SKU: CA.4084012
ISBN 9790007221188. Key: D major. Language: German. Text: Heine, Heinrich. Text: Heinrich Heine.
Score available separately - see item CA.4084000.
SKU: M7.ART-42163
ISBN 9783866421639.
'The Sound of Piano' ist eine Sammlung klangvoller, moderner Klavierstücke, die sowohl im Klavierunterricht als auch zum selbstständigen Üben und Musizieren verwendet werden können. Die Stücke sind leicht bis mittelleicht arrangiert und richten sich an Pianistinnen & Pianisten, die am Klavier bereits grundlegende Fertigkeiten besitzen und sich pianistisch weiterentwickeln möchten. Die musikalischen Inhalte sind abwechslungsreich und werden beinahe jedem Geschmack und jeder Stimmungslage gerecht: Von majestätisch-graziösen oder humorvoll-verspielten über rhythmisch-synkopierten bis hin zu lyrisch-romantischen Kompositionen. Begeben Sie sich auf eine musikalische Entdeckungsreise und genießen Sie diese locker-leichte, stimmungsvolle Klaviermusik mit modernen Rhythmen, harmonischen Verbindungen sowie eingängigen Melodien. Einfach ausprobieren, loslegen und Spaß haben!
SKU: HL.49007813
ISBN 9783795702670. 7.0x9.75x0.665 inches. German.
Improvisation, Interpretation und Komposition sind drei grundlegende Bereiche des musikalischen Lebens, die vielfaltig voneinander abhangig sind und sich standig durchdringen.Dieses Buch sammelt und verarbeitet Erfahrungen aus uber einem Jahrzehnt. Seine Absicht ist nicht, eine Einfuhrung in den Bereich zeitgenossischer Pianistik zu geben oder ein Lehrwerk zu sein, obwohl es auch hierzu taugen mag; eher schon zielt es darauf, die Vielschichtigkeit der behandelten Themen zu verdeutlichen und auf die kunstlerische Notwendigkeit selbststandig zu suchender Wege und eigenverantwortlicher Entscheidungen hinzuweisen.
SKU: M7.ART-42085
ISBN 9783866420854. German.
22 wunderschöne und leicht zu spielende Kompositionen für alle Pianist(inn)en ab 8 Jahren. Die romantisch-verträumten Stücke im französischen, keltischen sowie klassischen Stil, erinnern an bekannte Filmmusiken wie 'Die fabelhafte Welt der Amélie' oder auch 'Ziemlich beste Freunde' und sind geprägt vom einzigartigen Stil des Komponisten, der Sie auf eine Reise durch bezaubernde Klang- und Bildlandschaften mitnehmen möchte. Die in großer Notenschrift gehaltenen Stücke sind einfach und einprägsam komponiert und abwechslungsreich arrangiert, damit für jeden die Möglichkeit besteht, diese für sich selbst zu entdecken und auf persönliche Weise zu interpretieren. Die Kompositionen wurden vom Autor selbst am Klavier eingespielt und werden als Download angeboten. Die Hörbeispiele dienen als Lernhilfe und sind auch als 'Soundtrack' für unterwegs ein wahrer Genuss. Mit dem Büchlein 'Klavierträume' ist dem Komponisten Jens Rupp ein wahres 'Schatzkästchen' eingängiger, zeitgemäßer Klaviermusik gelungen, welches das Arbeiten mit einer klassischen Schule sinnvoll ergänzt und sowohl Klavierspieler als auch Zuhörer gleichermaßen verzaubert.
SKU: HL.49001384
ISBN 9790001015714. 7.75x11.0x0.58 inches. German.
Schnipsen, klatschen, sprechen, stolpern, mit zugehaltener Nase und geschlossenen Augen singen... In den sieben kurzen Aphorismen von Das grosse Lalula packt der Komponist alles aus, was witzige Stucke fur gleiche Stimmen zu bieten haben konnen. Ganz egal, ob im Zusammenhang oder einzeln, ob mit Kinder- oder Frauenchor, ob als Zugabe oder Wettbewerbsbeitrag aufgefuhrt. Spass verspricht schon die Einstudierung: 'Erst vor einem Aquarium, dann vor einem Spiegel uben', lautet etwa eine Anregung des Komponisten fur Fisches Nachtgesang.
SKU: HL.49020832
ISBN 9783254001580. 6.0x8.75x0.969 inches. German.
