Format : Sheet music
Evangeliums-Motette Zum Sonntag Exaudi. Par WENZEL EBERHARD. Opus : 42 / Mottet / Répertoire / Choeur SATB
SKU: CA.714600
ISBN 9790007014339. Language: German.
SKU: BR.KM-2432
ISBN 9790004502020. 10 x 15 inches.
In den alten Kulturen war das, was wir heute ,,Musik und ,,Dichtung nennen, eine Einheit. Denken wir nur an die lotrijgn<' [musike] der Griechen, oder an Beschreibungen, die wir in den klassischen chinesischen Schriften finden. Aber naturlich: Kulturgeschichte ist ein Differenzierungsprozess, und so finden wir zur Zeit unserer europaischen Klassiker den Vorstoss der Musik zu ihrer ,,Autonomie - ihrer offiziellen Scheidung von dem Metier der Dichter. (Noch 1739 hatte Mattheson in seinem Vollkommenen Capellmeister von jedem Musiker ,,Gewandtheit in der Dicht-Kunst und genaueste Kenntnis der Verslehre verlangt.)Seit dieser Scheidung sind nun die Musiker sehr eifrig damit beschaftigt, eine autonome Grammatik und Syntax der ,,Tonkunst, wie die Musik jetzt genannt wird, zu entwickeln, wahrend in der Dichtung - besonders naturlich in der experimentellen, von Jean Paul und Mallarme bis zu Joyce und Celan - gerade das ,,Musikalische in der Poesie gesucht wird. Hierunter ist oft der Wunsch verborgen, die Verhartung, welche die Wortsprache durch ihre begriffliche Fixierung - extrem in der Wissenschaft! - erfahrt, wieder aufzuheben und sie in einen ,,musikalischen Zustand von Unbestimmtheit, von Offenheit zuruck zu versetzen.Oberflachlich betrachtet entwickeln sich die beiden Kunste in der Moderne also auseinander; eine Beruhrung zwischen ihnen wird immer schwieriger. Zu gross die Gefahr, dass die muhsam errungene Autonomie der einen wieder der Ubermacht der andern geopfert wird! Entweder wird die Musik, wenn sie schwach ist, zu blosser Illustration und Stimmungskulisse; oder sie verschlingt in ihrer klanglichen und zeitlichen Ausformung den eigenen Klang und Rhythmus der Dichtung.Manche Musiker haben in den letzten Jahrzehnten dieses Problem noch verinnerlicht und eine Art Bilderverbot auch innerhalb der Musik aufgestellt: Gestik, Expressivitat, Assoziationsfahigkeit der musikalischen Strukturen wurden unterdruckt. Ich halte das fur ein neurotisches Verhalten und ausserdem fur irrefuhrend. Es gibt schon seit jeher auch eine musikalische Semantik - das vergessen manche vor lauter Syntax und Grammatik; und es ist kein Grund einzusehen, warum in der Situation der Autonomie nicht musikalische und sprachliche Semantik in eine neue Art von Verhaltnis treten konnten. In der Bach-Kantate, im Schubert-Lied, in der Wagnerischen Leitmotivik waren das 1:1-Losungen; aber schon Wagner hat gezeigt, dass man diese Identitat auch dialektisch aufsprengen kann.Und wie erst in der Vielsprachigkeit der heutigen Moderne! In meiner Oper Stephen Climax habe ich den Hauptpersonen des Ulysses von James Joyce bestimmte - historisch ortbare - Musiksprachen zugeteilt (welche jeweils wieder bestimmte intervallische und rhythmische Struktureigenschaften zeigen, welche ihrerseits wieder seriell oder statistisch geordnet sind - es geht bis ins kleinste Detail ganz ,,autonom zu!!); der Kosmos unserer europaischen Musikgeschichte wird sowohl dem Kosmos der Joyceschen Figuren (ihrerseits ,,geschichtstrachtig!) wie auch dem aktuellen musikalischen Bewusstsein zugeordnet, aber eben oft auch uber Kreuz, paradox, mehrschichtig, mehrdeutig ... Die Tatsache, dass diese spezifische Moglichkeit einer neuartigen Einheit von Sprache und Musik von den berufenen Musikologen noch kaum bemerkt worden ist, zeigt nicht nur deren Langsamkeit, sondern auch die Dominanz des ,,bildlosen Denkens in der - jetzt abgelaufenen - Phase der Neuen Musik.In meinen Holderlin lesen-Stucken ging es mir darum, Wege zu finden, die gewaltigen Sprachstrukturen Holderlins so in die zeitliche Form der Musik zu integrieren, dass sie Funktionen der musikalischen Form ubernehmen, ohne in ihrer Eigenkraft (sowohl akustisch wie auch im Sinne expressiver ,,Deutung) im geringsten geschmalert zu werden. Das hiess zunachst: Sprechen, nicht singen! - Aber das wurde nur bedeuten, dass es nicht um die Musikalisierung von Text geht; ebenso wichtig ist es, dass es auch nicht um melodramatisch ,,erzahlende Musik geht. Sondern: Zwei autonome Kunste durchdringen sich auf diaphane Weise, ohne sich zu uberformen oder auszuloschen; es handelt sich um einen Dialog, nicht um eine Vereinnahmung durch Hierarchisierung.Ein weiteres Thema, das in der musikalischen Diskussion der letzten Jahrzehnte zu kurz gekommen ist und deswegen jetzt neu am Horizont erscheint, ist die Rhetorik. Inwieweit kann musikalische Form nicht nur logisch bzw. syntaktisch, sondern auch rhetorisch verstanden werden? Rhetorik und Satztechnik z.B. hangen zusammen. Ich kann diese Problematik (die ich in meinem vierteiligen, abendfullenden Shir Hashirim ,,auskomponiert habe) hier nur andeuten.Musik steht zwischen Zahl und Wort; sie hat an beidem teil. So konnte sie das Zentrum der ,,Sieben Freien Kunste in alten Zeiten bilden ... (Heinrich Schutz sagte, dass sie zu diesen - also zu den mathematisch-astronomischen und den literarischen Kunsten - wie die ,,Sonne zu den Planeten sich verhalte.) Mir scheint, dass wir die Komposition seit 50 Jahren zu einseitig nur von der Zahl her definieren; sie hat geschichtlich ebenso viel mit Sprachstruktur zu tun. Wir konnen Neuland gewinnen, wenn wir als heutige Musiker dies neu durchdenken.Es handelt sich hier um meinen dritten Versuch einer Annaherung an das Problem einer ,,Verzeitlichung der Holderlinschen Texte d.h. einer Moglichkeit, diese Texte in einer Performance darzustellen: da die Musik das eigentliche Element der zeitlichen Darstellung ist, werden die Holderlinschen Worte mit Tonen konfrontiert.Im Fall von denn wiederkommen geht es um neun Zeilen aus Holderlins