SKU: GI.WJMS1195
UPC: 785147039969. Indonesian. Text Source: Banjar Traditional - South Borneo Indonesian Folksong.
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9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Henryk Wieniawski, die werd geboren in 1835 te Lublin in Polen, was een wonderkind op de viool. Toen hij acht jaar oud was, werd hij al toegelaten tot het conservatorium van Parijs en op twaalfjarige leeftijd sloot hij met vlag enwimpel zijn studie af. Als vermaard vioolvirtuoos leidde hij een zwervend bestaan. Ook als componist van briljante vioolmuziek was hij succesvol, hoewel de omvang van zijn oeuvre tamelijk beperkt is gebleven. Toen hij 25 jaar oudwas, schreef Wieniawski zijn Légende voor viool en orkest. In dit arrangement voor harmonieorkest is de solorol toebedeeld aan de klarinet. De solist kan zijn of haar technische vaardigheden en muzikaliteit volop etalerenDer Pole Henryk Wieniawski (1835-1880) war ein musikalisches Wunderkind und später ein berühmter Geigenvirtuose und Komponist einiger Werke. Im Alter von 25 Jahren schrieb er Légende für Violine und Orchester. In dieser Blasorchesterbearbeitung übernimmt die Klarinette die Solostimme. Eine schöne Gelegenheit für den Solisten/die Solistin, mit Technik und Musikalität zu glänzen! Henryk Wieniawski (né en 1835 Lublin en Pologne, et mort Moscou en 1880) fut un jeune prodige du violon. l’ ge de huit ans, il est admis au conservatoire de Paris. Quatre ans plus tard, il y conclut brillamment son parcours musical. Sa carrière d’illustre virtuose du violon lui fait parcourir le monde sa vie durant. Henryk Wieniawski a également révélé un indéniable talent de compositeur, mais son œuvre essentiellement consacrée au violon reste néanmoins limitée. En 1859, il compose la Légende en Sol mineur pour Violon et Orchestre Op. 17. Dans cette version pour Orchestre d’Harmonie, Wil van der Beek confie la partie soliste la clarinette. L’instrumentiste peutpleinement mettre en valeur ses aptitudes techniques et sa musicalité.
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ISBN 9790220121760. 7.5 x 11 inches.
Among Campra's Latin works, the ,Messe de mort' is perhaps one of the more successful and today it is one of the more frequently performed. It is also the most enigmatic score of his entire output. Despite extensive researches, no evidence of any sort has yet been brought to light to document its origin, purpose, date of composition, first performance or reception. A stylistic analysis indubitably supports the contention that the ,Messe de mort' is a late work, composed perhaps between 1722 and 1729. The present edition is based on the manuscript from the Bibliotheque Nationale de France (Paris). It it the oldest known source of the work. The very few errors have been corrected. (Jean-Paul Montagnier) Vokalensemble Stuttgart und den Kammerchor des Kopernikus-Gymnasiums Wasseralfingen. Fur diese beiden ganz unterschiedlichen Chorformationen hat Martin Smolka 2012 auch gezielt seine Partitur angelegt. Biografisch ist das Agnus Dei eine Art kleines Requiem fur seinen kurz zuvor verstorbenen Vater. Das liturgische Agnus Dei rahmt den deutschen Text Eh das Madchen entschlief ... der bei Auffuhrungen in anderen Landern durch eine Ubersetzung ersetzt werden soll.Der SWR-Redakteur Hans-Peter Jahn schreibt dazu im Programmheft: Die fur Smolka typischen minimalistischen Taktzellen schaffen eine archaische Sinnlichkeit. Eine einfache und zugleich streng gebaute Vokalmusik mit Tiefenwirkung.Nach der Urauffuhrung war die Esslinger Zeitung hellauf begeistert: Smolka ist ein Meister der Stimmbehandlung und der chorischen Klanggestaltung. Im Zentrum des Stucks gerat die Musik zum Stillstand: im leisen gleichmassigen Summen uber dem plotzlich fortissimo ein tschechisches Kinderlied erklingt eines das der Vater seinen Kindern haufig vorgesungen hat. Das alles war sehr beruhrend. Und eigentlich noch mehr als das. My father PhDr. Jaroslav Smolka (1933-2011) was a leading Czech musicologist author of books Czech Cantata and Oratorium Fuga in Czech Music Smetana's Orchestra Music Smetana's Vocal Music monography of Jan Dismas Zelenka and many others. He was a legendary teacher of Music History at Prague Music Academy critic recording producer composer; for almost 50 years he was an important and highly respected personality of Prague musical life.My father devoted a lot of time and energy to musical education and activities of my sister and me using often quite original methods such as teaching of intervals and counterpoint through Bartok's Microcosmos ear training filling all imaginable moments of everyday life or lessons of harmony analysis starting with Overture to Tristan and Musorgsky's Catacombs. The Martinu song Wondering Maiden was his solo number in our home vocal productions which he used to sing with amazing devotion while his huge voice was audible in several neighboring streets.My Agnus Dei is closely bound to all this history e.g. by using canon and preferring beauty of dissonant seconds like Bartok or quoting Martinu and his refined neoclassical harmony. Father would be probably a bit critical about the minimalistic monotony of the main body of the piece. Nevertheless firstly he would improvise a short lecture of history of Agnus Dei in Requiem in Czech Music naming by heart many dates and all examples of changes of order of the traditional text by composers. Examples would be sung probably.(Martin Smolka).
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ISBN 9790004789759. 8.5 x 11.5 inches.
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ISBN 9790004789735. 8.5 x 11.5 inches.
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ISBN 9790004789742. 8.5 x 11.5 inches.
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ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
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ISBN 9790004789766. 8.5 x 11.5 inches.