... und spielst du auch Geige?Diese Frage begleitete den Sohn des beruhmten Geigers Carl Flesch (1873-1944) ein Leben lang. Mit diesem Satz beginnt er seinen Lebensbericht, der gleichzeitig auch die Geschichte seines Vaters und die Geschichte des Musiklebens in einer Zeit des Umbruchs und der grossen Finsternis ist. Ein unglaublich fesselnder Ausschnitt aus der Musik- und Kulturgeschichte unseres Jahrhunderts.Vor den Augen des Lesers entsteht ein lebendiges Kaleidoskop, in das Auszuge aus Briefen beruhmter Zeitgenossen, Zitate aus den Tagebuchaufzeichnungen, Charakterbeschreibungen beruhmter Musiker, selbsterlebte oder in der Familie uberlieferte Anekdoten und die oft eigenwilligen Ansichten des Autors mit eingewoben werden.Das wertvolle, meist bisher unveroffentlichte authentische Material ist nicht nur fur Musikinteressierte faszinierend, sondern ebenso von zeitgeschichtlichen Interesse: Furtwanglers Verhalten im Dritten Reich, Arthur Schnabels Glaubensbekenntnis eines unverstandenen zeitgenossischen Komponisten, die ergotzliche Theorie uber das Lampenfieber, die Atmosphare im Kunstlerzimmer, das oft deprimierende Leben von Wunderkindern und Kunstlerfrauen - kurzum, ein mit erfrischendem Humor geschriebenes, mit vielen Anekdoten gewurztes Panorama einer Epoche.
SKU: M7.AV-6131
ISBN 9783920030265. German.
Diese Akkordeonschule in 3 Bänden und die dazugehörigen Spielhefte führen auf spielerische Art in das Akkordeonspiel ein. Die Lernschritte sind klein gehalten, um die Schüler nicht zu überfordern und die Motivation zu erhalten und zu steigern. Die Bände sind nicht nur zum Musizieren gedacht, sondern auch zum Herumschmökern, Ausmalen, Lernen und Nachschlagen. Vermittelt wird die technische Beherrschung des Akkordeons, die Notenschrift und das allgemeine Verständnis für die Musik. Musik ist wie eine Sprache mit eigener Schrift (Notenschrift). Wir können der Musik (Sprache) zuhören oder selber musizieren (reden). Mit Musik können Geschichten erzählt und Gefühle ausgedrückt werden. Dabei können wir träumen, nachdenken, uns inspirieren lassen und uns erholen. Musik soll aber auch körperlich empfunden werden. Wir tanzen, singen, fühlen, spielen und atmen zur Musik, wir trainieren Ohren, Augen, Finger, Atmung, Körperhaltung und unsere Geduld. Das Wichtigste aber ist die Freude an der Musik.
SKU: BR.PB-5420
ISBN 9790004211830. 9 x 12 inches.
Vielleicht so etwas wie ein ,,Parergon zu meiner Madchen-Oper Zwei Klangquellen - unter ambivalenten Aspekten zugleich homogen und heterogen, nicht so ohne weiteres zusammenpassend: - Posaune und Flote/Bassflote - (mit Resonanzen aus zwei Konzertflugeln), 8 Mannerstimmen - alle erzeugen Tone, und Luft, Zweiklange, Vibrationen, Schwebungen, Rattern, Konsonanzen. Und rattern und sprechen - und japsen, Orchester mit 4 Oboen, 3 Floten, 3 Klarinetten, zwei Kontrafagotten (unterbeschaftigt), 4 Horner, drei Trompeten, keinen Posaunen, 2 Tuben, die in der Tiefe rappeln, zwei Klavieren, Gitarre-Harfe, Streicher (,,Perforateure), 3 Schlagzeuger, rappeln (Fellwirbel), - und schwingen China-Becken durch die Luft, dampfen aus und vorzeitig ab (,,japsen) und: halten aus. Musik zum Aushalten, ist nicht zum Aushalten. Ein Orchester mit vielen Unisono-Quellen Es ist immer wieder auf andere Weise - jedes Mal das gleiche: Musik, nicht als Text, nicht als diskursiver Verlauf, gar als klingendes Drama, - eher eine Art kunstliches und als Produkt einer komplexen Spekulation zugleich transzendentes Natur-Schauspiel, als ,,reine Prasenz - (Das sind allerdings Wort-Hulsen, die schlecht an das erinnern, was sie nicht mehr zu nennen, zu fassen wagen bzw. imstande sind. Begriffe, die es abzurufen und zugleich im Blick auf die Sache selbst auszustreichen gilt.): Sie zu