SKU: BT.PWM9335011
SKU: HL.49023844
ISBN 9783795756703. 5.75x8.25x0.22 inches. German.
Der Liederstrauss enthalt eine bunte Vielfalt von Liedern. Der zeitliche Rahmen umfasst Lieder aus der Zeit der Renaissance bis hin zu popularen Songs der vergangenen Jahre. Bei der Auswahl der Lieder stand die gute Singbarkeit im Vordergrund, daneben der Bekanntheitsgrad der Melodien und die Aktualitat der Liedertexte. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Lieder aus Filmen und Musicals. Ein weiterer Bereich sind volkstumliche deutschsprachige Lieder und traditionelle Lieder aus anderen Landern.
SKU: BR.DV-32094
ISBN 9790200426397. 9 x 12 inches.
Die vorliegende Ausgabe beinhaltet eine Vielzahl verhaltnismassig leicht spielbarer Stucke - uberwiegend Lieder und Tanze - und wendet sich daher besonders an Spieler, die ihr technisches Konnen noch weiter vervollkommnen mochten, aber schon Freude und Interesse an der Wiederbelebung alter Musik haben. Die Kompositionen und Bearbeitungen fur Lauten- und Gitarreninstrumente wurden bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts in einer Griffzeichenschrift - der Tabulatur - aufgezeichnet. Diese Griffnotation ist in verschiedenen Arten, auf Buchstaben oder Zahlen bzw. auf Buchstaben und Zahlen basierend, uberliefert. Man unterscheidet deutsche, italienische, spanische und franzosische Tabulaturen. Sie bestanden lange Zeit nebeneinander, wobei sich schliesslich die franzosische Tabulatur, der ein Liniensystem (fur die Saiten), auf dem die Bunde durch Buchstaben gekennzeichnet wurden, zugrunde lag, als die praktischste erwies. Um die in diesen verschiedenen Griffzeichenschriften niedergeschriebenen Kompositionen allgemein zuganglich zu machen, ist es zweckmassig, sie in die heute gultige Notenschrift umzusetzen. Da aber die Tabulaturdrucke und -manuskripte leider oft sehr fehlerhaft und unvollstandig sind, verlangt die Ubertragung grosse Sachkenntnis; zuweilen ist die Auslese an wirklich guter Musik im Verhaltnis zur aufgewendeten Zeit recht gering. Um aber dem Anliegen, moglichst viele qualitatsvolle und dennoch auf der Gitarre leicht spielbare Kompositionen vorzulegen, gerecht zu werden, sind in die Sammlung neben Ubertragungen aus Tabulaturen fur Gitarre auch solche aus Tabulaturen fur Calichon, Mandora und Renaissancelaute aufgenommen worden. Von einem grossen Teil der Stucke sind die Komponisten unbekannt, da sie in den Quellen nicht genannt werden - eine Erscheinung, die in fast allen Tabulaturen zu beobachten ist. Die alteste uns bekannte Gitarrenmusik (Anfang des 16. Jahrhunderts) stammt aus Uberlieferungen fur die viersaitige (doppelchorig) spanische Gitarre. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Gitarre funfsaitig (doppelchorig) und erst etwa 200 Jahre spater erhielt sie die sechste Saite - jedoch einchorig - und hat sich so bis heute erhalten. Die Stimmung von Calichon und Mandora war die gleiche wie die der Gitarre, allerdings waren sie bereits seit der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert sechssaitig. Es ist durchaus legitim, die fur Calichon und Mandora uberlieferten Kompositionen auf der Gitarre zum Klingen zu bringen -dies um so mehr, da kaum mit der Wiedererweckung und Verbreitung der beiden Instrumente zu rechnen ist. Anders verhalt es sich mit der Renaissancelaute, die heute wieder haufiger gespielt wird. Sie hat die gleichen Saitenintervalle (Quarten und Terz) wie die Gitarre, lediglich dass das Terzintervall zwischen der dritten und vierten Saite liegt. Im Interesse der weitaus grosseren Zahl von Gitarrespielern wurden fur die vorliegende Sammlung nur solche Stucke ausgewahlt, die auf der Gitarre bequem zu greifen sind. Dem Lautenspieler werden sie infolge ihres geringen Schwierigkeitsgrades ebenfalls sehr willkommen sein. Den im Quellenverzeichnis genannten Bibliotheken, in denen ich zum Teil schon vor mehr als 50 Jahren begonnen habe, alte Lauten- und Gitarrentabulaturen fur diese und andere Ausgaben zu sichten und zu sammeln, sei bestens fur die Uberlassung von Handschriften, Drucken und Filmen zur Ubertragung oder zum Vergleich gedankt. Die Wiedergabe der Stucke folgt so weit wie moglich den Originalquellen, lediglich offensichtliche Fehler wurden stillschweigend korrigiert. Adalbert Quadt, Berlin, im Fruhjahr 1985.