Patmos-Hymne. Je eine solche Zeile wird einem Formabschnitt der Musik zugeordnet (das Stuck ist also, wie meine Lo-Shu-Stucke, neunteilig). Die betreffende Zeile erklingt nicht nur einmal, sondern wird, in der gleichen Weise wie auch das musikalische Material, nach einem chaotischen Repetitionsprinzip mehrfach wiederholt.Auffallig ist ferner, dass fur jeden der neun Teile ein von einem der vier Quartettspieler festgehaltener ,,Grundton gewahlt wurde; durch diese orgelpunktartige Wirkung wird jeder der neun Teile zusammengehalten, und der Horer kann die langsame Bewegung der Grossform im unmittelbaren Horprozess mitvollziehen.Die neun Satze von Holderlin lauten:1. Furchtlos gehen die Sohne der Alpen uber den Abgrund weg auf leicht gebaueten Brucken...2. Sie horen ihn und liebend tont es wieder von den Klagen des Manns...3. Im goldenen Rauche bluhte schnell aufgewachsen mit Schritten der Sonne, mit tausend Gipfeln duftend, mir Asia auf, und geblendet...4. Gegangen mit dem Sohne des Hochsten, unzertrennlich, denn es liebte der Gewittertragende die Einfalt des Jungers...5. Wenn aber stirbt alsdenn, an dem am meisten die Schonheit hing...6. Eingetrieben war wie Feuer in Eisen das, und ihnen ging zur Seite der Schatten des Lieben. Drum sandt er ihnen den Geist und freilich bebte das Haus und die Wetter Gottes rollten ferndonnernd...7. Uber die Berge zu gehn allein, wo zwiefach erkannt, war einstimmig und gegenwartig der Geist...8. Und hier ist der Stab des Gesanges, niederwinkend, denn nichts ist gemein. Die Toten wecket er auf...9. Denn wiederkommen sollt es, zu rechter Zeit. Nicht war es gut gewesen, spater, und schroff abbrechend...(Hans Zender)CD:Salome Kammer (voice), Arditti String QuartetCD Montaigne MO 782094Bibliography:Nyffeler, Max: Fluchtpunkt Patmos. Hans Zenders Komposition ,,Denn wiederkommen. Holderlin lesen III, in: Neue Zeitschrift fur Musik 180 (2019), Heft 1, S. 44-47.ders.: Lesen, Schreiben, Horen. Zum Verhaltnis von Musik und Sprache bei Hans Zender, dargestellt an der Komposition ,,,denn wiederkommen`. Holderlin lesen III, in: ,,Ein Zeichen sind wir, deutungslos. Holderlin lesen, Ikkyu Sojun horen, Musik denken, hrsg. von Violetta L. Waibel, Gottingen: Wallstein 2020, S. 299-329Waibel, Violetta L.: Holderlin Lesen, Ikkyu Sojun Horen, Musik Denken, in: Festivalkatalog Wien Modern 29 (2016), Essays, pp. 196-198.Zenck, Martin: Holderlin lesen - seiner ,,Stimme zuhoren. Holderlin-Lekturen von Klaus Michael Gruber, Hans Zender und Bruno Ganz, in: Neue Zeitschrift fur Musik 172 (2011), Heft 6, pp. 25-29.Zender, Hans: Zu meinem Zyklus ,,Holderlin lesen, in: Mnemosyne. Zeit und Gedachtnis in der europaischen Musik des ausgehenden 20. Jahrhunderts, hrsg. von Dorothea Redepenning und Joachim Steinheuer, Saarbrucken: Pfau 2006, pp. 26-40.World premiere: Museum Island Hombroich, May 31, 1992.
SKU: BT.DHP-1084443-140
9x12 inches. English-German-French-Dutch.