beschworen, ohne dabei in schlecht besinnliche ,,meditative Idyllen, bzw. idyllische Standards zu verfallen, gehort zu meinen zentralen Utopien - Ihre Wunschbarkeit/Stringenz/existentielle Notwendigkeit, ,,Wahrheit ist hienieden nicht zu trennen von ihrer Unmoglichkeit, wegen der Standardisiertheit aller Mittel, auf der ihre Verwirklichung, ihre Anpeilung, ihre Ins-Werk-Setzung verwiesen ist. Aber: alles soll/wird in dieser wie auch immer vermittelten Prasenz beruhrt, erlost, befreit sein. Kann man Erfahrungen, deren Unmoglichkeit, deren Verschuttetheit man sich bewusst macht, vermitteln durch den Kampf gegen diese Unmoglichkeiten, Verschuttetheiten (= Unfreiheiten)??? Wer bin ich? Was ist das: das ich, das solche Suche, solches Abenteuer, solchen Kampf gegen die Materie auf sich nimmt?? Das ,,Ich ist kein Ding, sondern ein Ort (Kitaro Nishida - aber ich bin kein Buddhist, und auch kein Zen-Monch, sondern ein Anfanger in allem, auch im Komponieren des jeweilig konzipierten Stucks.) Das Wasser wascht das Wasser nicht - das Feuer verbrennt das Feuer nicht - der Schmerz selbst tut nicht weh. Der Genuss geniesst nicht. Das Horen hort nicht, das Leben lebt nicht - und so lebt es. Das Ich ist nicht das ich. Musik ist nicht Musik, ist Nicht-Musik: die einzige Musik, die den Namen in seiner emphatischen Bedeutung verdient. Musik sei Nicht Musik?? Sondern?? Ja - sondern. Komponieren heisst: sondern. Utopien kompositorisch zu beschworen, bedeutete fur meinen Mechanismus stets: ihre Verschuttetheit. Und das was - nicht zufallig - sie verschuttet hat. Oder zu verschutten droht, in den Griff zu nehmen.Helmut Lachenmann (Skizze)Mitten in meiner Oper Das Madchen mit den Schwefelholzern - nach Hans Christian Andersen -, die im winterlichen eiskalten Kopenhagen spielt, gibt es einen Sprung in die mediterrane Vulkanlandschaft Suditaliens, wo - nach einem Text von Leonardo Da Vinci - ,,die Schwefelfeuer den grossen Berg offnen, um Steine und Erde samt den heraustretenden und herausgespieenen Flammen durch die Luft zu schleudern, und im Ausbruch ,,jedes Hindernis verjagen, das sich ihrem ungestumen Wuten entgegenstellt. Leonardo sieht in diesem Naturvorgang eine Metapher fur die Unruhe des menschlichen Herzens bei der Suche nach Erkenntnis. Er beschreibt eine Wanderung durch die schattigen Klippen hindurch bis vor den Eingang einer grossen Hohle, vor welcher der Erzahlende ,,im Gefuhl der Unwissenheit eine Zeitlang verharrt: ,,Ich hockte mit gekrummtem Rucken, die mude Hand aufs Knie gestutzt, beschattete ich mit der Rechten die gesenkten und geschlossenen Wimpern: - und n u n -, da ich mich mehrmals hin und her beugte, um in die Hohle hineinzublicken, verbot mir das die grosse Dunkelheit, die darin herrschte. Als ich aber eine Zeitlang verharrt hatte, erwachten in mir zwei Gefuhle: Furcht und Verlangen - Furcht vor der drohenden Dunkelheit der Hohle, Verlangen aber, mit eigenen Augen zu sehen, was an Wunderbarem darin sein mochte. Diesem ,,n u n ist meine Komposition gewidmet: Sie - ahnlich wie auf andere Weise mein Klavierkonzert Ausklang - ist sozusagen ,,meine Alpensymphonie. Anders als bei Strauss allerdings beschwort sie Energien und Eruptionen in einer Klanglandschaft weitab von jeglicher musiksprachlichen Geborgenheit. Wahrend im Strauss'schen Meisterwerk der Wanderer aus stimmungsvollem b-moll-Morgennebel aufbricht - allerdings erst den in A-Dur strahlenden Sonnenaufgang abwartet ... - und in frohlichem Es-Dur lossturmend auf tonal gesicherten Wegen zum majestatischen C-dur-Gipfel glucklich hinaufgelangt - den er allerdings bei hereinbrechendem Unwetter eilends verlasst, um ins schutzende Tal hinabzufluchten -, verharrt der Wanderer Leonardos in NUN in unwirtlicher Hohe vor jener Furcht und