SKU: CA.8303200
Selected highlights from the LIEDERPROJEKT alongside captivating new numbers - with songs from the renaissance to traditional folk and children's songs, from art songs to pop songs. Many highlights of the vocal repertoire are included, creating a true treasury of song, with renowned singers including Jonas Kaufmann, Dorothee Mields, Christoph Pregardien, Anna Lucia Richter, Calmus Ensemble and many others. For every CD sold, 1 EUR will be donated to projects promoting singing with children.
SKU: CA.8303300
Selected highlights from the LIEDERPROJEKT alongside captivating new numbers - with songs from the renaissance to traditional folk and children's songs, from art songs to pop songs. Many highlights of the vocal repertoire are included, creating a true treasury of song, with renowned singers including hristian Gerhaher, Annette Dasch, Nuria Rial and Philippe Jaroussky, Michael Nagy and many others. For every CD sold, 1 EUR will be donated to projects promoting singing with children. Distribution: German / Austria / Switzerland only.
SKU: BR.EB-3938
ISBN 9790004162057. 12 x 9 inches.
Antoine Brumel (ca. 1460-ca. 1520) Um 1460 in den franzosischen Niederlanden geboren, wirkte Antoine Brumel 1483 als Vorsanger an der Kathedrale zu Chartres, spater in Laon. 1498-1500 war er Chormeister an Notre-Dame in Paris. Uber Lyon kam er 1505 als Nachfolger Josquins an den Hof Alfonsos I. von Ferrara und starb wahrscheinlich um 1520. Brumel gilt als einer der bedeutendsten ,,Niederlander der Josquin-Generation. Er schrieb uberwiegend Kirchenmusik: Messen (u.a. die 12stimmige Missa ,,Et ecce terrae motus, die noch 1570 in Munchen unter der Leitung Orlando di Lassos aufgefuhrt wurde), Motetten, Magnificat-Vertonungen und Bicinien, ferner einige Chansons. Brumel ist ein Meister des polyphonen Satzes; gelegentlich treten homophone Partien auf (Missa ,,Dringhs). Hans Buchner (1483-1538) Buchner wurde am 26. Oktober 1483 in Ravensburg (Wurttemberg) geboren. Bereits in jungen Jahren kam er nach Augsburg und Innsbruck, wo er Schuler Paul Hofhaimers war. In Wien lernte er in der kaiserlichen Hofkantorei wahrscheinlich Heinrich Isaac und Ludwig Senfl kennen. 1506 wurde Buchner Organist in Konstanz. Er starb im Jahre 1538. Von ihm sind zahlreiche Kompositionen (Orgelwerke, Motetten, Lieder, Tanze) erhalten. Buchners Hauptwerk ist das ,,Fundamentum, ein theoretisch-praktisches Lehrbuch der Orgelspielkunst. Es enthalt Anweisungen zur Improvisation, zum Orgelspiel und zur lntavolierung sowie 145 Orgelkompositionen. Heinrich Finck (1444/45-1527) Finck stammt wahrscheinlich aus Bamberg, wo er um 1444/45 geboren wurde. Uber sein Leben ist wenig bekannt. Er wirkte an der koniglich-polnischen Hofkapelle in Krakau und Warschau, war aber daneben viel auf Reisen. 