SKU: HL.48186758
UPC: 888680874384. 9.5x12.5x0.024 inches.
Handel Hamelle Notre Pere Extrait Du Largo Mezzo Soprano & Piano Book.
SKU: HL.373785
ISBN 9781705149850. UPC: 196288016502. 6.75x9.25x0.087 inches.
The arrangements in this collection represent 80 percent of Duruflé's entire a cappella oeuvre, with three from the four Quatre Motets sur des thèmes grégoriens Op. 10 (1960) alongside Notre Père Op. 14 (1977/1978). The name SAM-Klang takes the three voice parts from the arrangements -- Soprano, Alto and Men -- and combines it with the Scandinavian and German words for “sound†to create the portmanteau word “sound together†or “harmony.†The series offers basic and advanced choral repertoire. In addition to new repertoire and new arrangements, you will also find essential parts of the classical German, Scandinavian, French and English SATB repertoire, carefully and considerately reworked for SAM. The arrangements retain the characteristic features of the original movements and have almost the same richness of timbre, resulting in works which sound nearly unchanged to an audience. Piano reductions of all choral movements facilitate rehearsal preparation. The arrangements offer development opportunities for all voice sections, bringing new life and new quality to SAM choir work. SAM-Klang enables youth choirs to gain access to classical choral literature and ensures that mixed choirs who face challenges in finding singers for all male voice parts continue to have access to well-loved repertoire.
SKU: CA.339240
ISBN 9790007313227. French.
SKU: HL.49004011
ISBN 9790001040280. UPC: 884088054465. 7.5x10.75x0.303 inches. French.
Contents: Le retour du marin- Sont trois jeun' capitaines- Mona- L'oiseau captif- Dialogue des metamorphoses- Il etait une fille- Il etait une petit naivre- La fille du rois Loys- Le roi Dagobert- Cadet Rouselle- Marlbrough s'en va-t-en guerre- Le joli tambour- En passant par la Lorraine- En revenant d'Auvergne- Notre bon duc de Savoie- Bon voyage, Monsieur Dumollet- La Marion et le bossu- La bell', si nous etiom'- Canto per ma mio- Aupres de ma blonde- Chanson de la mariee- Ann hinni gouz- Il etait un' bergere- Gentil coqu'licot- La-haut, sur les montagnes- Adieux a la jeunesse- Le pommier d'aout- Il pleut, il pleut, bergere- Mon petit oiseau- Le mois de mai- Rossignolet du bois- L'amour de moi- C'est mon ami- Lorsque j'avions des noisettes- C'est les gens de Bouze- Ma grand'mere- Je t'aurai, ma brunette- La petite robe- Quand j'etais chez mon pere- Le sabotier- Le bricou- La ronde de la vieille- Les sabots- Si tu le voyais- Tambourin- Au clair de la lune- Ah! vous dirai-je, maman- Savez-vous planter les choux?- Sur le pont d'Avignon- Ah! mon beau chateau- La mer' Michel- Nous n'irons plus au bois- Frere Jacques- J'ai du bon tabac- As-tu vu la casquette-La Polichinelle- Tremp' ton pain- Ramene tes moutons- Le chevalier du guet- Compere Guilleri- La Monaco- Maman, les p'tits bateaux- Ragotin- La bonne aventure- Dame Tartine- Dis-moi, m'amour la caille- Berceuse du petit gars- Fais dodo, Colas- Berceuse d'Auvergne-Le furet du bois joli- Le coucou- Le peureux- Notre ane- L'ane et le loup- Le chanson de l'aveine- Les tisserands- Le vigneron- Plantons la vigne- Chaudron troue- Il est ne, le divin enfant- Entre le boeuf et l'ane gris- Marce des rois- Vive Henri IV- Ah! ca ira- Le chant du depart- La Marseillaise. - Aupres de ma blonde - Chanson de la mariee - Ann hinni gouz.
SKU: HL.48014688
UPC: 073999228663. 9.0x12.0x0.145 inches.
SKU: LM.255291
ISBN 9790230930352.
SKU: LM.255292
ISBN 9790230930369.
SKU: HL.50565425
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: BT.DHP-1104865-140
9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Gazing into life is like gazing at the colours of passing time. Sometimes cool and mysterious, sometimes opalescent, warm or luminous, the colours of time, like life itself, are ever-changing. When colour materialises, it becomes music. With delicate and powerful moods, brilliant and intimate textures, and joyful and nostalgic sounds, music seeps into our memory like stories drawn from many individual real-life experiences. Het leven beschouwen is alsof je naar de kleuren van de verglijdende tijd kijkt. Die zijn soms koel en mysterieus, soms ondoorzichtig als opaal, soms warm of licht: de kleuren van de tijd zijn altijd in beweging, net als het leven. Kleuren kun je ook weergeven in muziek. Met delicate of krachtige sfeerbeelden, glansrijke of intieme texturen, en vreugdevolle of nostalgische klanken glipt muziek ons geheugen binnen als verhalen die zijn gebaseerd op ervaringen uit het echte leven.In diesem Werk portraitiert Thierry Deleruyelle das Leben und die Zeit, die verrinnt, nicht in realen Bildern, sondern in Farben, die ganz wunderbar Gefühle, Erinnerungen und Stimmungen auszudrücken vermögen. Die Farben wiederum materialisieren sich hier in Musik, die mit zarten und kraftvollen Stimmungen, brillanten und innigen Gefügen sowie freudevollen und nostalgischen Klängen ins Gedächtnis sickert. Poser son regard sur la vie, c’est observer les couleurs du temps qui passe. Tantôt froides et mystérieuses, opalescentes, chaudes et lumineuses, les couleurs du temps, comme la vie, sont changeantes. Ignorant les frontières de l’ ge, préservant nos secrets, leur pouvoir réside dans le fait qu’elles suscitent des émotions, des sensations, des souvenirs ou des ambiances. La couleur se matérialise et devient musique. Oscillant entre climats fragiles et puissants, brillants et intimistes, joyeux et nostalgiques, Colors of Time se glisse dans notre mémoire comme autant d’histoires puisées dans la richesse du vécu de chacun.Osservare la vita è come osservare i colori del tempo chepassa. A volte freddi e misteriosi, a volte opalescenti, caldi e luminosi, i colori del tempo, come la stessa vita, sono in perenne mutamento. Ignorando le frontiere dell’et , proteggendo i nostri segreti, il loro potere è nel fatto che essi suscitano emozioni, sensazioni e ricordi. Quando i colori si materializzano, nasce la musica. Colors of Time entra nella nostra memoria come tante storie create dal vissuto di ognuno di noi.
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