/ Piano
SKU: BT.EMBZ14968
Hungarian-English-German-French.
Sonatinas form a vital part of the teaching material for beginner and intermediate piano students. Compared to the great classic piano sonatas, they are technically and musically simpler and typically shorter. However, they still convey the basic elements of Classical style: the relation of melody to accompaniment, articulation, stylistically authentic playing, and correct interpretation. For the two volumes of Giraffe Piano, the most favoured and instructive of the sonatinas have been chosen. Volume 1 contains simpler pieces and Volume 2 is compromised of moderately difficult ones. Correct interpretation of the pieces is facilitated by added performance and fingeringmarks. Learning is helped along by clear presentation of the score, carefully placed page turns, and by inspiration from colour images showing the keyboard instruments of the 1720-1820 period for which the pieces were written. The most notable of them is the giraffe piano, after which the collection is named. Im Lehrstoff für Anfänger und fortgeschrittene Klavierschüler auf Mittelstufenniveau sind Sonatinen unverzichtbar. Sie sind technisch und musikalisch einfacher und vor allem kürzer als die großen klassischen Klaviersonaten, zugleich kann man an ihnen gut die Grundelemente des klassischen Stils, das Verhältnis von Melodie und Begleitung, eine klare, stilgetreue Vortragsweise und die richtige Formgebung üben.
In den zwei Bänden des Giraffenklaviers haben wir die beliebtesten und auch für den Unterricht am meisten geeigneten Sonatinen zusammengestellt. Im 1. Band befinden sich leichte, im 2. mittelschwere Stücke. Den richtigen Vortrag der Stücke unterstützt der Herausgeber mit Hilfe von Artikulations- und Vortragszeichen sowie Fingersätzen. Über das klare Notenbild und die sorgsam gewählten Stellen zum Umblättern hinaus machen farbige Bilder von zeitgenössischen, zwischen 1720 und1820 gebauten Tasteninstrumenten, für die auch Stücke des Bandes geschrieben wurden, ihre Aneignung zu einem besonderen Erlebnis. Das eigentümlichste unter ihnen war das auf dem Umschlag abgebildete Giraffenklavier, das dem Album auch seinen Namen gab.
SKU: BT.EMBZ14967
Sonatinas form a vital part of the teaching material for beginner and intermediate piano students. Compared to the great classical piano sonatas, they are technically and musically simpler and typically shorter. However, they still convey the basic elements of Classical style: the relation of melody to accompaniment, articulation, stylistically authentic playing, and correct interpretation. For the two volumes of Giraffe Piano, the most favoured and instructive of the sonatinas have been chosen. Volume 1 contains simpler pieces and Volume 2 is compromised of moderately difficult ones. Correct interpretation of the pieces is facilitated by added performance and fingeringmarks. Learning is helped along by clear presentation of the score, carefully placed page turns, and by inspiration from colour images showing the keyboard instruments of the 1720-1820 period for which the pieces were written. The most notable of them is the giraffe piano, after which the collection is named. Im Lehrstoff für Anfänger und fortgeschrittene Klavierschüler auf Mittelstufenniveau sind Sonatinen unverzichtbar. Sie sind technisch und musikalisch einfacher und vor allem kürzer als die großen klassischen Klaviersonaten, zugleich kann man an ihnengut die Grundelemente des klassischen Stils, das Verhältnis von Melodie und Begleitung, eine klare, stilgetreue Vortragsweise und die richtige Formgebung üben.
In den zwei Bänden des Giraffenklaviers haben wir die beliebtesten und auch für den Unterricht am meisten geeigneten Sonatinen zusammengestellt. Im 1. Band befinden sich leichte, im 2. mittelschwere Stücke. Den richtigen Vortrag der Stücke unterstützt der Herausgeber mit HIlfe von Artikulations- und Vortragszeichen sowie Fingersätzen. Über das klare Notenbild und die sorgsam gewählten Stellen zum Umblättern hinaus machen farbige Bilder von zeitgenössischen, zwischen 1720 und1820 gebauten Tasteninstrumenten, für die auch Stücke des Bandes geschrieben wurden, ihre Aneignung zu einem besonderen Erlebnis. Das eigentümlichste unter ihnen war das auf dem Umschlag abgebildete Giraffenklavier, das dem Album auch seinen Namen gab.
SKU: M7.DOHR-17600
ISBN 9790202036006.