1510 wurde er Kapellmeister am Hof des Herzogs von Wurttemberg, wirkte spater am erzbischoflichen Hof in Salzburg und erhielt im hohen Alter die Stelle des Hofkapellmeisters Ferdinands I. in Wien, wo er am 9. Juni 1527 starb. Von Heinrich Fincks Kompositionen ist nur ein kleiner Teil uberliefert. An erster Stelle sind seine deutschen Lieder zu nennen; ausserdem schrieb Finck Messen (Missa in summis) und Motetten. Der Komponist gilt als der erste deutsche Grossmeister der Musik. Seine Fruhwerke zeigen zum Teil noch eine karge Dreistimmigkeit mit harten Zusammenklangen; spater wird sein Satz vollklingender, wahrscheinlich unter dem Einfluss der ,,Niederlander (Isaac). Josquin Desprez (ca.1440-1521/24) Josquin ist der beruhmteste Meister seiner Epoche, die nach ihm als Joaquin-Zeit bezeichnet wird. Er wurde um 1440 wahrscheinlich in der Picardie geboren und soll Schuler Ockeghems gewesen sein. 1459-1472 war Josquin Sanger der Mailander Domkantorei, 1473-1479 Mitglied der Kapelle am Hof der Sforza in Mailand. 1486-1494 wird Josquin als Mitglied der papstlichen Sangerkapelle in Rom genannt. Seine Tatigkeit als Chordirektor am Dom zu Cambrai 1495-1499 ist urkundlich nicht gesichert. Er komponierte fur den Hof Konig Ludwigs XII. von Frankreich und fur den Hof der Este in Ferrara. 1502 wurde Josquin von Ercole I. als Kapellmeister nach Ferrara berufen, wo er bis zum Tode des Herzogs (1505) blieb. Sein Nachfolger wurde Brumel. Joaquin kehrte in seine Heimat zuruck und wurde zum Probst der Kirche Notre-Dame in Conde (Hennegau) ernannt. wo er am 27. August 1521 starb. Als Komponist gelangte Josquin bereits zu Lebzeiten zu europaischer Beruhmtheit. Sein Stil beeinflusste das gesamte musikalische Schaffen in Europa bis in die Palestrina-Zeit. Unter seinen Werken sind an erster Stelle die Messen zu nennen (darunter ,,L' homme arme, Missa sine nomine, sein Meisterwerk ,,La sol fa re mi, die zart-lyrische Messe ,,Ave maris stella, die Reprasentationsmesse ,,Hercules Dux Ferrariae und die Spatwerke ,,De beata virgine, ,,Pange lingua und ,,Da pacem); weiterhin schrieb er Motetten (u. a. ,,Stabat mater, ,,Miserere mei, ,,Memor esto verbi tui, ,,De profundis, ,,In exitu Israel, ,,Laudate pueri Dominum) und Chansons (die bekanntesten sind ,,Adieu mes amours, ,,Mille regretz und ,,J' ay bien cause). Josquin ist einer der genialsten Musiker aller Zeiten. Sein streng polyphoner Satz fuhrt konsequent den Stil Ockeghems weiter. Josquin erreicht in seinen Werken die hochste Meisterschaft im konstruktiv-imitatorischen Stil der ,,Niederlander. Gleichzeitig uberwindet er jedoch das nur Artistische dieser Kunst; sein subjektiv gefarbtes, von individuellem Ausdruckswillen bestimmtes Wort-Ton-Verhaltnis wird zum Ideal der Renaissancemusik. Josquins Kompositionslehre wurde 1552 von seinem Schuler Adrian Petit Coclico im ,,Compendium musicae aufgezeichnet. Heinrich Isaac (ca. 1450-1517) Isaac wurde kurz vor 1450 in den Niederlanden geboren. Er war wahrscheinlich Schuler Squarcialupis in Florenz und wirkte in Ferrara und am Hof Lorenzos de' Medici in Florenz. 