Washed up on the Phaeacian shore after a shipwreck, Odysseus is introduced to King Alcinous. As he sits in the palace, he tells the Phaeacians of his wanderings since leaving Troy. Odysseus and his men fi rst landed on the island of the Cicones wherethey sacked the city of Ismarus. From there, great storms swept them to the land of the hospitable Lotus Eaters. Then they sailed to the land of the Cyclopes. Odysseus and twelve of his men entered the cave of Polyphemus. After the single-eyed giantmade handfuls of his men into meals, Odysseus fi nally defeated him. He got him drunk and once he had fallen asleep, he and his men stabbed a glowing spike into the Cyclop’s single eye, completely blinding him. They escaped by clinging to the belliesof some sheep. Once aboard, Odysseus taunted the Cyclop by revealing him his true identity. Enraged, Polyphemus hurled rocks at the ship, trying to sink it. After leaving the Cyclopes’ island, they arrived at the home of Aeolus, ruler of the winds.Aeolus off ered Odysseus a bag trapping all the strong winds within except one - the one which would take him straight back to Ithaca. As the ship came within sight of Ithaca, the crewmen, curious about the bag, decided to open it. The winds escapedand stirred up a storm. Odysseus and his crew came to the land of the cannibalistic Laestrygonians, who sank all but one of the ships. The survivors went next to Aeaea, the island of the witch-goddess Circe. Odysseus sent out a scouting party butCirce turned them into pigs. With the help of an antidote the god Hermes had given him, Odysseus managed to overpower the goddess and forced her to change his men back to human form. When it was time for Odysseus to leave, Circe told him to sail tothe realm of the dead to speak with the spirit of the seer Tiresias. One day’s sailing took them to the land of the Cimmerians. There, he performed sacrifi ces to attract the souls of the dead. Tiresias told him what would happen to him next. He thengot to talk with his mother, Anticleia, and met the spirits of Agamemnon, Achilles, Patroclus, Antilochus, Ajax and others. He then saw the souls of the damned Tityos, Tantalus, and Sisyphus. Odysseus soon found himself mobbed by souls. He becamefrightened, ran back to his ship, and sailed away. While back at Aeaea, Circe told him about the dangers he would have to face on his way back home. She advised him to avoid hearing the song of the Sirens; but if he really felt he had to hear, thenhe should be tied to the mast of the ship, which he did. Odysseus then successfully steered his crew past Charybdis (a violent whirlpool) and Scylla (a multiple-headed monster), but Scylla managed to devour six of his men. Finally, Odysseus and hissurviving crew approached the island where the Sun god kept sacred cattle. Odysseus wanted to sail past, but the crewmen persuaded him to let them rest there. Odysseus passed Circe’s counsel on to his men. Once he had fallen asleep, his men impiouslykilled and ate some of the cattle. When the Sun god found out, he asked Zeus to punish them. Shortly after they set sail from the island, Zeus destroyed the ship and all the men died except for Odysseus. After ten days, Odysseus was washed up on theisland of the nymph Calypso.Odysseus, die is aangespoeld op de kust van de Phaeaken, maakt kennis met koning Alcinoüs. In het paleis van de laatstgenoemde vertelt hij wat hij heeft meegemaakt sinds zijn vertrek uit Troje. Odysseus en zijn metgezellen legdeneerst aan op het eiland van de Ciconen, waar ze de stad Ismarus plunderden. Toen ze weer op zee waren, brak een storm los, die ze naar het land van de gastvrije Lotophagen bracht. Daarna zeilden ze naar het eiland van de Cyclopen.Odysseus en twaalf van zijn metgezellen kwamen terecht in de grot van Polyphemus. Deze verslond een aantal van hen, maar werd uiteindelijk door Odysseus verslagen: hij voerde