Format : Score
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SKU: BA.BA04540-01
ISBN 9790006450237. 33 x 26.1 cm inches.
Urtext der Neuen Mozart Ausgabe.
About Barenreiter Urtext
What can I expect from a Barenreiter Urtext edition?
MUSICOLOGICALLY SOUND - A reliable musical text based on all available sources - A description of the sources - Information on the genesis and history of the work - Valuable notes on performance practice - Includes an introduction with critical commentary explaining source discrepancies and editorial decisions ... AND PRACTICAL - Page-turns, fold-out pages, and cues where you need them - A well-presented layout and a user-friendly format - Excellent print quality - Superior paper and binding
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ISBN 9790012170174.
Handel: Marsch, Air con Variazioni - C. Ph. E. Bach: Variationen - W. Fr. Bach: Menuett - J. Ph. Rameau: Rigaudon, Tambourin - F. Couperin: Soeur Monique, Les Moissoneurs - J. S. Bach: Sarabande, Gavotte.
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Vivat Mozart werd als thema met variaties gecomponeerd. Als uitgangspunt gebruikte Kees Schoonenbeek het openingsthema van Mozarts pianoconcert KV 503. Daarover ontwikkelde hij veelzijdige muzikale ideeën, van de originelestijl tot aan de blues voerend. Het gaat hier om een typische Mozart-melodie: natuurlijk, direct, bijna volksliedachtig en heel expressief.Vivat Mozart wurde als Thema mit Variationen komponiert. Ausgangspunkt war das Eingangsthema des dritten Satzes aus Mozarts Klavierkonzert in C (KV 503). Daraus wurden sehr vielseitige musikalische Ideen, die vom volksliedartigen Stil der Originalmelodie bis hin zum Blues führen, entwickelt. Vivat Mozart setzt sich auf vergnügliche Weise mit der Musik eines großen Meisters auseinander und eignet sich ausgezeichnet dazu, diesen Ihren jungen Musikern nahe zu bringen.En associant son talent de compositeur sa grande créativité, Kees Schoonenbeek a créé Vivat Mozart, une œuvre délicate et fluide en forme de variations sur le Concerto pour piano KV 503 du génie de Salzbourg, Wolfgang Amadeus Mozart.
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International.
Vivat Mozart wurde als Thema mit Variationen komponiert. Kees Schoonenbeek wählte als Ausgangspunkt das Eingangsthema des dritten Satzes von Mozarts Klavierkonzert in C-Dur (KV 503). Es handelt sich dabei um eine für Mozart typische Melodie: natürlich, direkt, fast volksliedartig und sehr ausdrucksstark. En associant son talent de compositeur sa grande créativité, Kees Schoonenbeek a créé Vivat Mozart, une œuvre délicate et fluide en forme de variations sur le Concerto pour piano KV 503 du génie de Salzbourg, Wolfgang Amadeus Mozart.
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Sechs kleine Variationen über ein österreichisches, Volkslied / Friedrich Kuhlau, Sarabande mit Variationen / Georg Friedrich Händel, Sechs leichte Variationen über ein Schweizerlied /, Ludwig van Beethoven, Ah! vous dirai-je, Maman : zwölf Variationen /, Wolfgang Amadeus Mozart, Nel cor piu non mi sento : sechs Variationen über, das Duett / Ludwig van Beethoven, Der harmonische Grobschmied :, Air con variazioni / Georg Friedrich Händel, Frickert, Walter, ed.
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World premiere: Hannover, March 13, 1972
ISBN 9790004206591. 7 x 9.5 inches.