1484 weilte er gleichzeitig mit Paul Hofhaimer in Innsbruck, war danach bis 1494 wieder in Florenz und wurde 1496 Hofkomponist Maximilians I. in Augsburg und Wien. Er unternahm zahlreiche Reisen (u.a. 1497-1500 an den Hof Friedrichs des Weisen nach Torgau, 1503-1505 zu Ercole I. nach Ferrara). Spater lebte Isaac in Konstanz, wo er sein Motettenwerk ,,Chorale Constantinum (1550 von seinem Schuler Ludwig Senfl herausgegeben) schuf; von 1514 bis zu seinem Tode 1517 lebte er wieder in Florenz. Isaac ist einer der vielseitigsten Musiker seiner Zeit. Er ist in allen musikalischen Nationalstilen sattelfest. Der Bogen seines Schaffens spannt sich vom Konstruktivismus der niederlandischen Polyphonie bis zur anmutigen Intimitat des schlichten Renaissance-Satzes. Isaac schrieb Messen (u. a. die beruhmte ,,Missa carminum), Motetten (,,Chorale Constantinum), Chorlieder und Chorsatze auf deutsche, franzosische und italienische Texte (sein Satz ,,Innsbruck, ich muss dich lassen wurde weltberuhmt) sowie Instrumentalsatze. Johannes Martini (1430/40-ca.1500) Der um 1430/40 in Flandern geborene Komponist wirkte 1474 neben Josquin und Compere an der Mailander Hofkapelle. 1475 wurde er Mitglied der Hofkapelle zu Ferrara, wo er noch 1492 tatig war. Sein Todesjahr ist unbekannt. Nach 1500 wird Martini nicht mehr in den Listen bekannter Komponisten gefuhrt. Von Martini sind Messen, Motetten und Chansons uberliefert, die stilistisch von Dufay und Ockeghem beeinflusst sind. Eine gewisse Erstarrung des Stils ist unverkennbar. Gregor Meyer (ca. 1510-1576) Meyer wurde um 1510 in Sackingen geboren und wirkte um 1535 bis 1558 als Organist in Solothurn, 1561 bis zu seinem Tode 1576 am Munster zu Basel. Auf Veranlassung Glareans schrieb Meyer fur dessen ,,Dodekachordon (1547) zahlreiche Kompositionsbeispiele; ausserdem sind in anderen Sammlungen einige Kanons, Motetten, einzelne Messsatze und kirchliche und weltliche Lieder erhalten. Jacob Obrecht (1450/51-1505) Als einziger der grossen ,,Niederlander stammt Obrecht aus dem nordniederlandischen Raum; er wurde wahrscheinlich am 22. November 1450 in Bergen op Zoom geboren. 1476-1478 war er Chormeister in Utrecht, 1479-1484 in seiner Heimatstadt. 1484/85 wirkte er als Kapellmeister an der Kathedrale in Cambrai und anschliessend in Brugge. 1487/88 besuchte Obrecht den Hof Ercoles I. von Ferrara. 1492 finden wir ihn als Chormeister an Notre-Dame zu Antwerpen, 1496 in Bergen op Zoom, 1498 in Brugge. 1500 schied er krankheitshalber aus dem Dienst und lebte bis 1504 in Antwerpen. Auf einer Reise nach Ferrara starb er im Jahre 1505 (angeblich an der Pest). Von Obrechts Kompositionen sind etwa 25 Messen (darunter ,,Maria zart, ,,L' homme arme, ,,Caput, ,,Je ne demande, ,,Fortuna desperata), Motetten und Chansons auf niederlandische, franzosische und italienische Texte uberliefert. Obrecht gehort mit Josquin, lsaac und Pierre de la Rue zu den Grossmeistern der Josquin-Zeit. Er setzt die Polyphonie Dufays und Ockeghems fort, doch spielen bei ihm die Durchimitation wie auch das bei Josquin stark ausgepragte Wort-Ton-Verhaltnis eine geringe Rolle. Obrechts Musik ist durch ihre vitale Kraft, Spontaneitat des Ausdrucks, klare Periodenbildung, den Hang zum vollen harmonischen Satz und ein neues Tonalitatsbewusstsein gekennzeichnet. Im Spatwerk ist der Einfluss des volkstumlichen italienischen Liedes festzustellen. Obrechte ausgepragter Penonalstil ist so unnachahmlich, dass er keine Fortsetzer fand. Nicht zu Unrecht wird Obrecht als der grosse ,,Aussenseiter zwischen den Perioden Dufay-Ockeghem und Josquin-Isaac bezeichnet. Marbrianus de Orto (ca. 1450-1529) Orto stammt moglicherweise ebenfalls aus Flandern; sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. 