de reus dronken, waarna die in slaap viel. Vervolgensstak hij een gloeiende paal in zijn ene oog om hem blind te maken. Odysseus en zijn mannen ontsnapten uit de grot door ieder onder de buik van een van Polyphemus’ schapen te gaan hangen. Eenmaal weer aan boord riep Odysseusuitdagend naar de cycloop en onthulde zijn naam. Woedend wierp Polyphemus rotsblokken in de richting van het schip in een poging het te laten zinken. Nadat ze het Cyclopeneiland hadden verlaten, arriveerden ze bij Aeolus, heerservan de winden. Aeolus gaf Odysseus een zak met daarin alle krachtige winden behalve één - die hem rechtstreeks terug naar zijn thuisbasis Ithaca zou voeren. Toen het schip Ithaca bijna had bereikt, besloten de metgezellen, die nieuwsgierigwaren naar de inhoud, de zak te openen. De winden ontsnapten en er ontstond een enorme storm. Odysseus en zijn bemanning kwamen terecht in het land van de kannibalistische Laestrygonen, die alle schepen lieten zinken, opéén na. De overlevenden vluchtten naar Aeaea, het eiland van de tovenares Circe, die de metgezellen van Odysseus in zwijnen veranderde. Met de hulp van een tegengif dat hij had gekregen van Hermes, lukte het Odysseus om Circe teNachdem er an die Küste der Phäaker gespült wurde, wird Odysseus dem König Akinoos vorgestellt. In dessen Palast erzählt er den Phäakern von den Fahrten nach seiner Abreise aus Troja. Odysseus und seine Männer landen zunächst auf denKikonen, einer Inselgruppe, wo sie die Stadt Ismaros einnehmen. Von dort aus treiben sie mächtige Stürme zum Land der gastfreundlichen Lotophagen (Lotos-Essern). Dann segeln sie zum Land der Kyklopen (Zyklopen). Odysseus und seine zwölf Mannenbetreten die Höhle von Poloyphem, dem Sohn Poseidons. Nachdem dieser einige der Männer verspeist hat, überwaÃ…Nltigt ihn Odysseus, indem er ihn betrunken macht und dann mit einem glühenden Spieß in dessen einziges Auge sticht und ihn somitblendet. Odysseus und die übrigen Männer fl iehen an den Bäuchen von Schafen hängend. Wieder an Bord, provoziert Odysseus den Zyklopen, indem er ihm seine wahre Identität verrät. Wütend bewirft Polyphem das Schiff mit Steinen undversucht, es zu versenken. Nachdem sie die Insel der Kyklopen verlassen haben, kommen Odysseus und seine Mannen ins Reich von Aiolos, dem Herr der Winde. Aiolos schenkt ihm einen Beutel, in dem alle Winde eingesperrt sind, außer dem, der ihn direktzurück nach Ithaka treiben soll. Als das Schiff in Sichtweite von Ithaka ist, öff nen die neugierigen Seemänner den Windsack. Die Winde entfl iehen und erzeugen einen Sturm. Odysseus und seine Mannschaft verschlägt es ins Land derkannibalischen Laistrygonen, die alle ihre Schiff e, bis auf eines, versenken. Die Ãœberlebenden reisen weiter nach Aiaia, der Insel der Zauberin Kirke. Odysseus sendet einen Spähtrupp aus, der von Kirke aber in Schweine verwandelt wird. Mit Hilfeeines Gegenmittels vom Götterboten Hermes kann Odysseus Kirke überwaÃ…Nltigen und er zwingt sie, seinen Gefährten wieder ihre menschliche Gestalt zurückzugeben. Als er wieder aufbrechen will, rät Kirke ihm, den Seher Teiresias in derUnterwelt aufzusuchen und zu befragen. Eine Tagesreise führt sie dann ins Land der Kimmerer, nahe dem Eingang des Hades. Dort bringt Odysseus Opfer, um die Seelen der Toten anzurufen. Teireisas sagt ihm sein Schicksal voraus. Dann darf Odysseusmit seiner Mutter Antikleia und den Seelen von Agamemnon, Achilles, Patroklos, Antilochus, Ajax und anderen Toten sprechen. Dann sieht er die Seelen der Verdammten Tityos, Tantalos und Sisyphos. Bald wird Odysseus selbst von den Seelen gequält, kehrtvoll Angst zu seinem Schiff zurück und segelt davon. In Aiaia hatte Kirke ihn vor den drohenden Gefahren der Heimreise gewarnt. Sie riet ihm, den Gesang der Sirenen zu vermeiden, wenn er aber unbedingt zuhören müsse, solle er sich an denMast seines Schiff es bindet lassen, was er dann auch tut. Dann führt