Format : Sheet music
/ 3 Flûtes A Bec / Partition
SKU: BT.DHP-0920404-140
Jan Van der Roost komponierte diese Suite anlässlich des 110. Geburtstages der Koninklijke Sint Martinusfanfare aus Halle (Brabant).Auftrag des Komponisten was es, ein dreisätziges Werk zu schreiben, dessen einzelne bildhafte Teile einen Bezug zur Sint Martinusfanfare herstellen sollten. Der erste Satz, ein Andante Pomposo, beschreibt Martin, Soldat im römischen Heer. Das darauffolgende Andante Moderato zeichnet ein Bild von Martin, der sich zum Christentum bekehrt und sein Leben Gott widmen möchte. In diesem Satz ließ sich derKomponist von der brabantischen Gotik der Sint Martinus Basiliek in Halle inspirieren. Der Kontrast zwischen der dunklen Basilika und der von hoch emporstrebenden Pfeilern umgebenen, strahlenden Statue der Mutter Gottes wird für den Zuhörer in diesemausdrucksvollen Bild leicht nachvollziehbar.Der Schlusssatz, ein Allegro Molto Vivace, hätte die musikalische Beschreibung eines ausgelassenen Bauerntanzes während des Karnevalsumzugs in Halle sein können. In einem dem Heiligen Martin gewidmeten Triptychon ist es jedoch angemessener, in einerApotheose darauf zu verweisen, als Krönung des pastoralen Wirkens des Heiligen Martin, Bischof von Tours, Schutzheiliger des Auftraggebers und Stifter der Basilika in Halle.
SKU: BT.DHP-1064018-013
9x12 inches. English-German-French-Dutch.
This rhapsody reflects the four seasons combined with the natural scenery that characterises the city of Québec and its surrounding region. Autumn is depicted with hunting horns playing in the forest, followed by a pastoral melody, principally in the woodwinds. Winter in the mountains is poetic and romantic. Spring arrives with a frolicsome and playful theme mirroring the start of new life. Soon everything flowers lushly, and the music swells into the full sounding energy of summer, bringing the work to a brilliant and dynamic close. A great work for any time of year.De titel verwijst naar de oudste (indianen) naam van de canadese stad Québec. in deze rapsodie worden de vier seizoenen verklankt, in combinatie met de natuur die Québec en de omgeving kenmerkt. In de herfst spelen jachthoorns inhet woud signalen, waarna zich een pastorale melodie ontwikkelt. Dan volgt een lyrisch deel: winter in de bergen. Terwijl het buiten vriest, is het warm en gezellig. Een dartel thema verklankt de lente. De energie die de lente heeftopgewekt, komt in de zomer tot wasdom: het orkest gaat voluit, zodat het werk stralend besluit.Dieses Werk entstand im Auftrag des Harmonieorchesters von Charlesbourg (Kanada) und ist François Dorion gewidmet. Die Uraufführung fand am 11. Dezember 2005 in Charlesbourg unter der Leitung des Komponisten statt. Der Titel bezieht sich auf den ältesten (indianischen) Namen der kanadischen Stadt Québec.In dieser Rhapsodie werden die vier Jahreszeiten widergespiegelt, eingebettet in die charakteristische Natur, die Québec und die ganze Region prägt.Im Herbst (Autumn) sind typische Hornsignale im Wald zu hören, gefolgt von einer etwas pastoralen Melodie, speziell in den Holzbläsern.Der nächste Satz ist ausgesprochen lyrisch und romantisch; es herrscht Winter in denBergen. Während draußen die beißende Kälte regiert, ist es drinnen am Kamin warm und gemütlich: ein angenehmes Bild.Wie in jedem Jahr beginnt der Frühling zögerlich; so setzt der dritte Satz, Spring, vorsichtig ein. Ein fröhliches, verspieltes Thema reflektiert den Neubeginn allen Lebens: Frühling am St. Lawrence River. Bald blüht alles üppig und auch die Musik schwillt zu vollen Klängen an.Die Energie, die der Frühling freisetzte, kommt im Sommer (Summer) vollends zur Entfaltung; die Atmosphäre ist nun sehr dynamisch und das Blasorchester spielt mit voller Kraft, so dass das Werk brillant und dynamisch endet. Kebek dépeint la richesse des paysages naturels de Québec et ses environs, au coeur du cycle annuel des saisons. L’Automne bucolique s’illumine aux couleurs d’une mélodie pastorale. L’Hiver montagnard est poétique et romantique. Le Printemps coule des jours heureux sur les rives du fleuve Saint-Laurent. La nature est éclatante de couleurs florales. L’énergie devient rayonnante l’Été. L’atmosphère est pétillante, les sonorités sont opulentes et puissantes, et l’œuvre se conclut avec brillance et dynamisme.