Verlangen erregenden Hohle. Meine Musik, sozusagen als brodelnder Krater beginnend, verwandelt sich in eine Sequenz von Rufen, deren Widerhall die ,,drohende Finsternis zu durchdringen und auszuloten versucht, und sie mundet - auf dem Umweg uber eine Art ,,Tanz auf dem Vulkan der beiden Solo-Instrumente - in eine instrumental paraphrasierte Sprech-Landschaft, als ob das Zischen und Fauchen, nichts weiter wiedergabe als die erweiterten Konsonanten eines gesprochenen imaginaren Textes. Dieser schliesslich - als Botschaft des im Ungeborgenen nach Erkenntnis Suchenden - konkretisiert sich zu jenem abgrundigen Satz des japanischen Philosophen und Grunders der ,,Kyoto-Schule, Kitaro Nishida: ,,Das Ich ist kein Ding, sondern ein Ort. Die Beziehung meines Werks zur Strauss'schen Alpensymphonie - der Komponist wollte sie ursprunglich nennen ,,der Antichrist - ist in ihrer antipodischen Gegensatzlichkeit evident. Es ist eine machtvolle, letztlich aber gutige, dem Menschen zugewandte, idyllische Natur, die bei Strauss beschworen wird, und den nachtlich in die hausliche Behaglichkeit Heimkehrenden erfullt Ehrfurcht und Dankbarkeit: es ist ein ,,glaubiger Antichrist, und die Pastorale Beethovens lasst grussen. Wie alles von Strauss war es ein - s e i n - letzter (oder vorletzter ...) Blick auf ein zerfallendes Paradies (1915 geschrieben ...). Heute ist vielleicht jedes Werk, welches sich den innovativen Anspruch von musikalischer Tradition zu Eigen gemacht hat und im 21. Jahrhundert den Musikbegriff jenseits tonaler Sprachvertrautheit in ungesichertem Klang-Terrain neu zu bestimmen sucht - eine Art Bergbesteigung in weglosem Gelande, und wenn schon nicht eine ,,Alpensymphonie, so doch eine Gratwanderung: abenteuerlich - verlockend - nicht ungefahrlich: ,,non hay caminos .... Helmut Lachenmann (Februar 2003)CDs: Gaby Pas-Van Riet (flute), Michael Svoboda (trombone), Neue Vocalsolisten Stuttgart, WDR Sinfonieorchester Koln, cond. Jonathan Nott CD KAIROS 0012142KAIDietmar Wiesner (flute), Uwe Dierksen (trombone), SCHOLA Heidelberg, Ensemble Modern Orchestra, cond. Markus StenzEMCD-004Bibliography:Hidalgo, Manuel: Mozart in Lachenmann, in: auf (-) und zuhoren. 14 essayistische Reflexionen uber die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim: Wolke 2005, pp. 35-46.Hiekel, Jorn Peter: Interkulturalitat als existentielle Erfahrung. Asiatische Perspektiven in Helmut Lachenmanns Asthetik, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, hrsg. von Jorn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrucken: Pfau 2005, pp. 62-84.Kaltenecker, Martin: Was nun? Die Musik Helmut Lachenmanns als Beispiel, in: Der Atem des Wanderers. Der Komponist Helmut Lachenmann, hrsg. von Hans-Klaus Jungheinrich, Mainz: Schott 2006, pp. 113-128.Maier, Birgit; Britz, Vanessa; Arnold, Miriam: Helmut Lachenmann: NUN, in: Flote aktuell (2003), Heft 4, pp. 20-24.Pas-Van Riet, Gaby: On NUN, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, p. 165f.Svoboda, Mike: NUN An Inside View, in: Helmut Lachenmann Inward Beauty, hrsg. von Dan Albertson, Contemporary Music Review 23 (2004), Heft 3/4, pp. 161-164.Wellmer, Albrecht: Helmut Lachenmann: Die Befreiung des Klangs in der konstruktivistischen Tradition der europaischen Moderne, in: ders., Versuch uber Musik und Sprache, Munchen: Hanser 2009, pp. 270-299.Utz, Christian: Paradoxien musikalischer Temporalitat. Die Konstruktion von Klanggegenwart im Spatwerk Bernd Alois Zimmermanns im Kontext der Prasenzasthetik bei Giacinto Scelsi, Gyorgy Ligeti, Morton Feldman und Helmut Lachenmann, in: Die Musikforschung 68 (2015), pp. 22-52.World premiere: Cologne (Musik der Zeit), October 20, 1999 World premiere of the revised version: Berlin, Konzerthaus, January 17, 2003.