Von der Existenz der sieben verschollenen Klaviersonaten Hob. XVI: 2a-e und g-h wissen wir lediglich durch die Eintragungen in den sogenannten Entwurf-Katalog, dessen Hauptteil Ende 1765 entstand. Haydn führte den Katalog bis 1777 fort, indem er von Zeit zu Zeit die jeweils neu komponierten Werke ergänzte. Entstanden sind die Sonaten vermutlich in der Zeit zwischen 1766 und 1772. Die Tatsache, dass die Sonaten verschollen sind, wird häufig mit dem Brand, dem Haydns Haus in Eisenstadt im Jahr 1768 zum Opfer fiel, in Verbindung gebracht. Der Zeitraum 1766 bis 1772 deckt sich ziemlich genau mit der häufig, jedoch nur unzureichend charakterisierend Sturm und Drang-Zeit genannten Schaffensphase des Komponisten, die den Höhepunkt einer Phase intensiven Experimentierens und Suchens nach neuen Wegen auf fast allen für Haydn besonders bedeutsamen Gebieten der Instrumentalmusik, der Symphonie, dem Streichquartett und der Klaviersonate, bildet. Da die Eintragungen im Entwurf-Katalog lediglich die ersten zwei bis vier Takte der je ersten Sätze der Sonaten wiedergeben, musste der Verfasser nicht nur den restlichen Verlauf der Eröffnungssätze weitgehend selbst erdichten, er war auch bei der Gesamtanlage der Sonaten (Anzahl und musikalischer Inhalt der übrigen Sätze) insofern auf sich allein gestellt, als der Entwurf-Katalog hierüber keine Auskunft gibt. Als stilistische Vorbilder dienten naturgemäß die im genannten Zeitraum komponierten und erhaltenen Sonaten. Darüber hinaus hat der Verfasser versucht, eine möglichst große Bandbreite der verschiedenen Formen, die in Haydns Musik dieses Zeitraums zu finden sind, abzubilden. Ebenso differenziert und zur Nachahmung herausfordernd ist der Abwechslungsreichtum der Satztechniken, die Haydn verwendet. Dem Vorbild Haydns folgend sind vor allem die dynamischen Angaben auf ein Minimum reduziert und sollen bewusst Raum zur eigenen fantasievollen Interpretation lassen. (Thomas Enselein).
SKU: BT.EMBZ14695
Besides Bach, Domenico Scarlatti is the other Baroque composer whose keyboard works sound really great on the modern piano. The editor of this volume has chosen sixteen pieces from the 555 surviving single-movement keyboard sonatas by Scarlatti. This compilation is designed to offer a representative selection in order to give a taste of the incredibly rich world of Scarlatti's sonatas in terms of their character, structure, and keyboard techniques: they include lyrical Andantes and powerful, etude-like, whirling Allegros, pieces inspired by Spanish folk music and guitar-playing, as well as sonatas that anticipate the Viennese classical style. None of these movements exceed amoderate difficulty level. Neben Bach ist Domenico Scarlatti der andere Barock-Komponist, dessen Werke für Tasteninstrumente auch auf dem heutigen Klavier gut klingen. Aus seinen 555, meistens einsätzigen Sonaten wählte der Herausgeber für den vorliegenden Band sechzehn Stücke aus. Diese wurden mit dem Anspruch einer repräsentativen Auswahl zusammengestellt. Der Band gibt einen Vorgeschmack von der unglaublich reichen Welt der Charaktere, Texturen und Tasteninstrumententechniken der Scarlatti-Sonaten: Neben melodischen, wunderschönen Andanten und etüdenähnlichen, wirkungsvollen Allegri bekommen in ihr auch Stücke ihren Platz, welche von der spanischen Volksmusik und von der Gitarrenspieltechnik inspiriertsind, oder Sonaten, die die Wiener Klassik erahnen lassen. Diesen ist außer dem Komponisten nur eines gemeinsam: Hinsichtlich ihrer technischen Anforderungen überschreitet keine die mittlere Stufe.
SKU: HL.49042462
ISBN 9783795794637. German - English.
Carl Maria von Weber's fame rests mainly on 'Der Freischutz'. The unprecedented success of this opera overshadowed all his other works and contributed to their increasing fall into oblivion. Certain works such as 'Preciosa', 'Oberon', and 'Euryanthe', the overtures, solo concertos and piano sonatas, the lieder and chamber works enjoyed great popularity and were widely known in Germany and abroad as late as the second half of the 19th century. However, any chance of a revival of Weber's influential and substantial oeuvre was wasted in the 1920s, when a complete edition - begun by Hans Joachim Moser and with potential contributors including Wilhelm Kempff, Hans Pfitzner, Max von Schillings, Fritz Stein and Richard Strauss - failed after the third volume.Ever since there have been numerous attempts to restart a complete edition of Weber's works, but as this kind of project would have required the co-operation of scholars from both sides of the inter-German border, the political situation after 1945 was not conducive to any such enterprise. Careful negotiations led to the first tangible steps in the 1980s. The intention, right from the beginning, was to place Weber's work in context, and not to separate his musical output from his influential work as a writer, critic and organiser in the musical field, but to publish his compositions together with his letters, diaries and other literary output as the best way to document the cross-fertilisation between his musical, literary and practical activities.Since the German re-unification both working-parties concerned - at the Staatsbibliothek zu Berlin, and at the Musikwissenschaftliches Seminar, Detmold/Paderborn - have co-operated on the complete edition of the musical works (c. 45 volumes in 10 series: sacred music; cantatas, odes and other occasional works; stage works; lieder and vocal works; orchestral works; chamber music; music for piano; piano reductions; miscellanea, arrangements and orchestrations; works of doubtful attribution). The diaries (6-8 vols.) are edited in Berlin and the letters (8-10 vols.) and other writings (2 vols.) in Detmold. This complete edition aims to be a reliable basis of scholarly debate as well as for the authentic performance practice of Carl Maria von Weber's music. Conforming to the standards of recent historico-critical editions, the textual material will be based on all available authentic sources, accompanied by a detailed documentation of the genesis and a list of variants for each work. The musicological importance of the works will be evaluated by placing them in their historical context, the presentation of their genesis, history and Critical Commentaries. The letters, writings and diaries will be treated as inter-related and relevant to each other in the commentaries, therefore readers should benefit from a wealth of concise information and cross-references.