1484-1494 war er gleichzeitig mit Josquin papstlicher Kapellsanger in Rom, spater (1505) am Hofe Philipps des Schonen von Burgund. Orto starb 1529 in Nivelles. Von ihm sind Messen, Motetten und Chansons erhalten. Vermutlich redigierte er wahrend seines romischen Aufenthaltes gemeinsam mit Josquin die Bearbeitung Duf'ayscher Hymnen. Ortos Messen reichen nicht an die Spitzenleistungen seiner Zeit (Josquin, Obrecht) heran; bedeutender sind seine Motetten, wie etwa die Motette ,,Ave Maria, die Petrucci 1501 an die Spitze seines ,,Odhecaton stellte, und die Vergil-Motette ,,Dulces exuviae.
SKU: HL.48014156
UPC: 073999709162. 9.0x12.0x0.019 inches.
Contents: Who ever thinks or hopes of love * My thoughts are winged with hope.
SKU: HL.49043977
ISBN 9783795754952. German. Bernhard Mark; Karin Schliehe.
These dance melodies for two treble recorders create an insight into life in the Renaissance and Baroque eras and take us on a musical journey to times long past. Very popular and quite common in their day, the allemandes, sarabands, chaconnes, gavottes, and gigues have remained popular throughout the centuries. Staying true to the historical style, the pieces have been arranged according to dance types and not to the level of difficulty.
SKU: BR.CHB-2950-02
ISBN 9790004411865. 7.5 x 10.5 inches. German.
Following Arnold Mendelssohns edition of the ,,Altdeutsche Weihnachtslieder (ChB 2782), this is the second reprint of a choral collection which is particularly well suited for Christmas concerts. Freundt himself is the main composer in this 64-page collection, which also features pieces by his contemporaries, including some well-known composers.New edition by Diethard Hellmann.
SKU: HL.49023856
ISBN 9783795756826. 8.5x11.75x0.183 inches. German.
Seit einigen Jahren erlebt die irische Musik eine Renaissance auf nationalem und internationalem Terrain. Diese Sammlung irischer Folksongs fur Gitarre und Gesang knupft an den ersten Band an. Der Autor wahlte wieder 13 populare irische Trink- und Liebeslieder, Balladen und Emigrationssongs, die einerseits auf gute Klanglichkeit und andererseits auf leichte Spielbarkeit ausgelegt sind.Neben auflockernden und personlich gehaltenen Hintergrundinformationen zu den Liedern, der irischen Musik im allgemeinen und deren Geschichte finden sich zu allen Liedern das passende Zupfmuster zur Begleitung sowie eine eigens ausgearbeitete Solo-Gitarrenfassung. Irische Musik, so Patrick Steinbach, hat wegen ihrer Lebendigkeit, ihrer Frohlichkeit und Sentimentalitat uber all die Zeit nie ihren Reiz verloren. Horen wir hinein in die Musik der Iren, einem Volk am Rande Europas, das sich trotz Unterdruckung, Krieg und Hungersnoten niemals den Stolz und die Unbeugsamkeit noch die Liebe zum eigenen Land oder den Wunsch nach Freiheit hat nehmen lassen.