SKU: M7.AV-6132
ISBN 9790203919506. German. Carsten Deak.
SKU: M7.AV-6141
ISBN 9790203919513.
Diese Akkordeonschule in 3 Bänden und die dazugehörigen Spielhefte führen auf spielerische Art in das Akkordeonspiel ein. Die Lernschritte sind klein gehalten, um die Schüler nicht zu überfordern und die Motivation zu erhalten und zu steigern. Die Bände sind nicht nur zum Musizieren gedacht, sondern auch zum Herumschmökern, Ausmalen, Lernen und Nachschlagen. Vermittelt wird die technische Beherrschung des Akkordeons, die Notenschrift und das allgemeine Verständnis für die Musik. Musik ist wie eine Sprache mit eigener Schrift (Notenschrift). Wir können der Musik (Sprache) zuhören oder selber musizieren (reden). Mit Musik können Geschichten erzählt oder Gefühle ausgedrückt werden. Dabei können wir träumen, nachdenken, uns inspirieren lassen und uns erholen. Musik soll aber auch körperlich empfunden werden. Wir tanzen, singen, fühlen, spielen und atmen zur Musik, wir trainieren Ohren, Augen, Finger, Atmung, Körperhaltung und unsere Geduld.
SKU: BT.EMBZ14501A
English-German-Hungarian.
In Volume I/9 of the New Liszt Edition the definitive ten-movement version of the piano cycle Harmonies poétiques et religieuses was published in 1981. On several occasions Liszt mentioned that he attached particular importance to this cycle, and this is confirmed by the fact that he devoted almost two decades (1835-1853) to its composition. This Supplement volume of the New Liszt Edition initiates the reader into the mysteries of the cycle's genesis, publishing 17 completed pieces written for it and 6 that have survived as fragments, together with the album leaves belonging to them. The works composed between 1840 and 1848 also reflect the various concepts of the cycle and theprior history of the movements included in the final version, more than one shows Liszt's skill as an improviser. Among the compositions that survive in manuscript there are gems such as the hitherto virtually unknown Piano piece in G flat major, conceived in a moment of unselfconscious happiness. Others waiting to be discovered include the Piano piece in C minor and the enchantingly beautiful prayer, Litanies de Marie, of which two versions were written. Die endgültige Version des Klavierzyklus Harmonies poétiques et religieuses (Poetische und geistliche Harmonien) von zehn Sätzen erschien 1981 im Band I/9. der NLA. Liszt erwähnte mehrmals, dass dieser Zyklus für ihn von herausragender Bedeutung sei, das bewies er auch dadurch, dass er für seine Komposition fast zwei Jahrzehnte (1835-1853) aufwendete. Durch die Herausgabe der siebzehn beendeten und sechs nur zum Teil erhalten gebliebenen Stücke, sowie der zu ihnen gehörenden fünf Albumblätter, weiht dieser Band der Neuen Liszt Ausgabe Interessierten in die Geheimnisse der Genesis ein. Die zwischen 1840 und 1848 komponierten Werke stellen uns die verschiedenenZyklusvorstellungen und gleichzeitig die Vorgeschichte der Sätze der endgültigen Version vor, wobei uns nicht nur eine den improvisierenden Liszt vor unseren Augen erscheinen lässt. Unter den als Manuskript erhalten gebliebenen Kompositionen findet man auch Perlen, wie zum Beispiel das bis jetzt fast unbekannte.
SKU: M7.AV-6133
ISBN 9790203919629. German.
SKU: BT.EMBZ14501
SKU: BR.BV-215
ISBN 9783765102158. 4.5 x 7 inches. German.