SKU: BT.DHP-0920404-120
SKU: BT.DHP-0920404-010
This suite was composed by Jan Van der Roost on the occasion of the 110th anniversary of the ‘Koninklijke Sint Martinusfanfare’ (Royal Saint Martinus Fanfare Band) from Halle (Belgium). The composer was required to create a suite in three movements based on three images associated with the ‘Sint Martinusfanfare’ from the small town of Halle in the province of Brabant. The first movement (Andante Pomposo) describes Martin, a soldier in the Roman army. In Andante Moderato we see the image of Martin, who become a Christian and chooses to devote his life to God. In this movement, the composer was inspired by the Brabantine gothic art of the Sint Martinus Basilica in Halle. Thecontrast between the dark Basilica and the statue of Our Lady between the soaring pillars will vividly come to life for audiences of this descriptive piece. The final movement, Allegro Molto Vivace’, could have been an image for a frivolous peasant in the Halle carnival. In a triptych about St. Martin it is more fitting to refer to it as an apotheosis, the crown on the pastoral work of Martin, Bishop of Tours, Patron Saint of the Fanfare Band and the Basilica of Halle. Jan Van der Roost komponierte diese Suite anlässlich des 110. Geburtstages der Koninklijke Sint Martinusfanfare aus Halle (Brabant).Auftrag des Komponisten was es, ein dreisätziges Werk zu schreiben, dessen einzelne bildhafte Teile einen Bezug zur Sint Martinusfanfare herstellen sollten. Der erste Satz, ein Andante Pomposo, beschreibt Martin, Soldat im römischen Heer. Das darauffolgende Andante Moderato zeichnet ein Bild von Martin, der sich zum Christentum bekehrt und sein Leben Gott widmen möchte. In diesem Satz ließ sich derKomponist von der brabantischen Gotik der Sint Martinus Basiliek in Halle inspirieren. Der Kontrast zwischen der dunklen Basilika und der von hoch emporstrebenden Pfeilern umgebenen, strahlenden Statue der Mutter Gottes wird für den Zuhörer in diesemausdrucksvollen Bild leicht nachvollziehbar.Der Schlusssatz, ein Allegro Molto Vivace, hätte die musikalische Beschreibung eines ausgelassenen Bauerntanzes während des Karnevalsumzugs in Halle sein können. In einem dem Heiligen Martin gewidmeten Triptychon ist es jedoch angemessener, in einerApotheose darauf zu verweisen, als Krönung des pastoralen Wirkens des Heiligen Martin, Bischof von Tours, Schutzheiliger des Auftraggebers und Stifter der Basilika in Halle.
SKU: BT.DHP-0920404-020
SKU: BT.AMP-450-140
English-German-French-Dutch.