SKU: BT.DHP-1053796-030
English-German-French-Dutch.
Fantasia di Pasqua is a fantasy in which traditional Easter melodies have been used. The work is written for brass band with a separate brass quartet which, since this music is often performed in churches, the composer suggests should be positioned on a gallery. This creates a double choir effect and perfectly fits the Renaissance-like style. Each of the melodies is played in various dance-like cadences that, partly because of the double choir effect, will result in a very lively and original performance.In Fantasia di Pasqua speelt het (koper)kwartet een cruciale rol. De componist raadt aan dit kwartet vanuit een galerij te laten spelen: de zo gecreëerde dubbelkorigheid past bij de enigszins renaissancistische stijl van hetwerk. De gebruikte koraalmelodieën worden alle - veelal dansrijk - door het kwartet uitgevoerd in diverse cadansen, die mede door de dubbelkorigheid resulteren in een levendige en afwisselende uitvoering. Het kwartet hoeft nietper se te bestaan uit twee trompetten (cornetten) en twee trombones, maar kan naar believen worden samengesteld.In Fantasia di Pasqua wurden traditionelle Osterlieder verwendet. Das Stück ist für Brass Band mit separatem Blechbläserquartett geschrieben, welches bei Aufführungen in der Kirche von der Empore herab spielen sollte. Der so kreierte Doppelchor-Effekt passt ausgezeichnet zum etwas Renaissance artigen Stil, der bewusst gewählt wurde, da die meisten Choralmelodien aus der Renaissance stammen. Auf diese Weise gelingt eine sehr lebhafte und abwechslungsreiche Aufführung der Fantasia di Pasqua.Fantasia di Pasqua est une fantaisie basée sur des mélodies chorales pascales, issues de la Renaissance. Un quatuor (cuivres/bois) joue un rôle primordial dans le développement de la pièce. La musique pascale étant essentiellement destinée être interprétée dans un lieu de culte, le compositeur préconise de placer le quatuor sur le balcon. L’effet de double chœur ainsi créé donne la pièce un caractère varié et divertissant.
SKU: BT.DHP-1053796-010
Based on traditional Easter chants Fantasia di Pasqua is a tremendous work to feature four of your players in a religiously inspired work. Often this work is performed in church concerts or religious situations and, as such, the composer suggests that the quartet may be utilised performing from two ‘galleries’. This creates a wonderful double-choir effect that befits the Renaissance-like style of such great composers as Gabrieli. A truly inspired work to bring a touch of Renaissance class to your concerts.In Fantasia di Pasqua speelt het (koper)kwartet een cruciale rol. De componist raadt aan dit kwartet vanuit een galerij te laten spelen: de zo gecreëerde dubbelkorigheid past bij de enigszins renaissancistische stijl van hetwerk. De gebruikte koraalmelodieën worden alle - veelal dansrijk - door het kwartet uitgevoerd in diverse cadansen, die mede door de dubbelkorigheid resulteren in een levendige en afwisselende uitvoering. Het kwartet hoeft nietper se te bestaan uit twee trompetten (cornetten) en twee trombones, maar kan naar believen worden samengesteld.In seiner Fantasia di Pasqua verwendete Michael Bilkes traditionelle Osterlieder. Ein Quartett spielt hier eine entscheidende Rolle. Dies kann ein Blech- und/oder Holzbläserquartett sein, möglich ist auch ein Posaunenchor (der Komponist gibt hierzu Tipps). In Kirchen kommt die Fantasie besonders schön zur Geltung, wenn das Quartett von der Empore herab spielt. Der so kreierte Doppelchor-Effekt passt ausgezeichnet zum Renaissance ähnlichen Stil und verspricht eine sehr lebhafte und abwechslungsreiche Aufführung.Fantasia