Einleitendes: Zu Ende des Jahres 1833 fand sich in Leipzig, allabendlich und wie zufallig, eine Anzahl meist jungerer Musiker zusammen, zunachst zu geselliger Versammlung, nicht minder aber auch zum Austausch der Gedanken uber die Kunst, die ihnen Speise und Trank des Lebens war, - die Musik.Man kann nicht sagen, dass die damaligen musikalischen Zustande Deutschlands sehr erfreulich waren. Auf der Buhne herrschte noch Rossini, auf den Clavieren fast ausschliesslich Herz und Hunten. Und doch waren nur erst wenige Jahre verflossen, dass Beethoven, C. M. v. Weber und Franz Schubert unter uns lebten. Zwar Mendelssohns Stern war im Aufsteigen und verlauteten von einem Polen Chopin wunderbare Dinge, - aber eine nachhaltigere Wirkung ausserten diese erst spater. Da fuhr denn eines Tages der Gedanke durch die jungen Brausekopfe: lasst uns nicht mussig zusehen, greift an, dass es besser werde, greift an, dass die Poesie der Kunst wieder zu Ehren komme.So entstanden die ersten Blatter einer neuen Zeitschrift fur Musik. Aber nicht lange wahrte die Freude steten Zusammenhaltens diese Vereins junger Krafte. Der Tod forderte ein Opfer in einem der theuersten Genossen, Ludwig Schunke. Von den anderen trennten sich einige zeitweise ganz von Leipzig. Das Untenehmen stand auf dem Punct, sich aufzulosen.Da entschloss sich Einer von ihnen, gerade der muikalische Phantast der Gesellschaft, der sein bisheriges Leben mehr am Clavier vertraumt hatte, als unter Buchern, die Leitung der Redaction in die Hand zu nehmen und fuhrte sie gegen zehn Jahre lang bis zum Jahre 1844. So entstanden eine Reihe Aufsatze, aus denen diese Sammlung eine Auswahl gibt. Die meisten der darin ausgesprochenen Ansichten sind noch heute die seinigen. Was er hoffend und furchtend uber manche Kunsterscheinung geaussert, hat sich im Laufe der Zeit bewahrheitet.Und hier sei noch eines Bundes erwahnt, der ein mehr als geheimer war, namlich nur in dem Kopf seines Stifters existierte, der Davidsbundler. Es schien, verschiedene Ansichten der Kunstanschauung zur Aussprache zu bringen, nicht unpassend, gegensatzliche Kunstlercharaktere zu erfinden, von denen Florestan und Eusebius die bedeutendsten waren, zwischen denen vermittelnd Meister Raro stand. Diese Davidsbundlerschaft zog sich, wie ein rother Faden, durch die Zeitschrift, ,,Wahrheit und Dichtung in humoristischer Weise verbindend. Spater verschwanden die von den damaligen Lesern nicht ungern gesehenen Gesellen ganz aus der Zeitung, und von der Zeit an, wo sie eine ,,Peri in entlegene Zonen entfuhrte, hat man von schriftstellerischen Arbeiten von ihnen nichts wieder vernommen.Mochten denn diese gesammelten Blatter, wie sie eine reichbewegte Zeit wiederspiegeln, auch dazu beitragen, die Blicke der Mitlebenden auf manche von der Fluth der Gegenwart beinahe schon uberstromte Kunsterscheinung zu lenken, so ware der Zweck der Herausgabe erfullt.Wenn ubrigens in der Reihenfolge der Aufsatze die chronologische Ordnung aufrecht erhalten ist, so wird gerade dies ein Bild des wachsenden, sich immer mehr steigernden und klarenden Musiklebens jener Jahre vor die Augen fuhren.
SKU: M7.VOGG-765
Die Mini-Prassel liegt toll in kleinen Kinderhänden und erzeugt durch die bunten Kügelchen in der transparenten Röhre ein sanftes Regenrauschen. Eine Augen- und Ohrenweide! Gut zu wissen: Die ausgesuchten Klangspielzeuge unserer Produktreihe Musik für Kleine führen Kindern unmittelbar und mit viel Spaß an die Welt der Musik heran. Fröhliches Erkunden der eigenen Klangwelt und entwickeln feinmotorischer Fähigkeiten gehen so Hand in Hand. Hervorragende Verarbeitung, geprüfte Qualität und die Verwendung unbedenklicher Materialien sind für uns selbstverständlich. Bitte beachten Sie, dass die Farben der Klangspielzeuge variieren können.
