seine Ergebung und Hoffnung ausdruckt. Nach dem pharisaischen Gebet der Giraffe ergreift die Schildkrote das Wort. Ihr Instrument ist die Bratsche. Ihre schnaufende Kurzatmigkeit hindert sie, ihr Gebet zusammenhangend zu sprechen. Der fleissigen Ameise - sie erbost sich sehr uber die Grille, deren Wirtshausmusik sie unterbricht - folgt der Hahn mit hellen und scharfen Tonen. Er ist es, der die Sonne aufgehen lasst; man kann es in dem sich auffaltenden Klang der Coda horen. Der vergessliche Schmetterling taumelt in immer neu variierten Oboenfiguren durch die glasernen Sommerklange von Streicherflageoletts, bis es ihm einfallt, was er sagen wollte: Amen. Das Schwein bekennt sich zu seiner schnuffelnden und grunzenden Natur, die, von den Streichern mit rauhem Bogendruck gezeichnet, in der Coda durch eine stille F-Dur-Kantilene eine sonderbare Verklarung erfahrt. Vor uns die Sintflut ruft der Rabe, und sein durchdringender Oboenschrei ubertont das Wogen und Schwanken der Streicher, die hier Motive aus dem Gebet des Noah wieder aufnehmen. In der darauf eintretenden Stille bieten die Instrumente verschiedene Themen an, die folgenlos verschwinden - um nach dem Altsolo Die Arche wartet sich in einem ruhig-feierlichen a-cappella-Satz mit alternierendem Soloquartett wieder zusammenzufinden und das Werk in reinem Es-Dur beschliessen. Alfred Koerppen.
SKU: M2.MOS-69449
ISBN 9790203755678.
SKU: M2.MOS-69449-60
ISBN 9790203755692.