The original version of this setting of the well-known traditional English folk song was completed in 1974, and was commissioned by Rachel McMillan College of Education (where Gregson was a lecturer at the time) for its Music Department choir (female voices). It then had the somewhat unusual instrumentation of spinet, flute and string quartet. In 2017 Gregson made a revision for performance and publication in a new version for upper voices and piano / Ssa Et Piano
SKU: CL.CTS-8081-00
The Ozark region has produced some of the most beautiful melodies in America. This Scottish tune that made its way to the Heartland via the Appalachian trail is no exception. This arrangement combines the folk song stylings of Percy Grainger with the composerâ??s own unique harmonic language to tell the mournful tale of the titular Barbara Allen.
SKU: CA.5021900
ISBN 9790007087364.
Rheinberger's popularity during his lifetime was based, for the most part, on his secular choral music. His cycles for men's and women's choir, most of which were commissioned works, are contained in two volumes of the Complete Edition (vols. 19 and 20). Among this music there are humorous songs and drinking songs, idyllic settings of texts drawn from nature, and songs in a folk-like idiom which are light and easily performable, as well as several more ambitious compositions which were written for choral competitions in Rheinberger's day.
SKU: BR.EB-9414
ISBN 9790004188880. 10.5 x 14 inches.
Das Stuck stellt fur mich einen von verschiedenen Versuchen dar, aus einem streng punktuellen Musikdenken herauszufinden, mit dem ich mich seit meinem Studium bei Luigi Nono identifiziert hatte und dem ich auf meine eigene Weise treu zu bleiben entschlossen war, besonders in jener Zeit, als sich die sogenannte Avantgarde mehr und mehr auf surrealistische Kompromisse mit der burgerlichen Bequemlichkeit einzulassen schien. Die Besetzung - Klarinette, Bratsche und Schlagzeug (Marimbaphon mit Almglocken, Becken, Pauke und Bongos) - gewahrleistete eine homogene Ausgangsbasis der instrumentalen Mittel, von wo aus einerseits eine Art Klang-Gestik - das heisst enger oder weiter verzweigte Tonfigurationen - sich entwickeln liess, wahrend andererseits die Klangdifferenzierung nach innen weiter getrieben werden konnte bis hinein in die bewusstgemachte Anatomie des entstehenden (geblasenen, geschlagenen, geriebenen, gestrichenen, gezupften, getupften usw.) Tones. Zwischen diesen beiden Gegensatzen - Verflussigung des punktuell Gedachten hier und seiner Versteinerung beziehungsweise inneren Aufbrechung, Offnung dort - bewegt sich diese Musik: Gegensatze, die ich in spateren Werken bis in radikale Extreme weitergetrieben habe, wahrend hier das Ganze noch einem eher abstrakt-spielerischen Gesamtcharakter verpflichtet bleibt. (Helmut Lachenmann, 1989) Trio fluido , noch vor dem Schlagzeugsolostuck Interieur I, meinem Opus 1, entstanden, gehort einer Schaffensphase an, die noch streng strukturalistisch gepragt war, in der also ausschliesslich am akustischen Material orientierte Beziehungen und Entwicklungen kompositorisch gesteuert wurden. Was immer in diesem Stuck an Spielerischem einerseits, an Verfremdung und Klangzersetzung andererseits zu finden ist, ergab sich aus der Anwendung von solchen immanent orientierten Gesetzmassigkeiten, war also nirgends Gegenstand von expressiver Spekulation. Formal hat man es mit einer vielfach gebrochenen, aber insgesamt zugleich steigenden und fallenden Kurve zu tun: Auf dem Hintergrund scheinbar lose aufgereihter Abschnitte kehren sich mehr und mehr extreme Materialeigenschaften hervor, schliessen sich zusammen, bewirken insgesamt eine Zuspitzung, die umschlagt in den Kontrast eines statischen, durch innere Fluktuationen belebten Feldes. Dieses zerfasert sich seinerseits bis zum Schluss, wobei hinter den Tonfiguren die Gerauschkomponenten, hinter diesen die Erfahrung von der korperlichen Beschaffenheit des klingenden Stoffes und dahinter die auf solche Weise entleerte Zeit freigelegt, bewusstgemacht und in den musikalischen Zusammenhang eingegliedert wird. Strukturelles Musizieren: Das ist eine paradoxe Vorstellung. In Trio fluido entdeckt und nutzt die Musik selbst diesen Widerspruch. Mit der zunehmenden Auflosung (und zugleich der instrumentaltechnischen Ausuferung im Schlagzeug) schalen sich jene andere Materialwahrnehmung und daran gebundene Expressivitat heraus, die in meinen spateren Werken, zuerst in temA, Air und Klangschatten Ausgangshaltung bedeuteten, um die Reflexion der Bedingungen des Horens und Musizierens ins Horen selbst mit einzubeziehen. (Helmut Lachenmann, 1993) CD: Uwe Mockel, Barbara Maurer, Christian Dierstein CD Montaigne Auvidis MO 782023 Bibliography: Brunner , Eduard: krawall im saal. Eduard Brunner uber seine Erfahrungen mit der Musik von Helmut Lachenmann und die Zusammenarbeit mit dem Komponisten, in: Neue Zeitschrift fur Musik 167 (2006), Heft 1, p. 32f.World premiere: Munich, March 5, 1968.