SKU: HL.49004015
ISBN 9790001040525. UPC: 884088095192. 9.0x12.0x0.173 inches.
Dieses, sein erstes Violinkonzert schrieb Mozart, wie aus der Widmung ersichtlich ist, im Fruhjahr 1766 wahrend eines mehrwochigen Aufenthaltes am franzosischen Hof, als er auf der Ruckreise von England mit Vater und Schwester zum zweiten Male nach Paris kam. Das Werk verdankt seine Entstehung wohl dem Umstand, dass man ofters die erstaunlichen Fahigkeiten des jungen Kunstlers in Zweifel zog und ihm deshalb eine Aufgabe stellte, die er unter den Augen des Auftraggebers losen musste. So hat Mozart dieses Violinkonzert fur Madame Adelaide von Frankreich, die alteste Tochter Ludwigs XV., komponiert.
SKU: M7.DOHR-18972
ISBN 9790202039724. German.
SKU: BR.EB-9110
World premiere: Nuremberg, July 5, 1997Commissioned by Internationale Orgelwoche Nurnberg
ISBN 9790004181676. 12.5 x 10 inches.
Der Titel bezieht sich auf ein Fragment aus der Apokalypse nach Johannes.Die Aufmerksamkeit des Horers wird in diesem Orgelwerk auf die ruhelos changierenden Klangraume gelenkt. Die Unendlichkeit dieser Raume lassen Farben entstehen wie Wellen eines allen durchflutenden Ozeans.Von Augenblick zu Augenblick wechseln gewaltige Bilder von Licht und Farbe mit geheimnisvollen, ruhenden Momenten, die wie Spaltoffnungen zu anderen Dimensionen sich verhalten.Durch Friedemann Herz hat dieses Werk den ersten idealen Interpreten gefunden.(Adriana Holszky)CD:Dominik Susteck (organ)CD WERGO WER 6789 2Bibliography:Petersen, Birger: Neue Musik. Analysen, Berlin: Simon Verlag fur Bibliothekswissen 2013, pp. 97-110.World premiere: Nuremberg, July 5, 1997, Commissioned by Internationale Orgelwoche Nurnberg.
SKU: BT.EMBZ14711A
The content of this volume consists partly of works that have survived in the composer's manuscript and are now published for the first time, and partly of the original versions of pieces that were published during Liszt's lifetime but later reworked. Of the earlier versions connected with Years of Pilgrimage, 2nd Year, Italy, the most noteworthy are the two completed versions of the Dante sonata, which are now appearing in print for the first time. Further important compositions belonging to the Italy cycle are the Petrarch sonnets. The first versions of these that we are publishing were actually published by the composer, and he also included them in his concert repertoire.Another particularly significant piece being published for the first time is the Freischütz fantasia, a characteristic, fine example of the type of opera fantasia Liszt developed at the beginning of the 1840s. Of the waltzes that feature in this volume, in addition to the first version of the concert pieces - the Grande valse di bravura and the Valse mélancolique - we have also included three complete, technically less demanding little pieces that Liszt intended primarily as mementos. Der Band beinhaltet mehrheitlich die als Autograph erhaltengebliebenen Werke, die hier erstmalig publiziertwerden, und andererseits ursprüngliche Versionen vonWerken Liszts, die noch zu Lebenszeit des Meisters herausgegeben,aber später überarbeitet wurden.Von den früheren, dem Années de p lerinage, 2e année,Italie-Band zugehörigen Versionen verdienen vor allemdie zwei vollendeten der Dante-Sonate besondere Aufmerksamkeit,die erstmals veröffentlicht werden. Dieweiteren bedeutenden Kompositionen des Italien-Zyklussind die Petrarca-Sonette. Die erste Version dieser Werkesind,wurde schon damals von Liszt publiziert und vonihm selbst in sein Repertoire aufgenommen. UnterdenErstausgaben soll auch auf die Freischütz-Fantasie besonderesAugenmerk gelegt werden. Diese ist ein typischerund niveauvoller Vertreter der Anfang der 1840er Jahreerarbeiteten Liszt’schen Ausprägung der Opernfantasie.
SKU: BT.EMBZ14711