Odysseus seine Mannschaft erfolgreich durch die Meerenge zwischen Skylla und Charybdis, wobei Skylla jedoch sechs seiner Männer verschlingt. Schließlich erreichen Odysseusund die überlebende Besatzung die Insel, auf der der Sonnengott Helios heiliges Vieh hält. Odysseus will weitersegeln, aber seine Mannschaft überredet ihn zu einer Rast. Odysseus erzählt ihnen von Kirkes Warnung, aber kaum, dass ereingeschlafen ist, töten die Männer in gotteslästerlicher Weise einige Rinder und verspeisen sie. Als Helios dies entdeckt, bittet er Zeus, sie zu bestrafen. Kurz nachdem sie die Segel für die Abreise von der Insel gesetzt haben, zerstört Zeusdas Schiff und alle außer Odysseus sterben. Nach zehn Tagen wird Odysseus an den Strand der Insel der Nymphe Kalypso angespült.Ulysse, épuisé par la terrible tempête qu’il a subie, échoue sur le rivage des Phéaciens. Reçu au palais du roi Alcinoos, Ulysse entreprend le récit des épreuves passées depuis son départ de Troie. Arrivés dans l’île des Cicones, Ulysse et ses compagnons mettent la cité d’Ismaros sac puis reprennent la mer. Les vents les emportent chez les Lotophages, un peuple paisible. Ulysse aborde au pays des Cyclopes. Il pénètre dans la caverne de Polyphème accompagné de douze hommes. Après avoir vu le Cyclope dévorer deux de ses compagnons chaque repas, Ulysse ruse pour lui échapper. Il l’enivre puis embrase un épieu taillé, qu’il plante dans l'œil unique du Cyclope endormi,l’aveuglant définitivement. Les survivants sortent ensuite cachés sous le ventre de ses brebis et regagnent leurs bateaux. Faisant preuve d’orgueil, Ulysse crie sa véritable identité au risque de faire sombrer son navire sous une pluie de rochers. Ulysse aborde l’île d’Eolie, au royaume du maître des vents. Eole offre Ulysse un vent favorable pour regagner Ithaque, et une outre renfermant tous les vents contraires. Hélas, la curiosité des marins d’Ulysse aura raison de cet heureux dénouement car, en ouvrant l’outre, les vents contraires s’échappent et déchaînent une nouvelle tempête. Après avoir dérivé plusieurs jours, ils parviennent chez les Lestrygons cannibales qui détruisent l’escadre. Les survivants reprennent la mer avec un unique navire et abordent dans l’île d’Aiaié, séjour de la magicienne Circé. Ulysse envoie des éclaireurs dans les terres. Imprudemment entrés dans la demeure de la magicienne, ils sont transformés en pourceaux. Seul Ulysse échappe au sortilège gr ce l’antidote que lui indique Hermès. Vaincue, Circé s’offre au héros et rend ses compagnons leur forme humaine. Avant de laisser partir Ulysse, Circé lui conseille d’aller au pays des morts consulter l’ombre du devin Tirésias. Après une journée de navigation, le bateau d’Ulysse atteint le pays des Cimmériens. Il s’acquitte des rites appropriés pour pouvoir s’entretenir avec l’ me.
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ISBN 9790001070645.
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ISBN 9783932839597.
230 songs to sing in the pub, or at a party or other social gathering. This songbook contains a selection of traditional German songs that are joyful and fun to play. All songs are arranged in a melody line, lyrics and chords format. This book is accompanied by 3 CDs that contain the first verse and the chorus of every title to enable the player to become acquainted with them. Die 230 besten Lumpenlieder, Spaßlieder, Trinklieder und frivolen Lieder für die gesellige Runde und fürs Wirtshaus-Singen. Dank des besonderen Formats DIN A5 maxi (+ 20 %) ist die Schrift sehr gut lesbar. Die einzelnen Titel sind jeweils arrangiert mit Melodiezeile, den Akkorden und Text zum Spielen mit Keyboard und Gitarre sowie zur Gesangsbegleitung. Als Begleitung zum Buch erhalten Sie 3 CDs zum Kennenlernen aller im Buch enthaltenen Lieder und zum Mitsingen. Der 1. Vers und der Refrain werden dabei angespielt, Gesangsbegleitung inklusive.