di Pasqua est une fantaisie basée sur des mélodies chorales pascales, issues de la Renaissance. Un quatuor (cuivres/bois) joue un rôle primordial dans le développement de la pièce. La musique pascale étant essentiellement destinée être interprétée dans un lieu de culte, le compositeur préconise de placer le quatuor sur le balcon. L’effet de double chœur ainsi créé donne la pièce un caractère varié et divertissant. Fantasia di Pasqua, basata su melodie tradizionali, utilizza un quartetto, che riveste un ruolo fondamentale nello sviluppo del brano. Sono possibili varie combinazioni, come ad esempio un quartetto di ottoni e/o legni, come anche un coro di tromboni). Fantasia di Pasqua è scritta in uno stile simile alla musica rinascimentale, una scelta che si spiega con il fatto che la maggior parte delle melodie corali datano di questo periodo. Queste melodie danzanti, interpretate dal quartetto, segnano la trama del brano. La bellezza del doppio coro conferisce al brano un carattere variegato e divertente.
SKU: BT.DHP-1053796-140
Based on traditional Easter chants Fantasia di Pasqua is a tremendous work to feature four of your players in a religiously inspired work. Often this work is performed in church concerts or religious situations and, as such, thecomposer suggests that the quartet may be utilised performing from two galleries_x001A_. This creates a wonderful double-choir effect that befits the Renaissance-like style of such great composers as Gabrieli. A truly inspired work tobring a touch of Renaissance class to your concerts.In Fantasia di Pasqua speelt het (koper)kwartet een cruciale rol. De componist raadt aan dit kwartet vanuit een galerij te laten spelen: de zo gecreëerde dubbelkorigheid past bij de enigszins renaissancistische stijl van hetwerk. De gebruikte koraalmelodieën worden alle - veelal dansrijk - door het kwartet uitgevoerd in diverse cadansen, die mede door de dubbelkorigheid resulteren in een levendige en afwisselende uitvoering. Het kwartet hoeft nietper se te bestaan uit twee trompetten (cornetten) en twee trombones, maar kan naar believen worden samengesteld.In seiner Fantasia di Pasqua verwendete Michael Bilkes traditionelle Osterlieder. Ein Quartett spielt hier eine entscheidende Rolle. Dies kann ein Blech- und/oder Holzbläserquartett sein, möglich ist auch ein Posaunenchor (der Komponist gibt hierzu Tipps). In Kirchen kommt die Fantasie besonders schön zur Geltung, wenn das Quartett von der Empore herab spielt. Der so kreierte Doppelchor-Effekt passt ausgezeichnet zum Renaissance ähnlichen Stil und verspricht eine sehr lebhafte und abwechslungsreiche Aufführung.Fantasia di Pasqua est une fantaisie basée sur des mélodies chorales pascales, issues de la Renaissance. Un quatuor (cuivres/bois) joue un rôle primordial dans le développement de la pièce. La musique pascale étant essentiellement destinée être interprétée dans un lieu de culte, le compositeur préconise de placer le quatuor sur le balcon. Lâ??effet de double ch?ur ainsi créé donne la pièce un caractère varié et divertissant. Fantasia di Pasqua, basata su melodie tradizionali, utilizza un quartetto, che riveste un ruolo fondamentale nello sviluppo del brano. Sono possibili varie combinazioni, come ad esempio un quartetto di ottoni e/o legni, come anche un coro di tromboni). Fantasia di Pasqua è scritta in uno stile simile alla musica rinascimentale, una scelta che si spiega con il fatto che la maggior parte delle melodie corali datano di questo periodo. Queste melodie danzanti, interpretate dal quartetto, segnano la trama del brano. La bellezza del doppio coro conferisce al brano un carattere variegato e divertente.