Wind in the Reeds was commissioned by Deena Draycott in memory of John Watson, an army bandsman, teacher and bassoonist. Wind in the Reeds is both a tribute and lasting memorial to John. The piece is largely pastoral in nature, evoking images conjured up by the ‘play on words’ in the title, but includes a faster central section which exploits other aspects of the character of the bassoon. Transitions between the various sections of the piece are achieved through a series of accompanied cadenzas for the soloist.Wind in the Reeds werd geschreven in opdracht van Deena Draycott, ter nagedachtenis aan John Watson, muzikant in een militaire band, muziekdocent en fagottist. Het werk is grotendeels pastoraal van karakter; het roept beelden op die de woordspeling in de titel (Wind in het riet) met zich meebrengt, maar het bevat een sneller middengedeelte dat andere aspecten van het karakter van de fagot in de schijnwerpers zet. De overgangen tussen de verschillende gedeelten van het werk worden gerealiseerd middels een reeks begeleide cadensen voor de solist.Wind in the Reeds wurde von Deena Draycott in Erinnerung an John Watson, einen Militärmusiker, Lehrer und Fagottisten, in Auftrag gegeben. Wind in the Reeds ist sowohl ein Tribut an John Watson als auch ein bleibendes Andenken an ihn. Das Stück hat einen größtenteils pastoralen Charakter und ruft Bilder hervor, die durch das Wortspiel im Titel heraufbeschworen werden. Es enthält jedoch auch einen schnelleren Hauptteil, der andere Charaktereigenschaften des Fagotts eines der Lieblingsinstrumente des Komponisten erkundet. Eine Reihe von Solo-Kadenzen bilden die Übergänge zwischen den verschiedenen Abschnitten des Stückes.Wind in the Reeds est une commande de Deena Draycott en mémoire de John Watson musicien dans l’armée, enseignant et bassoniste. L’œuvre est la fois un hommage et une commémoration la mémoire de John. Elle est principalement pastorale, évoquant des images en lien avec le jeu de mots du titre avec une partie centrale plus rapide mettant en lumière d’autres aspects du basson. Les transitions entre les différentes sections se font par une succession de cadences accompagnées pour le soliste. Wind in the Reeds fu commissionato da Deena Draycott in memoria di John Watson, un bandista dell’esercito, insegnante e fagottista. Wind in the Reeds è sia un tributo che un ultimo memoriale per John. Il brano ha per lo più le caratteristiche di una pastorale, che evoca immagini richiamate dal gioco di parole del titolo, ma include una sezione centrale più veloce che sfrutta le caratteristiche del fagotto. I passaggi tra le varie sezioni del pezzo sono realizzati tramite una serie di cadenze accompagnate per il solista.
SKU: BT.CMP-0007-94-030
Austrian composer and organist Franz Xaver Gruber composed the original version of this Christmas work in 1818. It is probably one of the most famous of all Christmas carols and should not be missed from any Christmas concert. American composer William Gordon has produced this arrangement for brass band. Das originale Weihnachtslied wurde vom österreichischen Komponisten und Organisten Franz Xaver Gruber am 24. Dezember 1818 im Auftrag des Priesters der Sankt- Nikolaus-Kirche von Oberndorf komponiert. Der Priester selbst verfasste den Text für dieses romantische Lied, das geprägt ist von der österreichischen Volksmusik und der italienischen pastoralen Musik. Stille Nacht ist das wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Weihnachtslied überhaupt und darf bei keinem Weihnachtskonzert fehlen. Der amerikanische Komponist William Gordon richtete dieses Arrangement für Brass Band ein.
SKU: BR.EB-8364
ISBN 9790004176719. 12 x 9 inches.
Justin Heinrich Knecht wurde 1752 in Biberach an der Riss geboren, wo er auch nach einem reich erfullten Musikerleben - er war Lehrer, Organist, Kantor und Dirigent der angesehenen Biberacher Orchestervereinigung - 1817 starb Im pastoralen Charakter der ,,Hirtengesange spiegelt sich der galant-empfindsame Stil der Epoche, und die klaviermassig angelegten Variationen entsprechen ganz der suddeutschen Orgelmusikpflege. Der Wandel der geistigen und asthetischen Auffassung in der 2. Halfte des 18. Jahrhunderts liess nicht nur die Orgel in das Fahrwasser der weltlichen Musik geraten, er bahnte auch der Darstellung von Gewitter und Sturm, die bis dahin weitgehend szenischen und oratorischen Werken vorbehalten war, den Weg auf die Orgelemporen. Die ,,Hirtenwonne ist eine durchkomponierte Szene, die in eine klar uberschaubare dreiteilige Grossform eingebunden ist. 1. und 5. Satz beinhalten die Hirtengesange, der 3. Satz enthalt das in die musikalische Romantik vorausweisende Gewitter. Die beiden restlichen Satze haben Gelenkfunktion. Der symmetrischen Gesamtanlage der Komposition scheinen auch die 20 Donnerstellen zu entsprechen, die die Cluster-Technik unseres Jahrhunderts vorwegnehmen. Der starkste ,,Donner mit Schlagen erdrohnt genau in der Werkmitte.