for Brass Quintet
SKU: BT.DHP-1115103-400
9x12 inches.
In The Art of Baroque flutists can get acquainted with the music from the Baroque period and also learn about composers, the era and the technique of playing baroque music. The basso continuo part means that the pieces can be performed with live accompaniment or with the play-along CD. Includes pieces by J. S. Bach, G. F. Handel, G. Ph. Telemann. G. Platti, P. Locatelli, M. Blavet and J. Stanley. In The Art of Baroque kunnen gevorderde fluitisten zich verder verdiepen in de muziek uit de barokperiode. De geselecteerde werken worden aangevuld met speeltips en informatie over het tijdperk en de componisten. Vertegenwoordigdzijn Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann, Giovanni Platti, Pietro Locatelli, Michel Blavet en John Stanley. Dankzij het basso continuo kunnen de stukken ook met begeleiding worden gespeeldIn The Art of Baroque (die Kunst des Barocks) können Flötisten die Musik der Barockzeit und mehr kennen lernen: Die ausgewählten Werke werden von kurzen Texten über die Komponisten, die Epoche und Spielanweisungen sinnvoll ergänzt. Dank des Basso continuo können die Stücke auch mit Begleitung gespielt werden. Vertreten sind die Komponisten J. S.Bach, G. F. Händel, G. Ph. Telemann, Giovanni Platti, Pietro Locatelli, Michel Blavet und John Stanley.Ce recueil permettra tout fl tiste d‘un niveau avancé, d‘aborder l‘art de la musique baroque. Les oeuvres sélectionnées sont agrémentées de textes courts sur les compositeur et leur époque et des annotations d‘interprétations viennent compléter cet excellent ouvrage. La version d‘accompagnement la basse continue de chaque pièce est enregistrée sur le CD. Retrouvez sans attendre Bach, Haendel, Telemann, Platti, Locatelli, Stanley et Blavet. Ne L‘arte del barocco“ viene data ai flautisti la possibilit di esplorare e conoscere questo periodo storico. I brani sono infatti corredati di brevi testi con informazioni sui compositori e sull‘epoca del barocco, come anche istruzioni su come eseguire i brani. Grazie al basso continuo i brani possono essere suonati anche con l‘accompagnamento. Nella pubblicazione sono proposte opere di J.S. Bach, G.F. Haendel, G. Ph. Telemann, Giovanni Platti, Pietro Locatelli, Michel Blavet e John Stanley.
SKU: BT.DHP-0850038-020
Het bekende Arioso van Georg Friedrich Händel (1685 - 1759) is van oorsprong een vocaal werk met als titel Dank, sei dir Herr. De prachtige gedragen melodie leent zich uitstekend voor instrumentale uitvoering.
SKU: BT.DHP-0850038-216
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ISBN 9783795703837. German.
Bis vor wenigen Jahren wurde der Schauspielmusik, abgesehen von einzelnen herausragenden Werken, von der Musikwissenschaft kaum Beachtung geschenkt; eine historiographische Gesamtdarstellung bzw. editorische Auseinandersetzung steht noch aus. Gerade das letzte Drittel des 18. und das erste Drittel des 19. Jahrhunderts konnen als eine Blutezeit der Schauspielmusik angesehen werden. In diesen Jahrzehnten entstand nicht nur eine unuberschaubare Menge solcher Kompositionen; die Problematik der musikalischen Untermalung bzw. Bereicherung des Sprechtheaters wurde auch im asthetischen Diskurs, anknupfend an Gottsched, Scheibe und Lessing, immer wieder thematisiert. Am Beispiel ausgewahlter Buhnenwerke, beginnend mit Kompositionen von Johann Andre, G. J. Vogler und J. F. Reichardt bis hin zu Mendelssohn, Lortzing und Wagner, wird deutlich, wie verschiedenartig die Anspruche von Autoren und Theaterleitern in Bezug auf die Schauspielmusik sein konnten, und wie die unterschiedlichen Moglichkeiten der Theater-Ensembles die Komponisten beeinflussten. Die Spanne reicht von weitgehend beliebigen Arrangements mit grosstmoglichem 'Wiederverwendungswert' bis hin zu gross angelegten 'analogen', d. h. ausschliesslich auf ein bestimmtes Schauspiel bezogenen, vorbildhaften Kompositionen (z. B. Beethovens Egmont, Webers Preciosa, Mendelssohns Sommernachtstraum-Musik). Besonderes Interesse gilt der Problematik der Edition von Schauspielmusiken, die durch ihre enge Bindung an das Drama einen fachubergreifenden Austausch unter Literatur-, Theater- und Musikwissenschaftlern erforderlich macht. Hier zeigt sich, dass kaum eine 'Patentlosung' zu finden ist; vielmehr stellt jeder Komponist, jedes Werk andere Anspruche an den Editor. Ausgehend von einem Grundkonsens, der die wechselseitige Bedingtheit von Drama und Musik unterstreicht, fuhren nur individuelle, vom einzelnen Werk ausgehende Strategien zu einer adaquaten Wiedergabe in der Edition.