Variationen (Ouverture / Thema / Variation / Coda), Lyrisches Intermezzo (Sostenuto), Symphonische Nachklange (Allegro con moto).Immer wieder lassen sich Komponisten von Themen alterer oder auch zeitgenossischer Meister zu Variations-Zyklen anregen (Brahms: Handel- und Haydn-Variationen, Reger: Mozart-Variationen, Holler: Sweelinck-Variationen). Themen von Robert Schumann fanden bisher relativ selten Beachtung - (Regers Schumann-Variationen fur zwei Klaviere sind eine Ausnahme) - vielleicht, weil sie zu sehr in sich vollendet und abgeschlossen sind und deshalb kaum Moglichkeiten zur Veranderung enthalten. Dennoch beschaftigte mich schon langer die Idee, eine ,,Musik mit Schumann, Nachklange oder Erinnerungen an Schumann zu gestalten, mit der Absicht, ein heiteres, liebenswurdiges (und nachdenkliches) Werk zu schreiben, einmal ohne Experimente-, als ,,Divertimento fur den Normalhorer, gelegentlich behutsam verbunden mit modernen Techniken - nicht ohne hintergrundigen Humor. Der 1. Satz wurde inspiriert von den ,,Papillons (opus 2 fur Klavier); er gliedert sich in vier variationsahnliche Abschnitte. Die ,,Ouverture exponiert drei kurze Themen, die sich trotz ihres gegensatzlichen Charakters wie selbstverstandlich erganzen (Einleitungsgirlande und Schlussfanfare der Papillons und das bekannte Anfangsmotiv aus ,,Vogel als Prophet). Die Abschnitte ,,Thema, ,,Variationen und ,,Coda entwickeln und verandern das Hauptthema der ,,Papillons; dieses dominiert uber weite Strecken des Satzes und wird mit den Motiven der Ouverture kombiniert. Vielfaltig gegliedert ist das ,,Lyrische Intermezzo. Zu Beginn gewinnt ein Motiv aus den ,,Nachtstucken (fur Klavier) Bedeutung, taucht mehrere Male auf, von mehrtonigen b-a-c-h Clustern ,,gestort. Im Mittelpunkt stehen das Thema des 2. Satzes der g-moll Klavier-Sonate op. 22 (ein Mondnachtlied ohne Worte; Holzblaser) und ein Adagio-Gedanke aus dem Klavier-Zyklus ,,Kreisleriana (tiefe Streicher); beide Themen werden kontrapunktiert von zwolftonigen Strukturen und Klangbandern (Holzblaser). Die ,,Fruhlings-Symphonie-Fanfare eroffnet das Finale. Danach bilden sich uber rotierenden Klangflachen (Streicher) einzelne Tone und Intervalle, aleatorisch frei, verdichten sich, wie aus der Erinnerung auftauchend, zu Motiven aus Schumanns bekanntester Symphonie. Nach diesem zogernden Beginn entwickelt sich ein fast klassisch anmutender Sonaten-Durchfuhrungsteil mit mehreren melodischen Gedanken (Kopfmotiv der g-moll Klaviersonate, tanzerische und ostinate Themen aus der Fruhlings-Symphonie), die zum Teil in- und ubereinander geschichtet werden, bis auf dem Hohepunkt des Satzes das Schlussthema der Klavierfantasie op. 17, pathetisch-ironisch in den Blechblasern erklingt. Eine kurze Reprise mit dem Hauptgedanken fuhrt zur Anfangsfanfare zuruck; der Satz verklingt im pianissimo. Wollte man dem ganzen opus ein Motto voranstellen, dann die Schumann-Uberschrift (aus den Kinderszenen) : ,,Fast zu ernst - aber eben nur ,,fast. (Jurg Baur)CD:Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, cond. Hanns-Martin SchneidtCD Thorofon CTH 2270 Bibliography:Wallerang, Lars: Die Orchesterwerke Jurg Baurs als Dialog zwischen Tradition und Moderne, Koln: Dohr 2003.Nonnenmann, Rainer: Vergegenwartigungen. Umgang mit historischem Material bei Zimmermann, Baur, Killmayer, Schnebel und Zender, in: Jurg Baur, hrsg. von Ulrich Tadday (= Musik-Konzepte. Neue Folge, Heft 184/185), Munchen: Edition Text+Kritik 2019, S. 26-46.