SKU: BR.DV-32060
ISBN 9790200425826. 8.5 x 11.5 inches.
The guitar is of oriental orgin. lt had reached Spain by the 8th century, presumably via the Arabs, and from there, like the lute, it spread through the rest of Europe. Over the centuries the guitar was further developed into an instrument with four courses of strings - this is evident from early-16th-century tablature-books, the earliest known.
SKU: BR.DV-32095
ISBN 9790200426403. 9 x 12 inches.
SKU: BR.DV-32004
ISBN 9790200425024. 9 x 12 inches.
SKU: BR.DV-32023
ISBN 9790200425109. 9 x 12 inches.
SKU: BR.DV-32094
ISBN 9790200426397. 9 x 12 inches.
Die vorliegende Ausgabe beinhaltet eine Vielzahl verhaltnismassig leicht spielbarer Stucke - uberwiegend Lieder und Tanze - und wendet sich daher besonders an Spieler, die ihr technisches Konnen noch weiter vervollkommnen mochten, aber schon Freude und Interesse an der Wiederbelebung alter Musik haben. Die Kompositionen und Bearbeitungen fur Lauten- und Gitarreninstrumente wurden bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts in einer Griffzeichenschrift - der Tabulatur - aufgezeichnet. Diese Griffnotation ist in verschiedenen Arten, auf Buchstaben oder Zahlen bzw. auf Buchstaben und Zahlen basierend, uberliefert. Man unterscheidet deutsche, italienische, spanische und franzosische Tabulaturen. Sie bestanden lange Zeit nebeneinander, wobei sich schliesslich die franzosische Tabulatur, der ein Liniensystem (fur die Saiten), auf dem die Bunde durch Buchstaben gekennzeichnet wurden, zugrunde lag, als die praktischste erwies. Um die in diesen verschiedenen Griffzeichenschriften niedergeschriebenen Kompositionen allgemein zuganglich zu machen, ist es zweckmassig, sie in die heute gultige Notenschrift umzusetzen. Da aber die Tabulaturdrucke und -manuskripte leider oft sehr fehlerhaft und unvollstandig sind, verlangt die Ubertragung grosse Sachkenntnis; zuweilen ist die Auslese an wirklich guter Musik im Verhaltnis zur aufgewendeten Zeit recht gering. Um aber dem Anliegen, moglichst viele qualitatsvolle und dennoch auf der Gitarre leicht spielbare Kompositionen vorzulegen, gerecht zu werden, sind in die Sammlung neben Ubertragungen aus Tabulaturen fur Gitarre auch solche aus Tabulaturen fur Calichon, Mandora und Renaissancelaute aufgenommen worden. Von einem grossen Teil der Stucke sind die Komponisten unbekannt, da sie in den Quellen nicht genannt werden - eine Erscheinung, die in fast allen Tabulaturen zu beobachten ist. Die alteste uns bekannte Gitarrenmusik (Anfang des 16. Jahrhunderts) stammt aus Uberlieferungen fur die viersaitige (doppelchorig) spanische Gitarre. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Gitarre funfsaitig (doppelchorig) und erst etwa 200 Jahre spater erhielt sie die sechste Saite - jedoch einchorig - und hat sich so bis heute erhalten. Die Stimmung von Calichon und Mandora war die gleiche wie die der Gitarre, allerdings waren sie bereits seit der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert sechssaitig. Es ist durchaus legitim, die fur Calichon und Mandora uberlieferten Kompositionen auf der Gitarre zum Klingen zu bringen -dies um so mehr, da kaum mit der Wiedererweckung und Verbreitung der beiden Instrumente zu rechnen ist. Anders verhalt es sich mit der Renaissancelaute, die heute wieder haufiger gespielt wird. Sie hat die gleichen Saitenintervalle (Quarten und Terz) wie die Gitarre, lediglich dass das Terzintervall zwischen der dritten und vierten Saite liegt. Im Interesse der weitaus grosseren Zahl von Gitarrespielern wurden fur die vorliegende Sammlung nur solche Stucke ausgewahlt, die auf der Gitarre bequem zu greifen sind. Dem Lautenspieler werden sie infolge ihres geringen Schwierigkeitsgrades ebenfalls sehr willkommen sein. Den im Quellenverzeichnis genannten Bibliotheken, in denen ich zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren begonnen habe, alte Lauten- und Gitarrentabulaturen fur diese und andere Ausgaben zu sichten und zu sammeln, sei bestens fur die Uberlassung von Handschriften, Drucken und Filmen zur Ubertragung oder zum Vergleich gedankt. Die Wiedergabe der Stucke folgt so weit wie moglich den Originalquellen, lediglich offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Adalbert Quadt, Berlin, im Fruhjahr 1985.
SKU: BT.SY-2232
In this series European Guitar and Lute Music, seven albums will be published on original 16th to 18th century music. Each album will be devoted to music from one country. Choice of pieces for transcription for the guitar, selected from the vast amount of tablature available, has been made with consideration for their particular musical merit and for their suitability for the instrument in use today. In der Reihe Europa sche Gitarren- und Lautenmusik erscheinen originale Werke des 16. bis 18. Jahrhunderts in sieben nach Ländern geordneten Heften. Aus der Fülle überlieferter Gitarren- und Lautentabulaturen wurden solche Werke ausgewählt, die musikalisch wertvoll sind und sich ohne Schwierigkeit auf der heutigen Gitarre spielen lassen. Nella serie Musica europea per chitarra e liuto appaiono composizioni originali del 16°, 17° e 18° secolo raccolte in sette fascicoli ordinati secondo i paesi. Dalle numerose intavolature disponibili per chiatarra e liuto sono state scelte le opere musicalmente più valide e che si possono suonare senza difficolt sulle chitarre d'oggi.
SKU: BT.SY-2231
SKU: BT.SY-2224